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Jony Ive im Interview

Apples Design-Chef zur MacBook-Kritik: „We hear you, boy do we hear!“

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79 Kommentare 79

Im Rahmen der Ingenuity Awards des Smithsonian Instituts hat sich auch Apples Design-Chef Jony Ive auf den Weg nach Washington gemacht und an einer Podiumsdiskussion auf der Bühne des Ring Auditorium teilgenommen.

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Zwar gibt es keinen Videomitschnitt des Auftritts vom 29. November, auf dem Audio-Portal SoundCloud findet sich inzwischen jedoch ein Tonbandmitschnitt des Bühnengespräches. Diesen solltet ihr euch anhören – und wenn ihr nur 3 Minuten freie Zeit habt, dann hört ab Minute 40 in den knapp einstündigen Mitschnitt hinein.

Angesprochen auf den Apple Park verliert sich Ive hier kurz in Gedanken, adressiert dann jedoch die eigentliche Frage und schlägt einen Bogen zum MacBook.

Ive könne nicht verstehen, warum der Bau der neuen Firmenzentrale von so vielen kritischen Worten begleitet worden sei (Stichwort: offene Büroarbeitsplätze) an anderen Fronten sei Apple allerdings unglaublich aufgeschlossen für Kritik. Vor allem in Sachen MacBook würde man das Feedback der Nutzer laut und deutlich vernehmen. Boy, do we hear!

„Apple Park erfüllt eine sehr spezifische Funktion. Es ist unser Haus. Ein Ort den wir besuchen, um miteinander zu arbeiten. Was übrigens wirklich interessant ist… Natürlich haben die Leute eine starke Bindung, starke Gefühle und viel Kritik übrig für Produkte, die sie täglich benutzen. Wir Produzieren diese ja extra für andere Leute. Aber: Wir haben Apple Park nicht für andere Leute gebaut sondern für uns.

Und entsprechend denke ich auch, dass ein Großteil der Kritik unglaublich bizarr ist. Ich weiß wie wir arbeiten – ihr wisst es nicht. Aber absolut: All eure Gefühle und das Feedback zum MacBook das ihr tagtäglich einsetzt, könnten wir uns nicht genauer anhören. Wir hören euch. Boy, do we hear!“

Apples aktuelle MacBook Pro-Familie stand zuletzt wegen der für viele Nutzer wenig brauchbaren TouchBar, den fehlerhaften Tastaturen und den auf nur zwei USB-C-Ports zusammengestauchten Anschlussmöglichkeiten in der Kritik.

Zum Nachlesen:

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04. Dez 2017 um 17:21 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    79 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • ich habe es schon vor Jahren gesagt und wiederhole es auch gerne nochmal.
    Entlassen den Vogel !!!

    • Stell dir mal vor, das würde jemand über dich sagen. Nicht sehr nett!

      • nett ist das nicht, stimmt, aber es geht wohl nicht mehr anders.
        Apple richtet sich wohl gerade selber hin. :(

      • Apple richtet sich hier ist im Forum doch schon seit dem dem iPhone 4 mit der Glasscheibe hin, und wo stehen die jetzt? Ah ja verkaufen Smartphones für 1300€, und sind ausverkauft xD. So ein Geschäft hätte ich auch gerne xD

      • Wo sind denn die 10er ausverkauft? Gibt’s doch überall mit kurzer Verfügbarkeit. So doll können die wohl nicht gefragt sein.

    • Nix entlassen. Seinen eigentlichen Job, das Design, beherrscht er ziemlich gut. Allerdings sollte er sich wieder vermehrt darum kümmern und nicht um Funktionalität. Da hat er, zu Recht, versagt.

      • Das Design? Du meinst die alten Braun-Konzepte kopieren? Ja da kann er echt gut!

      • Ich würde sagen, dennDruck, Designs letztendlich durchzuboxen etwas mehr abschwächen, und der Technik entsprechend mehr Stellenwert einzuräumen. Das haben schon einige Unternehmen wahrgenommen – nicht nur Apple.

      • Na, na: sich an Vorbildern zu orientieren (nicht den schlechtesten, übrigens) und Kopieren ist nun wirklich nicht das selbe.

      • Solche Kommentare disqualifizieren sich quasi von selbst. Intelligente Leute verunglimpfen nicht. Sie kotzen sich nicht wild aus über andere und nutzen dafür auch keine Schimpfworte. Sie üben eher konstruktiv Kritik. Wer also beleidigende Dinge schreibt outet sich demnach als dumm. Das wiederum führt den Kommentar ad absurdum. Da ein dummer Mensch sehr wahrscheinlich weniger wahre Falten über Jony Ive wissen und sagen kann. Denn Apple ist ein Ort für die Besten und intelligentesten Menschen der Welt. Da wird jemand wie thomas65s nie gewesen sein.

      • Mach dir vielleicht mal Gedanken darüber, wie der 30-jährige Krieg entstanden ist und übertrage dies analog auf die Diskussionen hier. Gute Stichwörter sind Apple und Religion. Intelligent sind die Menschen bei Apple durch aus, weil sie erfolgreich überteuerte Einweg Produkte immer wieder verkaufen. Und selbst diejenigen, die über Apple schimpfen, werden sich der Droge nicht entsagen können. Ich habe auch Computer von Apple, würde im Büro aber nicht freiwillig auf Windows 10 verzichten wollen. Beides hat vor und Nachteile, gleiches gilt auch für Android. Das zuzugeben, fällt hier offensichtlich aber vielen Menschen schwer. Kann ich auch sehr gut verstehen, wer würde schon mit seinem Nagelneuen Porsche zum Porsche-Treffen fahren und erzählen, dass er den Fehlkauf seines Lebens gemacht hat. Von daher macht es Apple wirklich sehr schlau, die Menschen an ihren Grundprinzipien zu packen. Auf Apple umzusteigen, war für mich nie ein Luxus Gefühl oder prestige. Solange das Zeug das tut was ich brauche, wird es dabei bleiben. Aber es gab eine Zeit vor Apple und es wird ganz sicher auch eine Zeit nach Apple geben, auch wenn sich das viele mental erst jetzt langsam vorstellen können.

      • @Don du bist ja ein witziger Spaßvogel. „Wer also beleidigende Dinge schreibt outet sich demnach als dumm.“ Erzähl doch mal mehr von deinen Vorurteilen und möchtegern ich halte mich selber für Intelligent Allüren. Wie ich gut-menschen wie dich hasse. Jetzt komm doch noch mit dem Grandiosen Spruch Intelligente Menschen haben kein Hass. Soll ich dir mal was verraten? Gut-menschen wie du einer bist zerstören den Planet mit ihrer Ignoranz. Und ja man kann Menschen hassen und anschreien wenn Sie alles Zerstören. Du armer armer Tor hattest noch nie eigenständige Gedanken und hast dir beibringen lassen das wenn du Brav gehorsam bist dann bist du Intelligent. Ganz großes Kino.
        Gute Besserung.

      • Natürlich, @Don, du hast recht. „Entlassen den Vogel“ zeugt von überragender Intelligenz. Wie konnte ich das nur übersehen? Und vielen lieben Dank für deine ausführliche Analyse meines Charakters aufgrund meines Posts. Ich glaube nur, du hast leider gar nicht verstanden, wen ich damit meinte. Denn trotz deiner überragenden Intelligenz denkst du, Jony Ive wäre das Ziel meines Posts. Deswegen nochmal ganz speziell für dich Intelligenzbestie: mein Ziel war @HelgeHelge.

      • dann hat der Thomas wohl vorbei geschossen ;)

    • …und sonst ist alles,klar bei dir? Das flat iOS-Design ist ihm imho ziemlich gut gelungen. Mit den MacBooks wurde mal was neues versucht, das mal in die Hose gegangen ist. Fehler muss man auch mal machen dürfen um daraus zu lernen, sonst tritt man auf der Stelle. Auch wenn mich die neuen MacBooks nicht überzeugen können…schick sind sie aber immer noch.

      • Um ‚Chic‘ ging es bei Apple allerdings nie. Wenn Apple bei modischen Geschmäckern angekommen ist (Vogue ist leider ein Indiz für diese unsägliche Tendenz), dann ist Apple nichts mehr wert.

      • lernen tut man in der schule und im leben – dafür hatte ives zeit genug.

        ein perfektes mac-book hinzuknallen wäre 0-problemo, wenn man eben nicht auf 100 hochzeiten tanzen würde.

        ives ist einfach der ruhm zu kopf gestiegen – verständlich, aber nicht minder unangenehm für die apple hw entwickler, die eben nicht im apple campus sind und uns kunden, die eben produkte wie die aktuellen macbooks ertragen müssen

  • Dann bin ich mal gespannt, ob sie sich die ganze Kritik in den letzten Monaten zu Herzen nehmen. Betrifft ja nicht nur die MBP‘s, sondern vor Allem iOS, MacOS und die iPhones.
    Besonders die mangelnden Anschlussmöglichkeiten, haben mich ein 2015er MBP kaufen lassen. Prinzipiell bin ich auch voll zufrieden, die ganzen Probleme bei macOS lassen mich langsam aber nachdenklich werden. Es nimmt langsam Windows-Ausmaße an und das war der Hauptgrund zum Wechsel.

    • Du sprichst mir aus der Seele, aber von Windows-Ausmaßen sind wir noch weit entfernt.

      • Genau… Apple hat Microsoft sowas von überholt, das die nicht mehr einzuholen sind.

      • Wohl noch nie Windows 10 genutzt.. Läuft auf meinem MacBook pro mittels Bootcamp und muss sagen es läuft flotter und mindestens genauso stabil wie macOS.

      • So weit nun auch wieder nicht…hatte auch nach nach Ewigkeiten zum Mac gewechselt…alles prima…aber die letzten 3 Jahre lassen mich doch ernsthaft überlegen, wieder zu Windows zu wechseln

      • Mach mal ein Treiber Update….

      • Bei Windows

      • Ich hab seit einem Jahr einen Dell XPS, der ist gegenüber einem MacBookPro schonmal unterlegen (die technischen Daten sind natürlich besser als bei Apple), aber alles ist weniger wertig. Und bitte, Windows 10 mag besser sein als jeden Windows davor, aber es ist im Gegensatz zu macOS nicht gut. Und das Design der Apps ist leider unterirdisch. Außerdem gibt es häufig keine guten Apps: Einen Ersatz für Reeder für Windows? Fehlanzeige. Ersatz für Airmail (ohne ein MS-Abo abzuschließen, Thunderbird zählt nicht, das ist funktional, aber hässlich)? Alles eher mau.
        Dazu muss man sagen, dass ich den Dell (trotz seiner Macken) sehr mag: Standard-USB, USB-C, HDMI, SD-Slot, gute Leistung und Akkulaufzeit. Das ist quasi das, was ich Ende letztes Jahr von Apple erwartet hätte. Plus: Beim Dell lässt sich SSD und RAM problemlos tauschen.

      • Ein Notebook, bei dem ich nach einem Jahr nicht mal den Speicher erweitern kann und im Problemfall nicht einmal die SSD selbst entnehmen kann, ist für mich zu diesem Preis inakzeptabel. Wenn es das MacBook er nicht geben würde, hätte ich aktuell keines gekauft. Zumal der iMac zu diesen Preisen die deutlich bessere Leistung abliefert, auch wenn man ihn nicht mitnehmen und präsentieren kann.

    • Mangelnde Anschlussmöglichkeiten? Ich breche ab! Dank USB-C habe ich so viele Möglichkeiten wie nie zuvor.

      • Und so viele Adapter wie nie zuvor auch. Da brech ich auch, allerdings nicht ab, sondern ins Klo.

      • Schau dir Dell an, die Lieferzeiten sind zwar wie bei neuen iPhones, jedoch sind die Kisten top und bieten USB-C/Thunderbolt 3, dazu HDMI und Co.
        Selbst die Inspiron 7000er Serie bietet das, da muss es kein XPS werden.
        Sprich auch mobil kann ich das Teil ohne Adapter für Präsentationen verwenden.

      • Du hast recht Norman. Leute wie Shadow, die nicht bereit sind sich auf Neues einzulassen, kannst du aber nicht überzeugen. Ich bin absolut zufrieden mit meinem MPP 2017, !3“ in Vollausstattung. Ich nutze zuhause einen 38“ LG Monitor mit USB_C als Dockingstation und schließe mit einem einzigen Kabel meine gNze Peripherie incl Spannungsversorgung an das MBP an. Und unterwegs freue ich mich über das leichte und schlanke Design.

      • das design wäre aber auch leicht und schlank, wenn du alle anschlüsse hättest wie eben früher bei einem macbook PRO OOOOO

        es war einfach zu früh für so eine radikale umstellung – PUNKT!

        da nützen auch die bezahlten kampfpostings nix

  • Also optisch sind die neuen Pros meiner Meinung nach die schönsten MacBooks ever!
    Allerdings sind die mit dem usb-c zwang definitiv zu früh dran und das mit der Tastatur/Displaybeschichtung ist einfach nur peinlich.

  • Nur hören hilft dem User aber auch nicht wirklich weiter.

  • Bisschen OT.
    Mit dem Vorsprung und den teils deutlich attraktiveren Preis/leistungsverhältnissen die mittlerweile Microsoft, Google und Samsung hat, ist Apple einfach nicht mehr das, was es mal war. Zumindest für mich. Bin zwar mit dem iPhone X ganz zufrieden, aber der „its Magic“ Effekt wie bei den ersten Modellen, will einfach nicht kommen. Sehr schade, vor allem bei dem Preis den man dafür zahlen muss. Gleiches gilt auch für mein MacBook. Das neue Surface Book mag zwar nicht jedem zusprechen, aber da stecken einfach frische Ideen hinter. Stichwort: Produktivität vs Animojis

    • @blublub: der Preis, den man für das iPhone X zahlen muss? MUSS? Hat da jemand deine Familie bedroht, damit du eins kaufst? Wer zwingt dich denn?

      • wenn du es willst MUSST du den preis bezahlen.

        bist du der deutschen sprache nicht mehr mächtig.

        denkst du nur mehr in emojis ???

        echt schlimm mit euch nichtwissenden – besserwissern

      • Der Hersteller ruft denn Preis auf (nur mal so zur Info). Du legst ja auch Wörter auf die Goldwaage…(hat jetzt auch nichts mit irgendwas zu tun…kennst Du ja).

  • Was die neun MaBook Pros betrifft, finde ich es in der Praxis sogar richtig gut mit dem USB-C cool wäre nur gewesen hätten sie einen passenden Adapter/Dock gleich mit dazu gelegt. Bei dem Preis. Meinetwegen nur beim Pro oder zumindest ein eigenes Dock mit LadeFunktion im Angebot. Den leuchtenden Apfel vermisse ich gar nicht mehr und es fühlt sich wirklich hochwertig an. Etwas zu hochwertig, man hat förmlich Angst etwas zu beschädigen. Die touchbar nutze ich kaum aber sie stört mich auch nicht.

  • Das lässt auf mehr Anschlussvielfalt wie einen SD-Kartenleser hoffen, wär prima!

  • handeln wäre mal angesagt.

    jedes jahr ein schnellschuss – iOS und macOS halte ich einfach für unnötig.
    man kann das zeug auch patchen.

    ios 9 und el capitan sollten mal super stabil werden.
    was kam, sind unendliche bugs und halbfertiges

    aus erfahrung bin ich noch bei ios 10 und el capitan.

    diese updaterei nervt nur noch.

    • Ich finde die Updates auch schlimm. Kleinere Sicherheits- und Funktionalitätsupdates sind in Ordnung, aber jedes Jahr z.B. ein neues iOS finde ich auch unnötig.

      Ich finde es auch schlimm, dass mittlerweile viele Apps darauf setzen, alle paar Monate bzw. jedes Jahr ein neues Design rauszubringen.

  • Mir gefallen die neuen MacBook Pros sehr gut.
    Auch die Touchbar finde ich sehr reizvoll. Deutlich besser als die herkömmlichen F-Tasten. Die alten Anschlüsse- bis auf SD- vermisse ich nicht. Apple schneidet alte Zöpfe eher ab als andere. Dafür sind sie leistungsfähiger.
    Wünschen würde ich mir ein 13er MacBook und ein günstigeres 15er Pro ohne die große Ausstattung.
    Wichtiger wäre es aber, dass die Software gleich 100% funktioniert.

  • USB-C am MacBook sehe ich nicht als Problem! Das große Problem ist das Ihre anderen Produkte ALLE nur ohne USB-C ausgeliefert werden. iPad/iPhone würde nur über separaten Zusatz Kabel laufen. Und Apple Watch? Tja, gibt’s kein USB-C. In einer „kabellosen Welt“ laut Apple s Einführung und dem Spruch vom MacBook 12“ gab es keine weiteren Änderungen. Also löst man aktuell laut Apple so: USB-C auf USB-C und USB-C Netzteil (MacBook), USB auf Lightning (iPhone/iPad) und USB Netzteil, USB auf Magnetischesladekabel (Apple Watch) und USB Netzteil. Somit hat man im Gepäck 3 verschiedene Kabel und 2 Netzteile. Oder man kauft Lösungen.

  • Vermisst eigentlich keiner den beleuchtet Apfel auf der Bildschirm Rückseite

    • Doch!

      Es gibt zwar viele, die denken, dass das nur Angeberei sei, aber für mich ist es ein nettes Gimmick gewesen.

      Was die Angeberei betrifft: Man sieht doch so oder so, dass es ein MacBook ist. Ob es jetzt leuchtet oder nicht, macht meiner Meinung nach keinen Unterschied, solange es nicht blinkt o.ä. ;-)

      • Ich fand das war ein richtiger Qualitätsmangel, weil man den Apfel je nach Lichtsituation auf der Seite des Bildschirms den man gewöhnlich betrachtet sehen konnte.

  • Ich verstehe die meisten Kommentare hier nicht, ich glaube viele haben vergessen das das Mac Book Pro sich eigentlich an Pros richtet (Apple vielleicht auch) ich bin absolut zufrieden mit mit der aktuellen Generation, welche sich bei meiner Arbeit auch schon nach 3 Monaten komplett bezahlt gemacht hat, und ich weiß dass ich die nächsten 2 Jahre meine Ruhe habe… und nein es gibt nix vergleichbares für das Geld(nur in meinem Fall), glaubt mir ic achte auf mein Geld. Aber wenn Mann ein 3500 € Book für Textverarbeitung beim Starbucks hernimmt und den usb Anschluss vermisst , dann ist es vielleicht das falsche Gerät.

    Ich brauche auch keine Touchbar ich versuche auch noch einen Sinn zu finden, aber ich glaube währe die nicht verbaut worden währen die Stimmen noch lauter, so viel Geld keine Innovation usw..

  • Mein erster Mac sollte eigentlich ein Pro werden. Ich wollte aber unbedingt die alten Anschlüsse, Macsafe und den leuchtenden Apfel. Ich finde es unverständlich dass Apple darauf verzichtet hat. Wenn man Macsafe gewohnt war ist wohl schwer wieder darauf zu verzichten. Momentan finde ich den Macsafe sehr angenehm in der Handhabung. Der leuchtende Apfel ist auch was feines.

  • Ach ja das MacBook Pro: Frisch geliefert funktioniert die Enter/Return Taste nicht …

  • Sorry Mr. Ive,
    der größte Fail, den Du zu verantworten hast, zum Thema MacBook Pro ist eindeutig das Weglassen des MagSafe-Anschlusses.
    Eine der herausragendsten Innovationen für Laptops/Notebooks der letzten Jahre.
    In meinem Kundenkreis haben inzwischen 11 Totalcrashes stattgefunden – nur weil der Besitzer/Hund/Nachbar oder eines der Kinder am Ladekabel hängen geblieben sind.
    Klasse Sache so ein MacBook-Frisbee. Auch eine clevere Art den Umsatz noch etwas zu forcieren.
    Und zum Thema iOS / macOS: ein neues Mac-OS alle zwei Jahre und dann im Jahreversatz dazu alle zwei Jahre ein neues iOS – was würde gegen so eine vernünftige Strategie sprechen?
    Nichts. Außer man unterstellt Apple wahlweise Angst vor der Konkurrenz oder (was schlimmer wäre) das Vorhaben den eigenen Produktzyklus zu beschleunigen um damit die Gerätehaltedauer zu verkürzen – ergo sind alle BESTANDSKUNDEN gezwungen immer früher neue Geräte zu kaufen.
    Tolle Idee in zweierlei Hinsicht: Profi-Anwender haben wesentlich höhere Betriebinvestitionen und generell ist es mMn ziemlich dreist die existierenden 11,2 % Weltmarkanteil anzuschröpfen, statt NEUE Marktanteilsprozente dazuzugewinnen.
    Nicht falsch verstehen – ich arbeite seit 1997 mit und für Apple-Geräte, aber schön langsam stößt all das mehr und mehr unangenehm auf…
    Just my 2 cents

    • Mein Gott, die armen Hersteller aller anderen Notebooks, die noch nie MagSafe hatten, da muss die Ausfallrate ja wahnsinnig hoch sein, wie kann man das nur aushalten?

    • Und gegen deine OS Strategie spricht momentan lediglich der gesamte Elektronikmarkt. 2 Jahre sind viel zu lang, der Aufschrei wäre gigantisch. Wenn man in seiner Technikblase sitzt und sich über Changelogs und fehlende versprochene Funktionen aufregt, von denen 80% der User überhaupt nichts wissen, verliert man natürlich die Perspektive. Sobald man diesen unbedarften Usern allerdings erzählt, dass es erst in 2 Jahren wieder was Neues gibt, werden diese sich abwenden, auch wenn sie keine Ahnung haben, worum es überhaupt geht. Momentan will die breite Masse immer das Neuste, sich davon abzuwenden wäre komplett schwachsinnig aus Unternehmerperspektive, nur weil eine Minderheit sich über angeblich fehlende Stabilität beschwert, von der wiederum 80% der User doch nichts mitkriegen. Dein Technikerdasein in allen Ehren, aber rechne mal deine verkauften Geräte gegen die Anzahl der Beschwerden und dann erzähl mir, es gäbe überall Probleme.

  • Mhmm.ich hab meinem Chef das Macbook aus 2015 abgekauft.Für das neue kann ich mich echt nicht begeistern.Die Kiste hat er 3 mal an gehabt.Also ich bin zufrieden.Wüsste nicht was das neue jetzt so viel besser kann.i7,16gb ram,512gb SSD.Passt.

  • Von keinem der Probleme der letzten Wochen bin ich betroffen. Weder beim iPhone X noch unter iOS allgemein noch MacOS. Wollte ich nur mal gesagt haben.
    Und mein MacBook Pro 2k17 liebe ich. USB-C ist ein Segen und man muss der Touchbar auch mal eine Chance geben. Ich ab sie gut in meine Workflows integriert.

  • Habe mir gerade das 2015er MacBook Pro bestellt. Mit der neuen Tastatur komme ich nicht klar. Auch fehlen mir die Schnittstellen. Mal eben einen USB-Stick vom Kunden oder schnell eine SD Karte. Da ich Windows unter Fusion nutze habe ich mehr von den Funktionstasten.
    Ich hoffe ich kann mich damit ein paar Jahre „rüberretten“ und 2020 gibt es dann wieder was Vernünftiges.

  • Hat keiner von euch Probleme mit der Größe des Trackpads beim neuen MacBook Pro?
    Ich kann die Hand (Zeige-, Mittel-, Ringfinger) nicht mehr zwischen Trackpad und Tastatur ablegen wie mit den Vor-Modellen.

    • Die ganz rechte Seite des Trackpads funktioniert nur sporadisch zum Klicken. DAS geht gar nicht. Ich dachte, es wäre ein Hardwaredefekt. Aber das scheint wohl Software zu sein, die Fehleingaben aber auch echte Eingaben unterdrückt. Mega Fail.

  • Interessant: manche kaufen ein 2015er Modell, wegen der besseren Anschlussmöglichkeiten. Andere schwören auf die Wert- und Performancebeständigkeit eines MacBooks. Kann es einfach sein, dass sich „nur“ bei Apple halt nicht viel tut? Und man deswegen auch – ohne die Performance zu beklagen – munter zwischen den Jahresmodellen aussuchen kann?

    Habe dieses Jahr mein erstes 15 Pro mit i7 – haut mich weder Performance mäßig noch in Sachen Usability vom Hocker. Richtig nervig finde ich die vielen Adapter, die ich für alle Eventualitäten mitschleppen muss. Kenne ich aus der Windows-Welt bislang nicht. Usability – naja. Aber: ich bin auch ein bekennender Windows 10 Fan. Richtig vermisse ich „Touch“.

    Habe den Mac aber auch nur weg. Final Cut gekauft – das Ding ist echt genial. Wobei – der Apple Bildschirm ist richtig gut.

    • Tja, die Herren im Apple Elfenbeinturm arbeiten mit ihren Produkten halt nicht in der realen Welt, wo man nunmal auf zigverschiedene Anschlüsse trifft. Der UseCase Echtes Leben wurde im Design einfach mal nicht beachtet.

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