Lesetest, Boot-Geschwindigkeit und mehr: Apples Fusion Drive im Video
Die theoretischen Vorzüge der neu eingeführten Fusion Drive-Laufwerke Apples – eine Komponente die sich auch in Eigenregie nachbauen lässt – kennt ihr bereits. Mit der Kombination aus konventioneller Festplatte und schneller SSD will Apple einen Datenträger mit großer Kapazität anbieten und dennoch nicht auf das aus dem SSD-Lager bekannte Performance-Plus verzichten.
Eine Zielsetzung, die das Laufwerk durch das intelligente Verrücken gespeicherter Datenblöcke erreichen soll. Oder, um es mit Apples Worten zu beschreiben:
Als Einzelvolume auf Ihrem Mac verschiebt Fusion Drive automatisch und dynamisch häufig verwendete Dateien zum schnelleren Zugriff auf einen Flashspeicher und selten verwendete Dateien auf die Festplatte. Dadurch können Sie von kürzeren Startzeiten profitieren; zudem werden Ihre Programme zunehmend schneller starten und Sie werden schneller auf Dateien zugreifen können, je mehr das System erlernt, wie Sie arbeiten. Fusion Drive verwaltet all dies automatisch im Hintergrund.
Der Auszug stammt aus dem durchaus lesenswerten Hilfe-Artikel „Informationen zu Fusion Drive“ und bringt uns zum Speedtest des Apple Fusion Drives von „Techfast“. Der Youtube-Nutzer vergleich die Boot-Geschwindigkeit der neuen Apple-Platte mit einem herkömmlichen 5400 RPM-Modell, testet Lese- und Schreib-Geschwindigkeiten und wirft einen Blick auf die Anzeige des Speicher-Moduls in den OS X-Systemeinstellungen. Eine gute Entscheidungshilfe für alle Nutzer die momentan noch auf den Launch der neuen iMacs warten.
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