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Provider forderten Regulierung 

iMessage ausgenommen: Apple entkommt wohl den EU-Regulierern

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77 Kommentare 77

Gehört Apples Kurznachrichtendienst iMessage mit zu jenen Diensten, die von den gesetzlichen Vorgaben des neuen europäischen Gesetzes über Digitale Märkte betroffen sein werden?

Imessage Mac Screen

Eine Frage, die die europäische Kommission offenbar mit Nein beantworten und Apples Nachrichtendienst damit wohl gänzlich von den geplanten Regulierungen befreien wird, mit denen sich dann Angebote wie WhatsApp oder der Facebook Messenger herumschlagen müssen.

Dies berichtet der Wirtschaftsnachrichtendienst Bloomberg exklusiv unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.

Keine Pflicht zur Interoperabilität

Was als Etappensieg für Apple gewertet werden darf, könnte signifikante Nachteile für Anwender mit sich bringen. So wäre Apple nicht mehr dazu verpflichtet, eine volle Interoperabilität mit konkurrierenden Messenger-Diensten herzustellen.

Apple hatte in der Vergangenheit mehrfach damit argumentiert, dass das eigene Messenger-Angebot zu klein sei, um von den regulierenden Eingriffen der Europäischen Union in Mitleidenschaft gezogen zu werden.

Die neuen Digitalgesetze der europäischen Union, neben dem Gesetz über digitale Märkte soll in Kürze auch das Gesetz über digitale Dienste eingeführt werden, zielen auf Anbieter ab, die Jahresumsätze von über 7,5 Milliarden Euro erwirtschaften und oder mehr als 45 Millionen Nutzer pro Monat erreichen, darunter auch mehr als 10.000 Geschäftskunden.

Imessage Macbook

Provider forderten iMessage-Regulierung

Zuletzt hatten Google und mehrere große Mobilfunkanbieter wie etwa die Telekom, Vodafone und Telefónica die Regulierung des iMessage-Angebotes durch die europäische Kommission gefordert und wollten Apple zur Interoperabilität verpflichtet sehen.

Apple selbst hatte kürzlich mitgeteilt, zukünftig auch den SMS-Nachfolger RCS unterstützen zu wollen, stand der Interoperabilität mit anderen Nachrichtendiensten aber stets kritisch gegenüber.

Das Gesetz über digitale Märkte wird Anfang März in vollem Umfang in Kraft treten.

06. Dez 2023 um 15:19 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Könnte ein Eigentor für Apple sein, denn wenn andere Messenger gut zusammenarbeiten, warum sollte man dann iMessage nutzen?

    • Ob wir iMessage nutzen ist Apple, glaube ich, erstmal relativ egal.
      Aber das Apple-Ökosystem bleibt intakt und wir (mit allem anderen an Apps und (i)OS im goldenen Käfig.

      Und damit auch weiterhin der Zug zu „dat funzt einfach“).
      Selbst mein Dad benutzt WA, Weil da einfach nahezu alle Menschen unterwegs sind.

    • Ohne das Hindergrundwissen zu haben, ich vermute mal dass es um Datenschutz geht. Würde es einen all-in Messenger für WhatsApp/Threma/Signal usw. geben, würde dieser Dienst unweigerlich deine Daten zum anmelden verwenden müssen und natürlich auch die Möglichkeit haben deine Chatprotukolle zur einfachen Kontrolle an die Behörden weiter leiten. Aluhutmodus aus.

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      • Wie kommt man darauf?
        Es ging und geht nicht um Datenschutz.

        Appels Begründung warum es niemals iMessage auf Androide geben wird..

        „Warum sollten Eltern ihrem Kind(ern) ein teures iPhone kaufen, wenn es mit Androide tut“

        Also Sinngemäß.
        Warum also sollte Apple irgendwas unterstützen wollen was nicht einmal iMessage benötigt.

      • @conectas da hast du natürlich auch eine Quelle zu, nech?

      • Hat er; zum Beispiel iFun, die darüber berichteten. ;)

    • Nutzt in Europa eh kaum jemand. Also ändert sich da nix für Apple. Im Gegenteil, eine Zusammenarbeit mit anderen wäre für Apple nur absoluter Aufwand ohne echten Nutzen.
      In den USA sähe das anders aus. Aber hier kann Apple das einfach ignorieren.

    • Warum sollte ich meine Daten an META verschenken oder einem dubiosen Dienst mit zweifelhafter Herkunft geben den sogar Regierungen schwer erreichen? Mit meinen wichtigsten Kontakten kommuniziere ich ausnahmslos per iMessage und FaceTime. Signal oder Threema nutzen bei meinen 300 Kontakten 5 Leute, zu denen ich absolut keinen regelmäßigen Kontakt habe.

  • Finde ich jetzt schon zu schade. Viele haben eben kein iOS Gerät, d.h. Da ist man eh auf andere Messenger angewiesen. Dem Großteil meiner Bekannten, Freunde und Familie ist auch Datenschutz usw. Egal, daher ist WhatsApp der Platzhirsch. Egal was ich daher versuche, ich lande zwangsweise wieder bei WhatsApp. Hätte mir eine Interoperatibilität erhofft, dass ich iMessage nutzen kann, aber nicht von der App des Gegenparts abhängig bin.

  • Laienfrage: liegt es am Ende darin begründet dass iMessage auch echte SMS im System integriert hat wie kein anderer Messenger?

  • Da sind wohl besondere Absprachen gemacht worden oder Schmiergelder geflossen. Wäre ja auch nichts neues was die EU angeht. ;)

    Antworten moderated
  • Hier wurden gerade in 2 Minuten ca 6 Kommentare (Pro und Contra Apple) gelöscht, welche absolut okay waren- nicht Off-Topic und nicht beleidigend oder sonst was. Was ist hier los????

  • Sollte Apple diesen RCS-„Standard“ einbauen, wäre es gut genug.

  • „signifikante Nachteile“? Welche? Das ich nicht lache … offene Protokolle? interoperability? BND und Co lachen sich ins Fäustchen. Gut so, wenn es dabei bliebe, dass die EU ihren Regulierungswahn zügelt.

  • Der SMS nachfolger wird genauso ein Rohrkrepierer xD

    Antworten moderated
  • Ich verstehe das ganze Drama um WA nicht. Ich hab‘s nicht – kann aber via iMessage, Threema, Signal, Mail und sogar fernmündlich erreicht werden und andere kontaktieren. Wer hat eigentlich dieses Ammenmärchen in die Welt gesetzt, dass dies nur mit WA funktioniert?!
    Und Leute, welche WA zur Kommunikation voraussetzen, nun ja… es geht auch ohne sie.

    • Das mag ja in deinem Umfeld funktionieren. Spätestens wenn du Kinder in der Schule und/oder Kita hast oder in einem Sportverein mit sehr vielen Mitgliedern, ist fast ausschließlich WA der gemeinsame Nenner (leider).

      • Wenn ich kein WhatsApp habe, ist WhatsApp garantiert nicht der gemeinsame Nenner.. Schon mal Mathematik gemacht?

      • fuchsioo, schon mal Kinder gehabt die in der Schule waren und sich gewundert warum deine die einzigen sind die am Tag x zu Früh in der Schule waren, da über WhatsApp kommuniziert wurde dass der Unterricht in der ersten Stunde ausfällt? Oder warum deine Kinder die einzigen sind, die beim Ausflug nicht mit dürfen, da das Erlaubnisschreiben, via WhatsApp verteilt wurde.

        Du musst natürlich nicht WhatsApp nutzen und kannst auf eine anderen Informationsquelle offen, vielleicht bekommst du diese sogar aber unter Garantie wird der Lehrer dein Kind wegen DIR dann auf den Kicker haben, denn du machst Ihn mehr Arbeit.

      • Ich denke die eMail ist wohl eher der gemeinsame Nenner; mit dem Verweis, dass man sich nicht nötigen lassen muss, sein komplettes Telefonbuch mit allem, was drin steht wie Geburtstagen und Adressen, auf einen Meta-Server zu laden – wenigstens dazu taugt auch der Verweis auf die DSGVO. Und sollte man feststellen, dass man (oder das Kind) plötzlich „draußen“ ist, hilft das Stichwort „Mobbing“ auch durchaus. In meiner Firma hat es geholfen. In meiner Freizeit war es ein nettes Auswahlverfahren, mit oben beschriebenen Ergebnis.

      • Die E-Mail? Wo es auch heute noch mehr als genug Leute gibt, die angerufen werden müssen, damit man Ihnen sagen kann sie haben eine E-Mail erhalten. Du kannst dazu leider wenig eine Firma, mit einer Schule bzw. deren Lehrern vergleichen.

        Auch bzgl. Mobbing schaut es da sehr schlecht aus in Gewissen Situationen, beim Vokabeln abfragen bekommt dein Kind halt die schweren Wörter oder die Wörter die vor Wochen mal gelernt werden mussten und nicht die neuen. Es macht dazu allgemein wenig Sinn, sich da immer auf Teufel komm raus mit den Lehrern anzulegen, die Entscheiden über die Noten des Kindes und nicht die Eltern.

        Ich bin zwar komplett bei dir, das WhatsApp nicht dafür genutzt werden sollte aber weniger wegen den Datenschutz, denn WhatsApp funktioniert auch ohne dass man den Zugriff auf die Kontakte erlaubt. Sondern weil ich nicht einen Lehrer meinen private Handynummer geben will, damit er mich 24/7 nerven kann wenn Ihn was nicht passt mit keinen Kind…

      • @yankee7
        Ich verstehe den Zwiespalt, in dem Du steckst. Ich sehe die Sache so: Solange das Fi-Amt oder irgendeine Bundesbehörde nicht via WA mit dem Bürger kommuniziert – und glaub mir, da bekommst Du eine eMail, dass in Deinem Postfach irgendeines Portals (Elster etc.) eine neue Nachricht für Dich ist – kann kein Lehrer als Vertreter einer öffentlichen oder privaten Bildungseinrichtung mit öffentlichem Auftrag WA zur Kommunikation voraussetzen. Und die von Dir beschriebenen Konsequenzen für Dein Kind würde ich schon als „Mobbing“ interpretieren.
        Aber es reicht ja mal eine eMail (!) an das Bildungsministerium Deines Bundeslandes und das des Bundes gleich cc mit einer Frage, die Deine Problematik aufgreift. Die müssen Deine eMail beantworten und sie tun es auch – macht einen nicht dümmer.
        (https://www.bmbf.de)
        Man muss auch nicht alles hinnehmen – und ich bin bestimmt kein Robin Hood.

      • @Ichy
        Ich sehe die Sache so:
        Solage keine Behörde (wie Fi-Amt z.B) mit dem Bürger via WA kommuniziert, kann dies auch kein Lehrer als Vertreter einer öffentlichen oder privaten Bildungseinrichtung mit öffentlichem Auftrag voraussetzen.
        Einfach mal eine eMail (!) mit Deinen Fragen bezüglich der von Dir genannten Problematik an das Bildungsministerium Deines Bundeslandes (und das des Bundes gleich cc) schreiben – die Ministerien müssen antworten und sie tun es auch. Macht einen bestimmt nicht dümmer.

      • Hab mal eben Google gefragt:

        „Ein Lehrer darf keine gemeinsame „WhatsApp“-Gruppe für Eltern der Kinder aus der Schulklasse einrichten, denn der Einsatz von sozialen Medien zur dienstlichen Kommunikation von Lehrern mit Eltern oder Schülern ist unzulässig (Klassenlehrer eröffnet „WhatsApp“-Gruppe für Eltern, S. 94).“
        (Quelle: https://datenschutz-schule.info/)

        Bei Vereinen kann es auf deren Satzung ankommen, aber sollten Sie gemeinnützig sein wollen…

      • Ich würde gerne auf WA verzichten, leider ist man dann bei einigen Infos außen vor.
        Im Verein haben wir E-Mail und RocketChat aber das wird von manchen einfach abgelehnt!

    • Nichts verstanden, setzen, Sechs!
      Es geht darum dass jeder das nutzen kann, was er will, und man dennoch mit anderen kommunizieren kann!

      • Und Du?
        Wenn‘s wirklich wichtig ist, fällt’s den meisten wieder ein – eMail oder telefonieren. Geht mit jedem Smartphone, frag die anderen…
        Die EU könnte ihre Existenzberechtigung mal an wirklich wichtigen Themen nachweisen.

  • Apple könnte doch, wie jetzt auch, farblich markieren, ob es sich um iMessage, SMS oder dann eben einen Fremdanbieter handelt. Damit könnte jeder selbst entscheiden, ob und was man darüber verschickt. Die Sicherheit wäre für iMessage gewahrt und die Interoperabilität auch gegeben.
    Man muss nur wollen!
    Bei E-Mails nutzen wir such beliebige Clients oder sogar Browser. Da gibtces ein gemeinsames Protokoll und alle können miteinander kommunizieren.

  • Das heißt die EU sieht nur die „aktiven“ iMessage User pro Monat als relevant an. Das heißt man musste jeden Monat ein Tag zu „Send somebody an iMessage Day“ deklarieren, und schon reichen dann die aktiven iMessage User für eine EU Regulierung.

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  • Schade aber RCS reicht mir tatsächlich aus. Hauptsache ich kann Nachrichten von der Apple Watch und dem HomePod aus senden.

  • Super, dann ist WhatsApp zwar offen aber wenn kein andere Dienst die Schnittstelle nutzt, wird sich nichts ändern. Öde. Dachte zumindest das Telegram und iMessage Teil sein müssten. So ergibt es kein Sinn.

  • Naja…warten wir mal ab, den bekanntlich ist die Oper erst dann zu Ende, wenn die dicke Frau gesungen hat.

  • Ganz ehrlich, ich habe dieses ganze Thema Interoperabilität noch gar nicht so ganz verstanden. Soll es dann wirklich so sein, dass jeder Messenger mit jedem kommunizieren kann? Bedeutet: wenn ich WhatsApp nicht habe, habe aber Telegram Facebook Messenger oder Signal und Ähnliches auf meinem Telefon, und jemand schreibt mir per WhatsApp bekomme ich dann in jeder meiner anderen Apps eine Nachricht. Bekomme die Nachricht also mehrfach?

    • Gedacht war wohl, dass sich die kleinen **optional** mit dem großen verbinden können und die großen ebenfalls untereinander. Also Threema mit Facebook Messenger beispielsweise. Verständlicherweise wird es nur die Basisfunktionen (Textnachrichten, vielleicht gar Bilder?) geben, sollte aber für die faulen Leute ausreichen. Wer mehr will (850 Milliarden Sticker) kann ja einfach zu dem großen Dienst wechseln.

      Selbst wenn iMessage seine Pforten öffnet, wieso sollte, sagen wir Threema, sich mit denen verbinden wollen? Oder andere Frage… sobald die Nachrichten bei Apple ankommen, müsste der Threema-Nutzer auf einmal Apple 100% Vertrauen. Wieso sollte er das machen? Apple hat bis heute kein verifizeribares E2E.

      Gleiche gilt für Facebook Messenger Nutzer > iMessage Nutzer usw usw.

      Alles nett auf dem Papier, das war es aber auch.

      Besser wäre gewesen: RCS europaweit verfügbar machen, sobald jeder europäische Anbieter RCS unterstützt (ist bis heute nicht der Fall) eine RCS OpenSource App für alle gängigen Betriebssysteme erstellen (Förderung durch die EU, 1m jährlich, so dass es Updates gibt), Google und Apple müssen ebenfalls ihren Teil beisteuern (finanziell sowie auch Programmierarbeit), die App muss E2E bieten (verifizierbar natürlich!) und diese App muss bei Android sowie iOS vorinstalliert sein. Problem behoben.

      Antworten moderated
      • Ganz genau… dieses Untereinander zwischen den Diensten wird doch in der Realität nicht wirklich funktionieren.
        Ich lasse mich da gerne eines besseren belehren, aber dass was sich (auch hier) viele wünschen, dass ich dann mit einem Dienst eine Art Multi-Messenger habe, sowas wirds bestimmt nicht werden.

  • Gut so,

    Warum muss jeder jedes können?
    Es gibt genug Apos die ich laden kann

  • Ich habe nicht einen den ich kenne der diesen iMessanger nutzt. Aber ich kommuniziere auch hauptsächlich im Firmenbereich.

  • Dann wird es schwer für Kunden, auf ein iPhone zu wechseln. Da wirds keine Neukunden mehr geben.

    • Ja, da wird es Zeit, dass Apple so etwas wie einen AppStore ins System implementiert. Einen Marktplatz, an dem Entwickler Apps zum Kauf und Laden anbieten können, um das bestehende System zu erweitern. So etwas wäre doch mal was oder?

      Ach halt… da war ja was….

    • Was? Warum soll das ein Problem sein? WA, Signal oder sonst was lässt sich doch installieren. Nur iMSG interagiert nicht mit denen.

      Komische Ansichten hast du.

  • Ich bin Maschinenbauer und zum Glück auch der Abteilungschef. Ich nutze kein WhatsApp, obwohl es in der Branche der Standard ist. Hier zwinge ich allen iMessage auf und das werde ich auch nicht mehr ändern. Als Firmenhandy gibt es ausschließlich iPhones und da können die das auch nutzen.
    Und wegen der Kommentare weiter oben. Die Schule meiner Kinder habe ich 2019 verklagt und gewonnen. Lehrer die ausfallende Stunden nur über WhatsApp teilen wollten oder irgendwelche Eltern die darüber Gruppen hielten. Seit der Klage nutzt die Schule ausschließlich die Apps von Threema.

  • Finde es echt faszinierend wie klein sich Apple rechnen kann!

  • Is doch logisch, iMessage bietet (auch) SMS und das ist doch das Maximum an Interoperabilität! Selbst alte Nokia Knochen können da „mitreden“.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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