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Apple zur Interoperabilität verpflichten

Brüssel: Telekom, Google, Vodafone fordern iMessage-Regulierung

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77 Kommentare 77

Der Suchmaschinenbetreiber Google hat sich in Brüssel für die Regulierung des von Apple angebotenen Messenger-Dienstes iMessage durch die europäischen Gesetzgeber ausgesprochen und stützt damit die Forderungen einiger der größten europäischen Mobilfunkanbieter.

Imessage Mac Screen

Nach Angaben der Financial Times fordern die Marktteilnehmer die Einstufung des von Apple angebotenen Messenger-Dienstes als so genannten „zentralen Plattformdienst“ im Sinne des Gesetzes über digitale Märkte. Dies würde dazu führen, dass Apple gezwungen wäre, die Kompatibilität zwischen iMessage und konkurrierenden Angeboten, wie etwa WhatsApp, sicherzustellen.

Apple zur Interoperabilität verpflichten

Wie berichtet, hatte Apple zuletzt behauptet, der hauseigene Messenger-Dienst sei zu klein, um die europäischen Vorgaben bezüglich der Interoperabilität von Diensten erfüllen zu müssen, zudem würden iMessage-Anwender nur für die hauseigenen Geräte, nicht aber für die Nutzung des Kurznachrichten-Dienstes selbst bezahlen.

So zielen die neuen Digitalgesetze der EU vornehmlich auf solche Angebote, die entweder einen Jahresumsatz in Höhe von mindestens 7,5 Milliarden Euro einfahren, oder aber solche, die mindestens 45 Millionen Nutzer (darunter mindestens 10.000 Geschäftskunden) erreichen.

Imessage Macbook

Vodafone, Deutsche Telekom und Telefónica

Neben Google sollen auch Vodafone, die Deutsche Telekom und die O2-Mutter Telefónica den Forderungsbrief unterzeichnet haben, in dem das Ende der Apple-Exklusivität von iMessage gefordert wird.

Nach Meinung der Marktteilnehmer würde Apples Messenger-Dienst klar in die Zuständigkeit des Gesetzes über digitale Märkte fallen, entsprechend sei das Handeln der europäischen Union zum „Vorteil für europäische Verbraucher und Unternehmen“ notwendig.

Unter anderem unterstreichen die Mobilfunkanbieter in ihrer Forderung, dass Apple nach wie vor auf die Nutzung veralteter SMS setzen und der modernen Kommunikation zwischen Unternehmen und Verbrauchern damit im Weg stehen würde.

EU Kommission prüft iMessage

Damit bleibt weiter unklar, wie die Einstufung der europäischen Kommission in Sachen iMessage ausfallen wird. Diese hat noch bis Februar 2024 Zeit, den Kurznachrichten-Dienst zu überprüfen.

08. Nov 2023 um 11:58 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Was hab ich als technisch blonder Endkunde davon?

    Wer erklärt es mir?

    • Es gibt keine Vorteile für Apple Kunden, eher nur Nachteile.

      • Ernsthaft?
        Welche Nachteile denn?
        Und das man als WhatsApp-Verweigerer via iMessage dann andere Android Benutzer mit WhatsApp kontaktieren kann ist kein Vorteil?

      • @Oliver:
        Steht schon alles in der Klage:
        „Es ist von größter Bedeutung, dass Unternehmen alle ihre Kunden erreichen können, indem sie die Vorteile moderner Kommunikationsdienste mit erweiterten Messaging-Funktionen nutzen“

        Mit anderen Worten: Es geht um Werbung und nichts weiter. Werbung von diesen Unternehmen landet nun mal häufig im SPAM-Ordner, Messenger haben keinen SPAM-Ordner, also wird das dann die bevorzugte Art Werbung zu verteilen. Wollen wir hoffen, dass es nie dazu kommt.

      •  ut paucis dicam

        Nein!

      • @Oliver
        Es klingt schon beinahe so, als wären Android User ja nur via WhatsApp erreichbar. Wenn ich via iMessage einen Android User anschreibe, dann kommt das genau so an wie die WhatsApp NAchricht, nur eben in einer anderen App.
        Warum muss es den eine App für alle Protokolle geben?
        Google unterstützt das vorhaben doch eher aus dem grund, dass iPhone RSC kompatibel zu bekommen, die Mobilfunkanbieter um besser „mitlesen“ zu können.
        Der Digital Act aus UK sollte für alle eigentlich abschreckung genung sein – alle machen einen riesen hype um Datenschutz, sind dann aber zu bequem mehrere Apps für verschiedene Messenger zu nutzen.

      • Ganz so stimmt es nicht. Wenn ich mit iMessage einem Android Nutzer schreibe, wird es als SMS verschickt. Wäre in dieser ein Bild enthalten, wäre es eine MMS. Ich glaube MMS wurde inzwischen sogar eingestellt? Heißt man kann inzwischen kein Bild mehr per Standard Nachrichten App an einen Android Nutzer senden.

      • Dein Provider kann dir auch jetzt schon Werbung schicken, denn er hat deine Nummer.

      • Und alle diese Nachrichten unter einen Messanger zu haben wäre schon schön, man stelle sich mal vor die eMail Provider würden das Ganze auch so handhaben, schon würde es keine Bündelung in der Mail App seiner Wahl mehr geben, sondern man müsste immer die App nehmen die vom eMail Anbieter einen angeboten wird.

      • Tatsächlich regelt das aber die Interoperabilität nicht! Hier geht es nur um einfache Kommunikation, also reines Text-Messaging. Features wie Sprachnachrichten, Video-Calls, Bilder, Videos… Sind darin nicht enthalten.

        Grundsätzlich allerdings eine gute Sache, solange die Verschlüsselung gewährleistet bleibt.

      • ut paucis dicam:
        Das kategorische Nein klingt ziemlich unsachlich. Kleine Kinder verhalten sich ähnlich trotzig, nur stampfen die noch mit dem Fuß auf.

      • @FineClaire: ???

    • Hersteller- und anbieterunabhängige Interoperabilität (Geräte, Ökosystem, Dienst, …) und mehr Wettbewerbsdruck für Apple.

    • Nur Nachteile. Ich bin dafür das iMessage geschützt für Apple Geräte bleibt.

  • Wo ist das Problem. Nutzer die alles abgedeckt haben wollen können sich doch dann WhatsApp oder eine andere Plattformübergreifende App Downloaden.

    Ich für meinen Teil hoffe das man wenn es doch so kommt die Funktion deaktivieren kann.

    • 1+
      Verstehe das Gehabe nicht. Warum wird so auf Apple’s iMessage rumgehackt. Wüsste nicht, das momentan irgendeine Nachrichten-App dementsprechend funktioniert. WhatsApp Nachrichten sind doch auch nur über die selbe App empfangbar. Oder können sie z.B. über den FB-Messager empfangen werden oder kommen diese Nachrichten auf einem Android-Phone auf ner Nachrichten-App an? Also sollen die mal Vorreiter spielen und dann können sie den Mund aufmachen.

  • Finde ich persönlich sehr gut, dass Apple jetzt nach und nach an einigen Fronten zwangs-geöffnet wird. Auch immer lustig mit anzusehen, wie sie sich immer winden und selbst schlechtreden, aber natürlich nur vor Behörden und in Gerichtssälen. Der AppStore ist ja eigentlich total günstig für Entwickler, iMessage ist ein ganz kleiner und unbeliebter Messenger, Safari ist eigentlich gar nicht „ein Browser“, wie wir unseren Kunden immer sagen, sondern ganz viele; wenn wir Sideloading zulassen schaffen wir es gar nicht mehr, die Geräte sicher zu halten, sondern sie werden sofort zu Virenschleudern, usw. Man kann von EU-Regulierung halten was man will, aber die reichste Firma der Welt mal ein wenig vom hohen Ross runterzuholen, finde ich schon ganz lustig.

    • Sebastian Voigt

      Was daran soll gut sein? Wenn es dir nicht passt, dann nutz doch was anderes.
      Ich finde es furchtbar Firmen etwas aufzuzwingen, was sie erschaffen haben zu änder.

    • ich verstehe Deine Argumentation nicht.
      Ja Apple redet sich vor der Behörde klein, im Marketing groß.
      Aber was ist jetzt für Dich gut, dass Apple sich zwangsweise öffnen soll?

      • Alle Handlungen, Abwägungen und Maßnahmen, die Apple trifft, und alle, die sich nicht trifft, machen sie ausschließlich, um noch mehr Geld zu verdienen. Eine andere Motivation gibt es nicht. Das darf man nicht vergessen.

      • Der, der mit der Kuh tanzt

        Achso, du als Unternehmen würdest alle deine Ideen verschenken. Ich glaub das Fragezeichen kann man sich hier wirklich sparen.

      • Es gibt auch so etwas wie ethische Grundsätze. Aber das Apple so etwas nicht kennt, sie man schon an ihrer Chinapolitik. Ich bin Apple User seit 20+ Jahren aber ich muss auch nicht alles gut finden.

    • Du hast es einfach nicht verstanden, dann Kauf dir doch als Nächstes ein Handy was vielleicht etwas besser zu dir passt.
      Wenn alles so schlecht ist was Apple macht, warum kaufen es dann diese Personen ?

    • Also weil man eine große Firma nicht mag bashed man auf sie ein und zwingt sie viele Sicherheitsbarrieren aufzulösen? Alles in zentraler Hand ist schon eine kritische Sache, da sind mir unabhängige Messenger sicherer. Nur weil man es sich nicht vorstellen kann heißt es nicht, dass es so passiert (siehe Aufweichung Datenschutz bei den Briten).

      Wenn alles durch eine Schnittstelle geht, dann ist diese auch kontrollierbarer. Da bleibe ich lieber bei Gewaltenteilung. Es ist ja nicht so, dass man keine anderen Messenger neben diesen installieren kann. Man muss auch so sehen, dass dann Google und Telekom einen Hebel in die Hand bekommen durch die sie andere Firmen einschränken können.

      Die Jungen kennen das nicht mehr, wenn eine Firmware und eine Software durch den Provider festgelegt wird. Das was bei den Vodafone FritzBoxen passiert, war früher gang und gebe. Erst Apple hat sich dem verweigert.

      Was hat das mit dem zu tun? Nun, ist das Protokoll -zentralisiert- dann werden auch schnell unliebsame Funktionen eingebaut, die dann alle umsetzen müssen. Ob das bestimmte (sichere?) Verschlüsselungen sind oder Überwachungsfunktionsschnittstellen, … alles kann man nun zentralisieren. Alles durch einen EU Proxy schleusen, überwachen und auslesen? Wunderbar …

      Ich bin wirklich kein Snoden, aber das muss wirklich der dümmste doch sehen, worauf das hinläuft … Die UK macht es doch schon vor …

      Antworten moderated
      • Das System nutzt es, es werden im Hintergrund viele Daten damit verschickt und kommuniziert. Nicht nur deine Nachrichten an deine Frau und Kumpel. Da gehen auch Informationen drüber wie Dokumente bei AirDrop im Internet, Push Meldungen und haufenweise interne aber Datenschutz relevanter Kram. Glaubst du, Apple baut für jede einzelne Funktion ein eigenes Ökosystem?

  • Bin wahrscheinlich die falsche Nutzergruppe. Aber das ich iMessage tatsächlich aktiv genutzt habe, kann ich wohl in den letzten 10 Jahren an einer Hand abzählen.

    • Jup. Wir haben iMessage-Gruppen sowohl privat, wie auch in der Firma.
      Interoperabilität auf dem Sicherheitsniveau von iMessage kann ich somit nur zustimmen.

      • Aber genau das ist ja der Punkt. Wird das gleiche Level an Sicherheit gehalten? Wenn nicht, dann „nein danke“ … wir hoffen nur, dass alles sicherer wird, alleine der Glaube daran fehlt mir noch!

  • Dass Google, Vodafone und Telekom so dafür sind, weil sie auf die Vorteile des Endkunden aus sind, schließe ich mal kategorisch aus.
    Kann mir jemand erklären, worin die finanziellen Vorteile für diese drei Unternehmen lägen?

    • Zumal sie gar keine eigenen Messenger herstellen. Was interessiert es sie also, ob iMessage mit anderen Programmen kompatibel ist?

    • Vodafone bietet Kundenservice per Imessage Chat an, ebenso wie per Whatapp. Welche Technik dahinter steckt, also ob diverse Callcenter mit iMacs ausgestatt und Mitarbeiter separat geschult sind, weiss ich nicht. Möglicherweise möchte man hier sparen bzw. flexibler sein. Ggf. könnte ich mir noch vorstellen, dass das Thema SMS eine große Rolle spielt, die man hierdurch abschaffen könnte.

    • Die haben es selbst gesagt: Es geht darum, dass sie nur einen kleinen Teil ihrer Kunden über iMessage erreichen können. Es geht also ausschließlich um Werbung.
      Es kann schließlich nicht sein, dass Google, Vodafone und Co ihre Opfer ähm Kunden nicht mit ihrer Werbung erreichen können.

    • Aus meiner Sicht geht es um Überwachung. Aktuell ist es nicht so leicht für die Ermittelnden, wenn die Korrespondenzen via iMessage gingen. Ganz anders als bei den anderen Anbietern.

    • RCS ist ein Dienst der netzanbieter. Er kann wie SMS von diesen bepreist werden. 2012 haben die Netzbetreiber schon mal versucht das unter dem Namen Joyn einzuführen und sind grandios gescheitert. Jetzt wittern sie halt wieder Morgenluft.

  • Ich schreibe familienintern (Frau und Kinder) nur iMessage.
    Das hat den großen Vorteil, dass ich geräteunabhängig bin, da die Nachrichten auf iPhone, iPad und Watch ankommen.
    Mit allen anderen schreibe ich notgedrungen über WhatsApp.

  • Als Hauptintessent Google fordert und fördert schon länger den neuen SMS / Messenger Standard RCS – damit Android User (vor allem in den USA) nicht durch iMessage als „grüne Blase“ (aka SMS) dargestellt werden. Zudem dürften die Mobilfunkbetreiber sich den neuen Standard von Apple fürstlich bezahlen lassen in Form von Lizenz- oder nutzungsgebühren. Oder am Ende durch den Kunden.

  • Ich mache mir da Sorgen um Datenschutz.
    Meine Daten sollen nicht bei Alphabet & Co liegen.

  • Man stelle sich vor, ein email Provider würde die Kommunikation nur innerhalb des eigenen Dienstes erlauben. Klingt rückständig oder?

    • Stimmt.
      Etwas ähnliches macht Vodafone, indem in manchen Tarifen SMS und Anrufe ins Vodafone-Netz kostenlos sind, und in andere Netze kostet es Gebühren.

    • Man stellt sich vor das die email teils gar nicht verschlüsselt sind…

      Antworten moderated
    • Stimmt zwar aber email ist nunmal ein eigener Standart und historisch gewachsen. Es gab nichtmal einen Zwang da was zu vereinheitlichen. Was ich mich frage wieso wird immer auf iMessage rumgehackt. Was ist mit den anderen Messengern?

    • Also wenn man schon Äpfel mit Birnen vergleicht: ich kann mit der iPhone „iMessage-App“ auch jeden Android-User erreichen, es wird also niemand „ausgeschlossen“. Quasi wie E-Mail. Einzig der Sicherheitsansatz und das Potenzial für Werbung sind die Treiber, iMessage-Öffnungen zu erzwingen. Und das darf nicht passieren!

  • Was ich bisher nicht verstanden habe. Arbeiten WhatsApp, Telegramm, Signal. Etc. In irgendeiner Art und Weise zusammen oder parallel? Warum muss sich imessage anpassen?

    • Naja, sie bieten eben alle OS-übergreifende Apps an. iMessage hingegen läuft nur auf dem iPhone.

    • Die genannten Messenger fallen ebenfalls unter das Gesetz und sollen zukünftig untereinander kommunizieren können. Am Ende ist der Nutzen des Endkunden folgender: welche App du nutzt ist egal. Jeder ist erreichbar. Es kommt wie bei E-Mails nur auf deine Präferenz des Anbieters an.

      Antworten moderated
  • Sehr gut! Mein bester Freund nutzt nur Google Messages und ich iMessage. Er hat wenigstens RCS aber selbst das geht bei mir nicht. Wir können nur SMS senden und Fotos per Link teilen. Nervt. Hoffentlich wird das jetzt schnell umgesetzt.

  • Ich mag es so… Android User können mich in iMessage erreichen wenn sie eine SMS senden. Kostet doch nichts mehr.
    Bitte iMessage nicht öffnen. Threema nutzen wir für die Familie und für den Rest iMessage.

    Antworten moderated
  • Aus meinen hunderten von Kontakten, die WhatsApp, Signal und Co verwenden, kann ich mit weniger als 5 mit iMessage kommunizieren, da alle anderen es einfach nicht nutzen. Ich denke tatsächlich, dass iMessage in Europa eher eine Nische besetzt. Wer hat andere Erfahrungen?

    • All die ich kenne haben ein iPhone und nutzen auch iMessage. Natürlich habe davon auch viele WhatsApp aber da die Mehrheit der Leute die ich meine auch eine Apple Watch haben, wird iMessage bei uns stark bevorzugt. Mit Android kenne ich tatsächlich niemanden.

    • Bei mir liegt die Nutzung bei 60% iMessage oder etwas mehr, da ich mit allen Geräten schreiben kann, den Rest muss ich mit WhatsApp erreichen. Fast alle Familienmitglieder auch Cousins und weitere Verwandte haben iPhones, viele Freunde und Kollegen auch, daher eher iMessage.

  • Selbst nichts zuwege bringen, aber Beschwerden einreichen. Na, die schmecken mir. >:-(

  • Ich hoffe die iMessage bleiben so! Diese Regulierungswut nervt nur mehr!
    Ich will nichts mit WhatsApp zu tun haben – da ist man Verkauft
    Nach einem Monat entfernte ich diese App und das schon vor Jahren. Ist sicherlich nicht besser geworden.

  • Die Idee, plattform unabhängiges messaging zu realisieren, klingt in der Theorie ja praktisch.
    Stelle ich mir aber in der Umsetzung, insbesondere datenschutzrechtlich sehr schwierig vor.
    Wie soll das funktionieren? Kann mir kaum vorstellen, dass man dann eine ganze Batterie an Datenschutzwänden von zig Diensten akzeptieren muss und die dann auch noch übergreifend je nach verwendetem Messenger konsistent sind. Bei Fehlern werden sich alle Anbieter gegenseitig ansch…en… das wird ein Spaß.

    Antworten moderated
    • Stimmt, ich konnte aus dem Telekom-Netz noch nie mit einem Teilnehmer bei Vodafone sprechen und die Verbindung in irgendein Südamerikanisches Netz klappt auch nicht… und die ganzen Server in diesem Internet stehen auch als Kopie bei jedem einzelnen Provider – Netzübergreifend kann das gar nicht funktionieren… ;-)

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