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Mac-App für eBay-Verkäufer

GarageSale 8: Ab 50 eBay-Verkäufen nur noch mit Abo

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31 Kommentare 31

Die traditionsreiche, in Berlin entwickelte Mac-Anwendung GarageSale wird offiziell noch in Version 7 angeboten, interessierte Nutzer können seit wenigen Tagen jedoch auch auf die erste Beta von Version 8 zugreifen. Ein Upgrade, das am Geschäftsmodell der Verkaufs-App schrauben wird.

Garagesale Abo

Während Version 7 zum Pauschalpreis von $40 angeboten wurde, wird Ausgabe 8 auf eine Kombination aus Lizenz- und Abo-Modell setzen. Kunden müssen initial ebenfalls $40 zahlen, dürfen anschließend jedoch nur noch 50 eBay-Angebote pro Monate erstellen. Anwender, die mehr verkaufen, müssen das GarageSale Pro-Abo abschließen, das $15 pro Monat bzw. $150 im Jahr kostet.

Zum Vergleich: Die Upgrade-Kosten für Bestandskunden beliefen sich in den vergangenen Jahren stets auf $20 zum Start neuer Haupt-Versionen. Die $150 pro Jahr werden nun kontinuierlich und unabhängig von verfügbaren Upgrades fällig.

Garagesale 8 Main Window

Die Reaktionen der Bestandskunden im offiziellen Forum der App sind lesenswert.

Vor allem die besonnenen aber kritische Wortmeldung des GarageSale-Anwenders Freedolin, dürfte die Grundstimmung vieler Abo-Muffel auf den Punkt bringen:

[…] Ich bin seit 2006 ein zufriedener Nutzer von GarageSale. Ich benutze es täglich und die App hat mir sehr geholfen, ein auf eBay fokussiertes, kommerzielles Geschäft aufzubauen und erfolgreich zu betreiben. In der von Ihnen genannten Zielgruppe bin ich also auf jeden Fall richtig.

Ich habe auch einen Hintergrund in der Softwareentwicklung, daher verstehe ich Ihre Bedürfnisse und den Aufwand, der erforderlich ist, um eine Software zu entwickeln, kontinuierlich zu Aktualisieren, und zu unterstützen. Ich habe auch Verständnis dafür, dass ein vorhersehbare Einkommen dabei hilft, die langfristige Entwicklung sicherzustellen.

Allerdings bin ich, wie viele andere auch, kein großer Fan von Software-Abonnements. Ich verstehe und akzeptiere, dass es in bestimmten Szenarien sinnvoll sein kann, aber ich finde es eine Frage des Respekts gegenüber den Kunden, diese als Option anzubieten. In dem Moment, in dem sich das Abonnement wie eine Erpressung anfühlt, bin ich raus… und ich glaube, dass ich mit dieser Einstellung nicht allein bin.

Lassen Sie mich wiederholen: Ich verstehe Ihre Bedürfnisse, und den Wunsch nach einem vorhersehbareren Einkommen. Beziehungsweise höhere Einkünfte pro Lizenz, insbesondere von gewerblichen Nutzern zu erzielen. Gerne unterstütze ich die zukünftige Entwicklung und den aktuellen Support durch den Kauf einer Pro-Lizenz, die teurer ist als die Basisversion oder die aktuelle Version von Garagesale – wenn Sie mir diese Wahl lassen.

Im Moment bieten Sie nur zwei Optionen: Eine Lizenz, aber nur bis zu 50 Einträge pro Monat. Das würde für mich nicht funktionieren (ich bin über diesem Niveau). Oder das Abonnement, das ich nicht möchte. Deshalb fühle ich mich erpresst. Eine Software, die ich täglich und gerne benutze, bietet mir plötzlich kein Lizenzmodell mehr, mit dem ich mich wohlfühlen kann.

Deshalb bin ich ein ehemaliger Adobe-Benutzer, ein ehemaliger Ulysses-Benutzer, ein ehemaliger TextExpander-Benutzer und wahrscheinlich bald ein ehemaliger 1Password-Benutzer. Ich bin immer noch ein CaptureOne-Benutzer und ein Office 365-Abonnent, da diese beiden mir eine Auswahlmöglichkeit bieten (und in Bezug auf MS Office ergab das Abonnement in meinem Fall Sinn … Ich bin per se kein Abonnement-Hasser).

Bitte machen Sie mich nicht zu einem Ex-GarageSale-Benutzer und überdenken Sie Ihre Lizenzierungsoptionen. Persönlich würde ich gerne eine Pro-Version sehen, die auf „herkömmliche“ Weise lizenziert werden kann, auch wenn sie im Vergleich zum Pro-Abonnement Einschränkungen oder Einschränkungen aufweist. Ich persönlich würde keine kostenlosen Upgrades oder Synchronisierungen damit erwarten, da ich weiß, dass dies auf Ihrer Seite kontinuierliche Kosten für den Betrieb der zusätzlichen Server verursacht. Aber dann laden Sie bitte die Kosten dafür auf die Kunden, die den Service tatsächlich wollen und nutzen.

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13. Jun 2019 um 18:13 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    31 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • finde ich ok, man verdient ja Geld mit Ebay, also warum nicht dem Entwickler helfen für diese tolle App

    • Wenn Du mal nachrechnest wirst Du schnell merken, dass der Entwickler hier ein, in meinen Augen, sehr unseriöses Angebot auf den Markt bringt.

      40$ für die Grundversion für 50 Artikel. Da wird jeder eBay Kleinunternehmer schon mit den Ohren Schlackern.
      Hast Du gerade mal 10 Verkäufe mehr, bist Du gezwungen, dass Abo abzuschließen für 150$ (!) mehr. Das heißt, Du bist bei 190$, einem satten Aufschlag von 375%!

      In wie fern ist dies denn fair oder gerechtfertigt?

      • Wenn dir das zu viel ist, tätige halt 10 Verkäufe weniger ^^

      • Sehr schlau. Hoffentlich wird mal nicht die Luft knapp, kannst ja bisschen weniger atmen.

      • Es gibt genug Software, wo man eine abgesteckte Version recht günstig bekommt, aber die Pro-Version recht teuer ist. Bspw. Capture One Express vs Capture One Studio.

    • Hat er gesagt, dass er die Software umsonst haben will? Warum muss er plötzlich einen Softwareentwickler an seinen Umsatz/Erfolg beteiligen per Abo nur weil er es als Werkzeug nutzt? Wenn ich einen Nagel reinschlage muss ich jetzt einen Hammer-Abo abschliessen? Ach nee, sorry, die ersten 50 Hammerschläge kosten 40€, aber danach wird bitte ein Abo fällig?! Wo soll das noch Enden? Sogar IKEA fürhrt jetzt ein Abo auf Möbel ein.

      • Das Abo von Ikea kannst du mit diesem hier nicht vergleichen (auch wenn beides Mist ist).

  • Ich bin 100% bei Freedolin (Bsp. im Artikel).
    Und er gibt genau die richtige Vorgehensweise dafür, sich die Bestandskunden zu halten und dennoch was zu verdienen.
    Sollten sich andere Entwickler / Softwareschmieden definitiv mal Grdanken machen.

  • Da stimme ich Freedolin voll und ganz zu, habe schon einige Apps gestrichen die nur noch auf Abo setzen, dazu manchesmal jenseits von Gut und Böse was die Bepreisung anbelangt.

    Geschäftsidee für zukünftige AboAppNutzer wäre eine AboNutzerApp zur Verwaltung der AboApps um deren GesamtAboAppKosten zu kontrollieren um nicht aufgrund der GesamtAboAppKosten in eine TotalAboAppVerschuldung zu rutschen.

    Schönen Abend ;)

  • Dieses ganze Abo-Gedöns gibt es doch nur, weil genügend Kunden diese abschließen. Würde es keiner machen (und dann halt eben auch bewusst auf den evtl. Komfortgewinn einer App verzichten), würden die Entwickler weniger als mit dem althergebrachten Modell verdienen und dieses wieder einführen. Aber anscheinend sind den meisten Benutzern die Programme die neuen Abopreise wert.

    • Das ist in der Tat der einzige Weg, den offenbar aber viel wenige Menschen gehen. Der Kunde kann über so ziemlich alles entscheiden, tut es aber nicht.

    • Ich stimme dir zu aber es gibt auch Leute die eine bestimmte App brauchen oder der Mehraufwand diese gegen eine andere zu wechseln zu hoch ansehen.
      Dennoch würde ich ein Abo nur als Option anbieten. Ein paar Leute sind auch bereit es zu nutzen wenn die Leistung dafür passen. Nun einfach generell mehr Geld zu wollen ist auf der einen Seite verständlich, auf der anderen Seite aber ein negativ der aktuellen Industrie. Ich hoffe das hört wieder auf

  • Ich habe eine sehr alte Version von GarageSale. Habe diese schon lange nicht mehr genutzt, da die Gebühren durch das einstellen über das Programm höher waren als über das Verkaufsformular. Bei vielen eBay Aktionen (keine Verkaufsgebühr) kann/konnte nur teilgenommen werden über das Verkaufsformular.
    Weiß jemand, ob das nich immer so ist?

  • Der große Vorteil von GS7 liegt doch vielmehr in der Verwaltung der Verkäufe als in den veralteten Templates. Garage Sale hat sich in den vergangenen Jahren doch bei Weitem nicht so rasant entwickelt wie die eBay Plattform selbst. Vieles geht heute doch direkt im Browser. Und für die Standardtexte kann man ja auch aText einsetzen. Ich verkaufe im Jahr für ca. 800 bis 1200€ Waren, käme also wahrscheinlich mit 50 Angeboten im Monat aus. Mit dieser Einschränkung erwarte ich allerdings, die Software kostenlos nutzen zu können und nicht den Kauf plus das Abo. Ohne mich!

  • Das ganze Problem der Softwareentwickler ist doch, dass sie laufende Kosten haben, weil Software nie fertig ist und die Kunden Support erwarten.

    In früheren Jahren könnte man durch immer mehr Lizenzverkäufe das prima ignorieren. Jetzt ist aber der Markt in vielen Bereichen gesättigt und die ganze Weiterentwicklung und Pflege muss anders finanziert werden.

    • Das kommt vielleicht auf den Einzelfall an aber grundsätzlich ist Software irgendwann fertig und muss nur ab und an mal auf Kompatibilität geprüft werden (ich hab einige „tote“ Apps am Mac oder Iphone und die funktionieren auch noch Jahre nach deren Einstellung). Und Kunden erwarten keinen Support mehr, außer die App produziert Fehler oder ist teilweise nicht selbsterklärend (hat schon mal jemand bei Microsoft wegen eines Problems bei Windows angerufen?).

      • Glaub mir, Software ist nie fertig, weil immer wieder Bugs auftauchen oder die Kunden neue Ansprüche haben.

        Und gerade bei macOS und erst recht bei iOS darf man regelmäßig jede Menge Code anpassen, damit die App auch unter neuen Betriebssystemversionen läuft bzw. die neuen Features der aktuellen OS-Version auch vernünftig unterstützt.

      • Es kommt auf die Komplexität der Software und Quallität des Codes an.

        Ich hab bspw. einige kleine Apps auf dem iPhone, die ich mit iOS 6 oder 7 gekauft habe. Die sind sind schon lange aus dem AppStore entfernt worden, aber sie funktionieren immer noch. Auch auf dem Mac habe ich einige Programme, die seit Jahren nicht geupdated wurden, aber immer noch funktionieren. Photoshop CS6 von 2012 funktioniert erst seit Mojava nicht mehr. Lightroom 5 funktioniert, bis auf das Kartenmodul, immer noch.

        Andere, komplexe Software, die eine großen Umfang nachzuholen hat, ist natürlich viel Entwicklungsaufwendiger. Da machen Abo-Modelle ggf. auch Sinn, selbst für den User, der jede neue Version braucht, weil da viele neue, tolle Features drin sind. Oder auch Software, die ständige Kosten verursacht (Cloud). Kein Problem. Ich hab auch ein paar Services/Apps als Abo.

        Auf der anderen Seite sehen wir aber in der letzten Zeit vermehrt Software, die auf Abo setzen, und keinen Mehrwert dadurch erzeugen. Im schlimmsten Fall (und das passiert leider auch häufig), verringert sich das Updatequalität, weil man den Usern nichts neues, tolles verkaufen muss, sondern einfach nur noch Maintence Updates unterjubeln kann oder Minimal-Produktpflege betreibt (bspw. Adobe CS). In die gleiche Kategorie fallen auch Apps, die zwanghaft mit irgendwelchen Cloud-Anbindungen versehen werden, damit man sie im Abo vertreiben kann (die Notiz-App Bear bspw.).

        Ein großer Nachteil für den User ist dabei auch, dass Programme aufgebläht werden. Immer neue Funktionen kommen hinzu (man muss ja schließlich dem Anwender was für sein Geld geben), weil auch immer mehr Leute daran arbeiten und Geld verdienen müssen. Aus der schlanken, übersichtlichen App wird plötzlich eine fette, unübersichtliche Eierlegende-Wollmilchsau, die keiner braucht (bspw. Scanbot oder VSCO), und kaum noch benutzbar ist.

        Meiner persönlichen Beobachtung nach kommt bei den Abo-Geschichten auch noch eine weitere Sache hinzu: Besonders kleine Entwickler gehen davon aus, dass sie mit der Entwicklung einer einzigen App ihr Leben finanzieren können/sollen/wollen. Wenn jetzt die Verkäufe nachlassen, schwenkt man auf Abo, um „kontinuierliche Entwicklung“ zu finanzieren. Aber nicht jede App trägt so einen Wunsch. Im Gegenteil: In den allermeisten Fällen ist die App viel zu klein, um langfristig daran zu arbeiten. Die Alternative wäre, das Produktportfolio zu diversifizieren und neue Dinge auszuprobieren. Aber das ist ja anstrengend und risikoreich. Also ist es einfacher, die Abo-Karte zu ziehen und die armen Schweine, die sich zu sehr an das Produkt gebunden haben, so lange zu melken, bis gar nichts mehr geht.

  • Ein Profiseller wickelt täglich Geschäfte mit dieser Software ab, beschwert sich aber über $15 im Monat?
    Und das bei einer Anwendung, die für ein Abomodell wie geschaffen ist. Denn ohne Anpassungen an die sich ändernden eBay-Schnittstellen ist das Teil eh nutzlos.
    (BTW: Ich biete selbst Software an, nach dem alten klassischen Lizenzmodell. Warum? Weil sich meine Software nicht für ein Abo eignet. Aber dort, wo Software nur funktioniert, wenn sie regelmäßig und kurzfristig angepasst wird, ist ein Abo das notwendige Geschäftsmodell.)

  • Ich denke, wer mehr als 50 Artikel bei eBay einstellt, ist sicher kein Privater Verkäufer mehr und betreibt den Verkauf über eBay als Gewerbe. Dann kann er die Kosten ja auch als Betriebskosten absetzen und die sind dann eigentlich Kleinkram. Wer mehr als 50 Artikel im Monat einstellt, sollte nicht über die 15 Euro Gedanken machen, sondern darüber ein Gewerbe anzumelden und muss dann mit Gewerbe-/Umsatzsteuer leben…..

  • Wegen 15 Euro im Monat, die sogar noch Betriebsausgaben sind, so einen Aufstand zu machen?

    Eine Software, die er täglich nutzt und mir der er Geld verdient.

    Erbärmlich ifun so etwas eine Plattform zu geben!!!

    • Ich glaube der Hintergrund sind nicht die 15 Euro. Garagesale bietet aus Ihrer Sicht eine Verbesserung der Version an und dies ist aber nicht gegeben. Die User die dieses Produkt unterstützt haben die von Beginn dabei waren wissen das es auch Schattenseiten gab und gibt. Schlechte Performance nach Updates, mangelnde Unterstützung usw. So ist es auch in der aktuellen Version 8. Früher wurde den alten Usern immer ein Angebot für eine Update / Upgrade unterbreitet .Und das fehlt jetzt, daher die schlechte Stimmung. Wenn ein Mehrwert da wäre würde jeder auch bezahlen. Aber bis auf wenige Punkte bietet diese Version keinen Mehrwert. Somit – sorry- aber ich verstehe als alter Nutzer den Ärger den einige mit der Preisgestaltung haben. Zudem immer diese Abos. Tzzzzz

  • Wenn die Software für sein Kleinunternehmen so zentral ist, soll er dafür auch bereit sein, Geld auszugeben. Für seine Hobbyfotografie und seinen privaten Gartenblog verstehe ich, dass er keine wiederkehrenden Kosten möchte. Aber der gute Mann erzielt mit der EBay-Software Geld, daher kann ich seine Argumente nicht ganz nachvollziehen. Aus Sicht der Anbieter könnte man auch ins Feld ziehen, dass die App u.U. bisher unter ihrem Wert verkauft wurde.

  • Same. Ich nutze auch keine Abos. Kein iCloud Abo, kein Apple Music, kein Amazon Prime, kein Netflix. NICHTS davon. Wenn ich einen Film möchte, kaufe ich ihn. Wenn ich Musik möchte, kaufe ich sie. Wenn ich Software möchte, kaufe ich diese. Ich bezahle für eine Leistung den vollen Kaufpreis und erwarte dementsprchend, die Leistung voll (und ohne zeitliche Einschränkung) nutzen zu können.

  • Sie könnten es ja mal für Windows anbieten, das würde den Nutzerkreis erheblich erweitern. Vielleicht lohnt sich die Entwicklung dann auf herkömmlichem Weg wieder (also ohne Abo und nur über reine Software-Verkäufe).

    Meiner Meinung schränkt man sich mit der Bindung auf eine Plattform nur unnötig ein.

  • Tatjana Kaltenwiese

    Wenn man als bestehender Nutzer gewohnt ist gelegentlich für Updates zu zahlen, aber kein Dauerschuldverhältnis einzugehen, dann tut der Schritt weh. Aber wem tut der Schritt weh? Wer verkauft Monat für Monat mehr als 50 Artikel? Respektive 600 Artikel im Jahr? Private Verkäufer??? Mit 600 Verkäufen verfolgt man klar gewerbliche Interessen. Und wenn ein Tool einen dabei unterstützt, dann sind die 150,- € im Jahr nichts! Ansonsten bleibt einem immer noch Ebay Kleinanzeigen. Geht mit der eBay App super und schnell. Und kein Limit…

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