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Leise Akustik ein Nebeneffekt

Schmutzbarriere: Neue Tasten-Membran im MacBook Pro 2018

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54 Kommentare 54

Die Lautstärke-Reduzierung, die Apple als herausragendes Feature der neuen MacBook Pro-Tastatur anführt, ist der Nebeneffekt einer Schmutz-Barriere, die in den Tasten der neuen Laptops integriert wurde.

Gummi Taste Macbook Pro 600

Dies haben die Reparaturservice-Experten von iFixit festgestellt und zeigen den Blick ins Innere der überarbeiteten Tasten im Video.

Die hier nun zwischen der bedruckten Tastenkappe und dem eigentlichen Butterfly-Mechanismus platzierte Gummi-Membran soll das Eindringen von mikroskopisch kleinen Staubkrümeln erschweren und damit die Anzahl der Rechner reduzieren, die aufgrund minimaler Verunreinigungen Reparaturkosten von bis zu $700 verursachen. Wie berichtet hat Apple seit 2015 so viele Topcases tauschen müssen, dass seit kurzem ein kostenloses Reparaturprogramm angeboten wird.

Neue Akustik ein Nebeneffekt

Ist die Gummi-Membran nicht vielleicht doch nur ein akustischer Dämpfer? Laut iFixit definitiv nicht. Das neue Bauteil lässt sich hervorragend einordnen, sobald man einen Blick auf diese Patentschrift Apples geworfen hat. Hier beschreiben Cupertinos Ingenieure nämlich exakt die jetzt integrierte Schutzschicht als Mechanismus, der das Eindringen von Verunreinigungen verhindern soll.

Tastatur Deckel

Aus der Einleitung der Patentschrift:

[Dieses Patent beschreibt] Tastaturen mit Mechanismen, die das Eindringen von Verunreinigungen verhindern und / oder lindern. In einigen Ausführungsformen umfasst eine Tastaturanordnung, eine Tastenkappe, einen Bewegungsmechanismus […] und eine Schutzstruktur, die mit der Tastenkappe gekoppelt ist, um Verunreinigungen von dem Bewegungsmechanismus wegzulenken.

Apples Gesamtnote: Wenig souverän

Die grobe Zusammenfassung der Tastatur-Saga fällt damit folgendermaßen aus: Seit dem Start des MacBook 2015 und der neuen MacBooks 2016 verkauft Apple Geräte mit einer fehleranfälligen Tastatur, verlangte für deren Reparatur außerhalb der Garantiezeit jedoch Geld.

Nach einem Aufschrei im Netz und drei gestarteten Sammelklagen bietet Apple inzwischen ein auf vier Jahre befristetes Reparatur-Programm an und hat technische Vorkehrungen getroffen, um die neuen Modelle vor dem gleichen Schicksal zu bewahren. Offiziell sind von dem Problem jedoch nur verschwindend wenig Nutzer betroffen und die patentierte Membran wurde lediglich zur Lautstärke-Reduzierung eingebaut.

Die ausweichende Sprachregelung des Konzerns, so sehr diese auch im Interesse der Anteilseigner gewählt wurde, gefällt uns überhaupt nicht. Eine öffentliches Schuldeingeständnis und eine anschließende Entschuldigung, mit der Apple auch auf den vergeigten Apple Maps-Start 2012 und die iPhone-Bremse Ende 2017 reagierte, hätte dem Unternehmen hier deutlich besser zu Gesicht gestanden.

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14. Jul 2018 um 08:36 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Genau wie ich es gesagt habe, offiziell nichts geändert aber dann doch. War doch klar, das sie damit keine Werbung machen, sonst wäre der Aufschrei ja riesig gewesen ;)

  • Ist doch super- das die da nichts wildes draus machen. Ist bei Autos doch auch so- gibt Produktionen die einfach nur Gurken sind bis man an den Schrauben dreht und die Produktion super läuft

    • Ahja, und weil es „alle so machen“, wird es dadurch besser?

      • Dass Apple diesen Fehler nicht eingesteht, wundert mich nicht. Das ist inzwischen leider typisch für diesen Konzern.

        Anstatt einfach zuzugeben, dass sie es verbockt haben (und die teure, als Verbesserung verkaufte Neuentwicklung, sich im normalen Einsatz als Schwachstelle entpuppt), wird es stur geleugnet und die Schuld stattdessen dem Kunden so lange in die Schuhe geschoben bis entweder der Aufschrei zu laut wird oder man vor Gericht gezerrt wird und eine fette Strafe aufgebrummt bekommt. Ein lächerlicher Umgang mit Fehlern, welcher in der Branche seinesgleichen sucht.

        Apple verkauft einem sehr sehr gerne 7000€ teure Laptops oder 15000€ teure Workstations und möchte einem ein Premium-Gefühl vermitteln, aber beim Support und beim Eingestehen von Fehlern führen sie sich teilweise auf wie die letzte Hinterhofklitsche.

        Dieses erbärmliche Leugnen, kennen Experten aus dem Reparaturbereich leider nur zu gut. Louis Rossmann hat vor einiger Zeit ein Best-Of der Appleschen Ingenieurskünste erstellt, die entlarvt wie jämmerlich Apple mit offensichtlichen, selbst verschuldeten Problemen umgeht:

        https://youtu.be/AUaJ8pDlxi8

        Das ist eben auch ein Mosaik des Gesamtbildes dieses Konzerns. Bedauerlicherweise wollen dies devote Fangirls und Newsseiten wie iFun, die augenscheinlich am Appleschen Stockholmsyndrom leiden, nicht wahrhaben.

    • Bitte immer den Preisbereich eines MacBook im Blick behalten! Für Hersteller wie Porsche oder aus den Martin könnte das ein Genickbruch sein.

  • Es laufen mehrere Sammelklagen gegen Apple wegen der Tastatur. Und da erwartet Ihr das sie offiziell die Schuld eingestehen? Davon würde sicherlich jeder Anwalt abraten. Wer weiss ob beim Reparaturprogramm nicht auch schon veränderte Topcases eingebaut werden in Zukunft.

  • Weiß jemand, ob man seine Tastatur von 2017 einfach so gratis bei Apple oder Compustore umtauschen kann, obwohl sie keine Mängel aufweist? Ich möchte einfach die neuste haben.

    Danke im Voraus für die Antwort!

  • Wird diese Tastatur jetzt auch in den alten Austauschgeräten verbaut? So ein Gummiring sollte doch auch dort passen.

  • Es scheint also, dass man nun endlich wieder ein Macbook Pro kaufen kann. Ihr habt natürlich Recht, dass einem Unternehmen wie Apple Offen- und Direktheit mehr Wert sein sollte als jeder kleine Nachteil bei einem Gerichtsprozess, weil es einfach kein guter Stil ist und – man sieht es doch bereits jetzt – es absolut nicht hilft bei dieser weltweiten Beachtung des Unternehmens.

    PS: Im August wird entschieden welches gekauft wird!

  • Super. Dann bleibt die Tastatur also genau so fehleranfällig wie vorher, mit dem Unterschied das das Versagen jetzt durch eine kleine Membran auf einen Zeitpunkt nach Ende des Garantiezeitraums rausgezögert wird -.- clever Apple….clever.

  • Bin da noch geteilter Meinung ob das wirklich ne Verbesserung ist! Die Ecken sind ja nach wie vor ungeschützt, und wenn hier jetzt was unter die Membrane kommt dann bekommt man ja gar nichts mehr raus (Druckluft). Dieser ganze Butterfly Mechanismus hätte überarbeitet werden sollen z.B die Scheren aus einem Stück Silikon wie so eine Art Kissen, damit es erst gar keinen Hohlraum darunter gibt.

    • Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber so eine Gummi-Membran wird doch mit der Zeit auch hart und bricht dann leicht. Gerade unter Hitze wie es beim MBP vorkommen kann.

    • Ja, sehe ich als MBP 2017 genauso.
      Falls es mal bei mir auftreten sollte werde ich definitiv vorher erstmal lange die Taste drücken und mit Druckluft mein Glück versuchen. Schon sehr ärgerlich das ganze.
      Aber ich habs mir auch direkt gedacht. Wenn da nun was reinkommt kann man Druckluft ja vielleicht vergessen…

  • Sorry, aber ich Unterlage noch nie dem Spirit von Apple, auf mich macht dieses ganze Marketinggeschwurbel überhaupt keinen Eindruck. Die einzigen Gründe, alles auf Apple umzustellen, waren für mich als Musika logic, sowie die zumindest teilweise bessere Barrierefreiheit. Somit habe ich letztes Jahr für meine ganzen Produkte zwischen 6-8000 € ausgegeben. Inzwischen ist ein gutes Jahr vergangen und ich stelle fest, dass die Vorteile von macOS im Vergleich zu Windows 10 marginal sind. Die Interaktion mit Produkten meiner Infrastruktur, die nicht von Apple sind, ist immer wieder holprig. Am Ende ist für mich die Apple Watch drei mit Mobilfunk das Geilste Produkt ever. Klappt auch schön mit dem iPhone, aber bei allem anderen sehe ich das alles mehr als Lehrgeld, denn als Nutzwert. Ich würde mir nie wieder einen Rechner von Apple kaufen, weil andere Hersteller zum halben Preis die gleiche, wenn nicht sogar bessere Qualität vor allem auch mit mehr Garantie ab Werk Versehen. Das dumme ist nur, ich besitze logic pro X und Final Cut Pro…

    • Gernhardt Reinholzen

      Ist halt leider wirklich so. MacOS bietet zwar einige nette Spielereien. Im Alltag läufts aber wohl bei den meisten Leuten darauf hinaus, dass ein großteil der Funktionen gar nicht gebraucht oder genutzt wird, auch wenn sie noch so toll und praktisch klingen. Das ist bei Android und iOS nicht viel anders. Die Vorteile halten sich praktisch je nach Person somit mehr oder weniger in Grenzen.
      Was Apple bietet sind sehr gut verarbeitete Geräte, aber gerade im Notebook Bereich geht man den Kompromiss ein, dass man für das Geld nur sehr schwache Hardware bekommt. Man siehe z.B. den i5. Mein drei Jahre altes Notebook, das 500€ gekostet hat, hat den stärksten damaligen i5 verbaut und 8 GB RAM + SSD. Das ding rennt wie sau. Gut, es ist ein Billigteil. Das Display ist nicht gut, es ist aus Kunststoff usw. Aber ich brauchs eh nur für die Weiterbildung, sonst hätte ich was wertigeres gekauft. Der Punkt ist aber einfach die Hardware. Ich bekomme bei Apple das perfekt verarbeitete MacBook „bereits“ für 1300€. Will ich aber Hardware, die auf dem Niveau eines 500€ Notebooks ist, muss ich 2000 Schleifen hinlegen. Das ist einfach nur irre. Verarbeitung und Qualität hin oder her. Aber bei 2000€ sollte schon gute Hardware verbaut sein und nicht nur Mittelklasse.
      Hinzu kommt, dass Apple neue Mac OS Versionen nur auf neueren Geräten zulässt. Dabei ist die CPU Leistung aber seit Jahren weit genug, um z.B. Windows 10 auf 10 Jahre alten Rechnern laufen zu lassen. Windows 10 fühlt sich beispielsweise auf einem 7 Jahre alten Intel Celeron, 8 GB RAM und einer SSD praktisch genauso flott an, wie an meinem Desktop Rechner mit i7 6700K, 16 GB 3200 MHz DDR4 und PCI-E SSD. Solange man nur Windows bedient und Programme startet macht es halt keinen Unterschied. Deswegen verstehe ich auch nicht, warum Apple den Support älterer Geräte dermaßen einschränkt und den Leuten tatsächlich weiß machen will, dass die älteren Geräte zu schwach fürs aktuellste Mac OS wären. Never Ever. Man zahlt nicht nur den fast doppelten Preis für einen Mac, man hat auch nur etwa halb so lange Supportzeiten, was die Updates betrifft. Will man die Zeiten wirklich ausnutzen, kommt man auf Dauer also effektiv beim 4-fachen Preis eines Mac gegenüber einem Windows PC raus.

      Bei den iOS Geräten ist es dagegen genau umgekehrt. Die Hardware ist WIRKLICH Top Notch und teils deutlich besser, als die der Konkurrenz. Siehe Geekbench. Die Verarbeitung ist wirklich Top und die Supportzeiten sind gegenüber Android mal eben 2-3 Jahre länger. Ich kapier nicht, warum Apple bei den Macs so viel Mist baut.

      • Bei vielem stimme ich zu. Jedoch sollte man nicht vergessen, dass ein gebrauchtes Apple Gerät den höheren Verkaufspreis erzielt als ein Gerät einer anderen Marke. Somit sollte man sich die Gesamtkosten über die ganze Nutzungsdauer betrachten.
        Ich habe ein neues, schönes, schlankes, schnelles HP Notebook in der Firma erhalten (den Typ weiss ich jetzt nicht). Das Case sieht aus wie aus Alu, ist aber Plastik. Einmal in der Tasche transportiert, hatte das Case bereits Farben von Zeitschriften angenommen. Lässt sich sicher abwaschen, ist mir aber bei meinem MacBook so noch nie passiert. Ich will sagen, die Qualität ist halt schon eine andere. Und von der Haptik möchte ich jetzt gar nicht reden.
        Ich bin nach wie vor super zufrieden mit meinem MacBook 2014 und würde privat im Moment nicht auf Windows wechseln wollen.

      • Das stimmt so überhaupt nicht was du hier von dir gibst!
        Ich besitze ein late 2011 MacBook Pro … 4 gab RAM i7 13 Zoll …
        Habe vor 2,5 Jahre (!) auf das damals aktuellste MacOS geladen und es ging ÜBERHAUPT nichts mehr … das ganze Gerät war eine Gurke … AppStore app brauchte 8MiNUTEN um zu booten …
        Nachdem ich selbst den RAM auf 16 aufgestockt , ne fusionDrive installiert und dabei meinen Ladeindikator zerstört habe läuft es bis heute gut… aber das kann eben nicht jeder.
        Aber Hauptsache immer von seinem voll ausgestatteten Geräten sprechen … oder besser noch, kein Mac haben und hier mit Schwafeln!

      • Dann liegt der Fehler aber einzig bei DIR. DU wirst irgendwas falsch oder Falsches installiert haben.

      • Liest sich nach defekter HD oder Festplattenkabel. Hat nix mit dem OS zu tun. Habe einen ähnliches Macbook Pro und es läuft wunderbar mit HighSierra

  • Ich glaube nicht, dass Staubkrümel „Reparaturkosten“ von 700€ verursachen. Absolute gestörte Preisgestaltungen sorgen für diese vermeintlichen Kosten. Die wirklichen Kosten liegen vermutlich deutlichst unter 700€…

  • Mein Fazit: Ich kann wieder beruhigt einen MacBook Pro kaufen. Der Vergleich mit Billig-PCs die gleichwertig sind bezweifle ich, da ist schon das Display deutlich schlechter. Da würde ich dann besser einen Vergleich mit der Microsoft Surface Reihe wagen. Und da sind auch die Preise ähnlich hoch.

  • Schon erstaunlich was für Fitzelkram man alles patentieren lassen kann.

  • Und da soll mal jemand sagen, Apple würde sich nicht um das Wohl der Kunden sorgen! Danke Apple allein diese Membran ist für mich ein klarer Kaufgrund.. Nun schick ich mein 2016 Macbook endlich in den wohlverdienten Ruhestand.. Hat ausgedient und ich brauche auch mal was neues.. die alte Möhre wird dann im Keller geparkt..

    • Mit Kunden wie dir hats Apple leicht! Wenn alle so wären würden diese Apfel Pappnasen nie was verbessern und weiter entwickeln.
      Deine Möhre (Macbook 2016) kannst du für gutes Geld weiter verkaufen und nicht im Keller verschimmeln lassen.
      Ich nutze ausschliesslich Apple Produkte, aber mir gehen solche halbfertigen Produkte auf den Kecks.

  • Was ich mich jetzt gerade frage… werden dann die Macbooks von 2016/17 auch mit dieser Membran ausgestattet? Oder bekommen diese einfach nur die gleiche Tastatur nochmal neu, die dann wieder nur auf meine Krümel wartet? :D

  • Ich lese eure Artikel ja gerne. Aber das ganze Tastaturproblem bauscht Ihr doch etwas arg auf.
    Ich habe das 15″ MacBook Pro 2016 jetzt ca. 10 Monate im Einsatz. Das wird bei mir täglich zum arbeiten benutzt und ich gehe damit nicht gerade pfleglich um.
    Ich arbeite am Strand, under Bäumen und esse auch am MacBook. Dementsprechend sieht das Gerät auch manchmal aus. Nach eurer Panikmache nach, hätte ich meine Tastatur schon nach den ersten Tagen den Geist aufgeben müssen.

    Bis jetzt verhält sich meine Tastatur allerdings noch wie am ersten Tag. Absolut keine Probleme und ich schreibe sehr gern darauf. Auch in meinem Bekanntenkreis hat niemand Probleme mit der neuen Tastatur.

    Mag sein, dass einige Nutzer Probleme damit haben. Aber es ist wohl wie immer bei Apple Produkten: ein Problem sucht sich die Presse zum berichten immer heraus. Daraufhin melden sich dann natürlich alle zu Wort, die das Problem auch haben. Tastaturen gehen manchmal kaputt. Das die neuen Tastaturen aber so viel anfälliger sind bezweifele ich. Die mediale Aufmerksamkeit wird einfach nur größer sein.

    Da bin ich eher enttäuscht von der Leistung und der Akkulaufzeit des 2016er MacBook Pro.

  • Hab mir das Bild der Membran nochmal angeschaut und meine zu sehen, dass an allen vier Ecken Staub und Krümel eindringen können, da die Membran dort offen ist.
    Oder?

    • Genau das denke ich auch.
      Ich vermute es sogar als anfälliger, da durch die Membran, wie schon von anderen erwähnt, mit Druckluft nicht mehr zu helfen sein könnte, es sei denn man nimmt die Taste ab. Die Zeit und Erfahrungsberichte werden es zeigen.

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