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Retina-MacBook: Aufgeschraubt, Bildschirmtest und Benchmarks

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69 Kommentare 69

Die Schrauber von iFixit (wer auch sonst) haben das erst vorgestern vorgestellte, neue MacBook Pro mit Retina-Bildschirm bereits zerlegt und dokumentieren ihre Arbeit in einer ausführlichen Bilderserie.

Wie akkurat Apple den Innenraum des gegenüber den regulären MacBook Pros um ein Viertel dünneren Geräts gepackt hat, konnten wir schon während der Keynote bzw. in dem von Apple veröffentlichten Info-Video sehen. Bahnbrechende Neuigkeiten dürft ihr als nicht erwarten. Dennoch macht es Freude, sich sich die gestochen scharfen Fotos anzusehen und ein paar zusätzliche Informationen über die verwendeten Bauteile zu erhalten.

Retina-Bildschirm des neuen MacBook Pro im Test

In den USA geht das neue MacBook Pro mit Retina-Bildschirm bereits über den Ladentisch, somit wurden inzwischen auch die ersten Erfahrungsberichte veröffentlicht. Bei AnandTech hat man sich in aller Ausführlichkeit dem neuen Bildschirm gewidmet. Fazit: Perfekt für alle, die von morgens bis abends in ihren Computer schauen.

Das verbaute IPS-Panel zeigt nicht nur deutlich tieferes Schwarz, sondern ermöglicht auch einen deutlich größeren Betrachtungswinkel. Zudem spiegelt der Bildschirm deutlich weniger, als jener bei den klassischen MacBook-Pro-Modellen. Apple hat hier auf eine Glasabdeckung verzichtet und reduziert den Glanz des Bildschirms dadurch deutlich.

Noch ein interessantes Detail aus den Systemeinstellungen: Die Auflösung des Retina-Bildschirms wird nicht mehr anhand von Pixelzahlen festgelegt. Apple hat statt dessen einen neuen Schieberegler installiert, die original Retina-Auflösung wird auf Mittelstellung mit der Ergänzung „Best“ kommentiert, schiebt man nach rechts, hat man mehr Platz auf dem Bildschirm (alles wird kleiner), schiebt man nach links, wird der Text größer.

Benchmarks: MacBook-Modelle im Vergleich

Die Geekbench-Macher Primate Labs haben erste Geschwindigkeitstests der neuen MacBook-Modelle veröffentlicht. So wie die neuen MacBook Airs ihre Vorgänger deutlich schlagen, liegen auch beim MacBook Pro die neuen Modelle klar vorne. Aufgrund der etwas besseren Prozessorausstattung führt das klassische MacBook Pro mit 2,7 GHz die Liste des Profi-Lineups an.

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13. Jun 2012 um 16:14 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Bin immer noch am Überlegen, ob ich mein Mbp early 2011 verkaufe und mir ein Retina Mbp kaufe

    • Ich habe genau die selbe Überlegung und tendiere derzeit zum Retina!

      • Das Retina-MacBook ist das am schwersten zu reparierenste Notebook was iFixit je auseinandergenommen hat.

      • @daniel: und? Wenns defekt ist wirds sofort zu apple gebracht. Wer selbst repariert und sich die garantie weg nimmt ist selbst dran schuld.

      • @froody: und wie schaut es aus wenn die Garantie nach einem Jahr abgelaufen ist!??
        Sehr Kundenunfreundlich was Apple da abgeliefert hat auch wenn die Technik eigentlich genial ist !?

      • @Ben, warum rafft es eigentlich auch der letzte nicht, lern endlich den Unterschied zwischen gesetzlich verpflichtender Gewährleistung (auch bei Apple) und der freiwilligen Garantie zu unterscheiden. Man, das sollte doch nicht so schwer zu verstehen sein, oder?

      • Christian Steine

        @Tron2014
        Ich glaube, du bist derjenige, der das noch nicht richtig verstanden hat.
        Ich kann an Bens Aussage nichts falsches erkennen.

      • @Tron2014: Würdest du mir bitte erklären was an meiner Aussage Falsch ist? Ich hab mich speziell auf Apples 12 monatige Garantie bezogen! Und lassen wir die Kirche mal im Dorf, bei der gesetzlichen Gewährleistung tritt bereits nach 6 Monaten die Beweislastumkehr ein – sprich die Chance auf einen kostenlosen Umtausch gehen gegen NULL!
        Das ganze ist extrem kundenunfreundlich von Apple! Insbesondere wenn man weiß das Apple oft das 2-4-fache für ein Ram-Upgrade nimmt – im Vergleich zu dem was man als Endverbraucher bezahlt wenn man sich den Ram im Einzelhandel selber kauft! Da kann bzw. muss man schon fast von Wucher sprechen! Mit dem fest verlöteten Ram will Apple die Kundschaft dazu zwingen mehr Geld im Store zu lassen! Apple nimmt seinen Kunden Flexibilität, denn wenn der Kunde merkt das sein System mehr Ram gebrauchen kann ist es zu Spät! Und sollte nach Ablauf der freiwilligen Garantie und der gesetzlichen Gewährleistung ein Problem oder Defekt am Ram auftreten – ist man gelackmeiert! Absolut Kundenunfreundlich! Deswegen bleibe ich beim alten MacBook Pro LineUp! Ich hoffe aber das Apple diesen Schwachsinn bei den nächsten Upgrades in 6-12 Monaten rückgängig macht!

      • Da gebe ich dir recht, dazu sei aber gesagt das man sich auch applecare kaufen kann und bisher hatte ich immer glück und meine geräte hielten 3-5 jahre ohne das se defekt waren. Aber mir ging es speziel darum, wenn es schon defekt ist sollte man nicht selbst daran rum fuschen, denn die meisten die es machen denken „ich habe das taschenbuch gelesen, ich kann das“ und machen noch mehr kaputt.
        Es gibt nur wenige die wirklich einen mac richtig reparieren können und ich zähle nicht dazu. Ich kann zwar einwandfrei einen normalen rechner reparieren aber ein macbook hat schon allein ein innenleben was es meiner meinung nach nicht verdient hat angepackt zu werden^^ ich bin zwar gegen viele sachen die apple macht, aber ich habe sonnst noch nie ein so schönes innenleben gesehen wie bei den apple geräten.

    • Mir auch? Ich hätte ein Early 2011 (gekauft im August) mit 2,0 GHz i7, 8GB RAM (von Apple verbaut), High-Res Glossy Display und einer Vertex3 240GB SSD (hat allein 460 Euro gekostet) im Angebot. Gesamt-Neupreis 2260 Euro. Ich verkaufe es für 1600 Euro. Nur Bar, nur Abholung in Berlin.

    • Das neue MacBook Pro Next Generation ist wirklich wirklich nice- aber zu teuer… da hol ich mir lieber das MacBook Air :)

    • Da Aufpreis und Mehrwert wie so oft in keinem Verhältnis stehen – nö. ;)

    • Das Dreizehnzoll MacBook Aur hat übrigens eine höhere Pixeldichte als das 13 Zoll MacBook Pro!

    • Das 13″ MacBook Pro ist überhaupt überflüssig.
      Das Air kostet weniger, ist leichter, hat fast die gleiche Leistung, hat schon eine SSD (trotz des billigeren Preises) und das Display hat eine höhere Auflösung.

      Es gibt kaum einen Grund das 13″ Pro dem Air vor zu ziehen.

      Und ähnlich ist es beim normalen 15″ MacBook Peo im Vergleich zu der Retina Version.
      Die Retina Version kostet 500€ mehr dafür habe ich aber schon 256GB SSD das dünnere Gehäuse und das viel viel geilere Display.

      Ich verstehe da die Preisgestaltung im Moment nicht ganz.

    • @ Georg:
      Ich finde das 13“ MacBook Pro gerade nicht überflüssig:
      Die höhere Pixeldichte im MBA ist ein klarer Vorteil, doch kann das MBP doch eine bessere Leistung bringen. Gerade für Leute die auch nach ihrem Porte-Monnaie entscheiden müssen (wie zum Beispiel Schüler wie ich) sind um diese Option dankbar. Vokalem wenn man vorhat damit Sachen wie Bildbearbeitung und ähnliches zu machen (wofür das MBA ja nicht gerade konzipiert ist), aber das Geld nicht für ein 15″ Gerät reicht.
      Was mich mehr stört ist dass es für das 13″ MBP fast keine von Apple angebotenen Aufrüstungsmöglichkeiten gibt, wie z.B. Ein High-Res Display oder ähnliches.

    • @Georg: du hast den festplattenspeicher beim Air vergessen, der viel kleiner ist

    • kleiner aber dafür schon eine SSD! Wenn ich das selbe beim Pro haben will muss ich Aufpreis zahlen.

      Aber ja ich gebe zu 2 Gründe kann es für ein Pro geben. DVD Laufwerk und große Festplatten.

  • Ich möchte mir das kleine MBP 15″ mit Retina holen. Allerdings finde ich 200€ extra für 16GB RAM ziemlich happig und nehme deshalb wohl „nur“ 8GB.
    Meint Ihr, das wird irgendwann zum „Flaschenhals?“ Man kann den RAM ja nicht mehr Upgraden…

    • Ich finde 200EUR für Verdoppelung des Arbeitsspeichers auf 16GB nicht zu viel. Es ist schneller Speicher in einem sehr kompakten Gehäuse. Ich habe mein Retina MBP mit 16GB bestellt, da es die nächsten zwei bis drei Jahre halten soll und in dem Zeitraum könnten 16GB durchaus erforderlich werden. Und ob ich jetzt 2899 oder 3099EUR bezahle, finde ich da jetzt auch nicht gravierend. Aber das ist natürlich eine persönliche und somit subjektive Meinung :)

      • Stimmt, du hast recht. Ich habe gerade nochmal nach preisen für 16GB geguckt wie er auch im MBP verbaut ist also DDR3 1600 MHz.Der liegt als Selbsteinbaukit auch knapp bei 200€. Dann ist das ja sogar ein guter Deal, da Apple für sowas ja sonst immer ne extra Priese draufhaut.
        Dann hohl ich mir lieber 16GB. stimmt schon, ob es jetzt 2300€ oder 2500€ sind, ist dann auch egal. Teuer ist es so oder so :)

      • „Nicht viel“ ? In anbetracht der derzeitigen RAM Preise würde ich das unverschämt nennen. Generell liegen die Zusatzoptionen von Apple Geräten auf hohem Niveau – meinen iMac habe ich kostengünstig selbst auf 16 GB aufgerüstet. Ich bin allerdings auch der Meinung, dass man mit 8 GB bei einem MB gut leben kann.

      • guck erstmal was für ein RAM im Retina MB verbaut ist, dann schreib nochmal ;-)

      • @ BG-On

        Na dann klär uns mal auf. Apple gibt ,eines Wissens nur „8 GB 1600 MHz DDR3L“. Und das ist weder was besonderes, noch etwas teures.

        Aber da Apple ja eh alles fest verbaut hat, ist die Diskussion eh hinfällig. Bestenfalls könnte man darüber diskutieren, dass Apple die User zu einem „Zwangs-Upgrade“ beim Kauf verdonnert.

      • Wie kann man nur 3000 € für ein Notebook ausgeben?!?!?

      • @Dexter: Ich! (wenn ich’s hätte. Weil das Ding mein Arbeitsmittel ist. Aber da ich das Geld zur Zeit einfach nicht habe, muss es halt warten. Dafür würde ich eher in einem alten VW Käfer durch die Gegend fahren, als mir einen SLK-Benz zu kaufen.)

  • hört sich doch gut an,ich hoffe meins kommt bald :)
    ach ja,erster ;)

  • Sind die RAM beim MBP retina fest verlötet? Beim MBP „normal“ sind sie es nicht (Gehäusedeckel aufschrauben. Neue Ram einbauen und das wars) wie es dabei mit der Garantie ausschaut weis ich nicht. Jedoch wird auf der Apple Internetseite im FAQ beschrieben wie der Wechsel funktioniert. Desshalb gehe ich nicht davon aus, dass dasurch die Garantie verlohren geht.

  • Leute sorry aber wie kann man für einen Mac 3000€ ausgeben, der in 2 Jahren eh wieder „outdated“ ist. Ich Wette in zwei Jahren kostet ne verbesserte Version nur noch die Hälfte. Ich meine Mac ist Klasse, ja aber doch nicht so, dass man 3000€ ausgeben muss und das nur weil die SSD-Platten so SAU-teuer sind. Die SSDs kosten vielleicht nicht mehr als ne normale Festplatte auch, nur die Hersteller packen übermäßig viel auf den Preis drauf…solange die nicht billiger werden, Boykottier ich die. (Meine Meinung)

    • Wieso 3000 € ? 2200 €, das ist ein „kleiner“ Unterschied. Apple Geräte haben trotz ihres hohen Preises den Vorteil eines hohen und stabilen Wiederverkaufswerts, das sollte man bei dererlei Überlegungen nicht vergessen. Oder mal anders gefragt, warum kauft man sich für 100.000 € einen Porsche ? Der ist auch nach 5 Jahren veraltet, aber Spass macht er trotzdem noch ;-)

      • Wiederverkaufswert bei 3 Jahre altem iMac (neu 2800€) ist 400€

      • Dann bist du aber ein schlechter Verhandler ;)

      • Drei Jahre alt und 2800€ Neupreis für 400€ ?
        Wenn Du einen hast der keinen Defekt hat, nehm ich ihn :-)

      • Ehrlich, wer will denn bei der Technik, ein 3 Jahre altes Modell? Auch wenn der Apfel drauf ist. Das mit der Werterhaltung hat sich durch zunehmende Leistung erledigt. Generell bei Hightech. @Andis Angebot in allen Ehren, wenn er einen Käufer findet. Ich würde die 1. davor streichen und wir hätten eine Verhandlungsbasis. Die SSD exklusive.

    • Klar ist das ne ganze Stange Geld aber man bekommt dafür einen Wertstabilen Rechenknecht mit hoher Lebensdauer. Ich hatte schon viele Notebooks und meist war nach spätestens 2 Jahren ein neues fällig. Mein MacBook hält bereits jetzt schon 3Jahre und die Absicht ein neues zu kaufen hab ich auch nicht. Ich bin mit Performance und vorallem der Qualität (ebenso der Software) sehr zufrieden und daher bereit auch Geld zu inveatieren wenn die für mich wichtigen Faktoren stimmen. Ein Top ausgestattes Notebook ist auch nicht gerad günstig aber meist fehlt es mir an usebility im Zusammenspiel mit dem OS und das bekommt apple einfach super hin.

  • Ich bin enttäuscht. Retina hin oder her, es gibt keinen 17″er mehr. Was soll das? Hoffentlich kommt nächstes Jahr wieder ein 17″er

    • Ganz ehrlich wer schleppt schon so ein riesen „Tablett“ mit sich rum ? – wenige. Wenn ich viel Bildfläche brauche nutze ich einen Desktop PC, ansonsten will ich ein gutes Midsize Gerät für unterwegs – und da sind 15″ ideal, zumal mit diesem Display. Apple hat genau die richtige Entscheidung getriffen.

      • ganz Ehrlich?

        Ich habe mir n 17″ MBP vom letzten Jahr geholt, da ich zur See fahre, auf einen Mac nicht verzichten möchte und dennoch ein Maximum an Bildschirmgröße besitzen möchte. Ich möchte Filme schauen… Selbst die „hochauflösensten“ Filme habe keine auflösung von 2880x…. wie auhc immer.. da lohnt sich das gerade eher weniger…

        Dementsprechend finde ich es sehr schade, das das 17er wegfällt. Aber naja gut… was Solls?

    • So wie ich den text oben gelesen habe kannst du rein vom feeling her ja in den einstellungen ein 17″ imitieren. Finde ich jetzt besser. Das selbe prinzip hat ja auch das mb air 13″ (denke immer vom bildschirm her wären es 15″^^.
      der preis ist nicht viel anders und du hast ein kleineres gerät bei besserer leistung.
      Fazit: scheiß auf 17″ und hol dir en retina, falls du es nicht vorhast: mecker net.

  • Genial, Apple schafft es sogar das Innenleben von eine „pc“ als besonders zu verkaufen^^

  • Retina besserer schwarz Wert? Hab nen 3er iPad und ich muß sagen der schwarz wert is nich so der Knaller .

  • @Bernd
    Ich finde meine Bilder die ich mache, sehen auf dem iPad3 am besten aus.
    Vorher war es der iMac Bildschirm, der inzwischen Pipeline aussieht ;-)

    Kann ja sein, Du hast einen Supermonitor. Hast Du?
    Mit was vergleichst Du?

  • Also, ich Verkauf wohl meinen Mbp early 2011,2ghz Quad i7, mattes Bildschirm, Apple care noch bis 03’14 und 8gb RAM direkt von Apple und nur insg. 10 mal aufgeladen. Wenn jemand Interesse hat, kann er sich gerne melden.

  • jetz muss ich mal senfen :D ganz klar is das neue macbook pro retina das neue flagschiff der notebook reihe, da das 17er ja ausgedient hat und man bekommt auch feinstes material für sein geld… alles keine frage… aber wieso nehmen die das laufwerk raus? so ist es doch kein vollwertiger lapi mehr. ich brauch mein air (kaufgrund ssd und 1440×900 auflösung) ca. 10 std. täglich in der arbeit und ab und an braucht man doch noch mal ne cd, wofür ich mein ext. laufwerk habe aktuell. ich will aber das ganze zusatz geraffel weg haben. 2 usb ports sind für ein flagschiff ebenfalls ein witz! was wieder nen adapter brauchen würde für 3 usb devices die ich hab. und woher plötzlich der hdmi… find ich aber gut. ein normaler pro kommt für mich nicht in frage, da die auflösung ein witz ist. nur mal am rande: ich hatte vor ca. 4 jahren 1700 euro in einen 17er dell investiert. 5 usb ports und bis dato ein in schärfe unerreichtes bild mit damals einer der ersten lapis mit 1920×1200 mit glare oberfläche. ich bin von apple sehr begeistert, aber bis zum nun endlich erreichten retina zeitalter sind alle screens ein pixelbrei. akzeptable ausnahme der imac mit max auflösung. ausserdem find ichs witzlos, dass der 13er immer noch mit steinzeit 1280×800 angeboten wird.

    um mal die euphorie etwas einzudämmen ;-) und das von einem, der apple aufkleber aufm auto hat :D

    • Gebe dir soweit recht.
      Nur bei der CD nicht! :D
      Durch die Arbeit (rund 9-10 std. Am tag vorm pc) und auch Hobbys (Fotografieren; Filmen und halt Games) hänge ich insgesammt wohl runde 13-14 std.(keine angst, unter der woche sind täglich noch 5-6std. Für kumpels drin) Vorm pc und ich habe in den letzten 3 Jahren gerade ein einziges mal ne cd gebraucht^^ von daher gesehen finde ich persönlich das es unnütz ist und ich bin hier wohl nicht der einzigste^^

  • Ich hab mein laufwerk im MBP 2010 noch NIE benutzt und es deshalb kürzlich gegen ne SSD getauscht. Absolut lohnenswerte Anschaffung sone SSD. Ich finds gut, dass das Laufwerk wegfällt und das MBP dadurch dünner wird!
    Und die Preise sind voll ok. nach 3 Jahren bekommt man ca 1000€ für sein altes MBP! Das soll mal ein Dell o.Ä. machen…

    • die preise sind auch ok. aber richtig apple like wärs gewesen das laufwerk gekonnt in die flache flunder zu quetschen :-) so ises eher ein 15er air retina mit den üblichen hardware neuerungen. dell punktete auch nicht mit wiederverkaufswert oder der verarbeitung, sondern einem hammer display…

  • Das Update auf die 476 SSD ist ja mehr als übertrieben teuer :-D

    Wenn man überlegt wie wenig Apple für die zusätzlichen speichersticks zahlt und wie viel die kunden einfach nur draufblechen sollen. Das steht einfach in keinem verhältnis !

  • Mal eine simple Frage: Kann man sein gebrauchtes Apple-Gerät eigentlich direkt in einem Apple-store in Zahlung geben? Und wo kommen die refurb-Geräte eigentlich her?
    Merci!

  • Hannibal-Lecter

    Ahoi,
    kann mir evtl. jemand eine eng anliegende Tasche / Sleeve für das neue MBP Retina empfehlen? Apple selbst nennt ja dieselben Modelle wie für das dickere „normale“ MBP, habe da aber Bedenken, dass es darin dann Spiel hat…

  • Ich finde es aber unverschämt, das beim MacBook Air 13″ Die 500GB SSD gleich mal 500€ mehr kostet. Jaja, SSDs sind teuer aber die vergleichbaren Ultrabbooks haben auch SSDs und sind viel billiger. Wie das von Samsung, auch mit einer hochwertigen 500GB SSD und das gesamte Ultrabook kostet 700€! Das MacBook Air dagegen dann schon 2049€!!!

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