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iOutbank und Outbank für Mac heute zum Sonderpreis

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32 Kommentare 32

Die Banking-App „iOutbank“ feiert am heutigen Freitag ihren dritten Geburtstag, aus diesem Grund wurden sämtliche iOS-Versionen und auch die Mac-Version vorübergehend im Preis reduziert:
Die getrennt erhältlichen Versionen fürs iPhone und für das iPad gibt es zum Preis von 2,99 statt sonst 6,99 Euro, die Mac-Version kostet im Mac App Store 24 Stunden lang nur 19,99 statt der üblichen 39,99 Euro.

Outbank stammt von dem deutschen Unternehmen Stoeger IT und ist bereits geraume Zeit für iOS erhältlich, im letzten Jahr kam dann noch die Mac-Variante dazu. Diese leistet auch uns selbst gute Dienste bei der Verwaltung mehrerer Konten (inklusive Paypal) – somit dürft ihr die App gerne als Redaktionsempfehlung sehen.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
13. Jan 2012 um 01:59 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    32 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Kauft Euch lieber MoneyMoney http://moneymoney-app.com/#top kostet weniger und die Programmierer arbeiten noch mit viel Liebe dran.
    Der Support von iOutbank läßt ein im Regen stehen, wenn es drauf an kommt.

  • Habe noch nie verstanden, wozu man die App braucht. Ist evtl. nützlich, wenn man unglaublich viele verschiedene Konten verwaltet, aber wer tut das schon?

    Falls es hier überzeugte Nutzer des Dienstes gibt, freue ich mich über eine kurze Erklärung, welchen Mehrwert Outbank bietet. Auf deren Homepage habe ich nichts entdeckt.

    • Ich nutze das Programm sowohl am iPad als auch am iPhone. Ich verwalte damit Konten und Depots bei 4 Banken sowie meine Kreditkartenumsätze. Mit einem Klick habe ich die komplette Übersicht und muss mich nicht mit 20 Login-Daten bei etlichen Portalen anmelden. Meine Mails schreibe ich ja auch mit Mail und nicht mit einem Webmailer.

      Zudem habe ich TANs hinterlegt und mache all meine Bankgeschäfte mit iOS-Geräten. Ich nutze Überweisungen dadurch fast wie Bargeld.

      Ich weiß, dass ich dadurch evtl. gegen die AGB einiger Banken verstoße und bin mir der Risiken bewusst. Nichts ist ohne Risiko, auch ein Überweisungsträger nicht. Mir genügt die Sicherheit des 6-Stellungen Passworts. Wer das umgehen kann, kann mir noch an ganz anderen Stellen das Leben schwer machen, sollte mit seinem Wissen aber auch die finden, die es mehr lohnt zu beklauen…

      Joa…das reicht mir eigentlich als Nutzen für eine App die mich 79 Cent gekostet hat.

  • Da steht: Dieser Artikel kann zur Zeit nicht gekauft werden. Dieser Artikel wird gerade geändert. Bitte versuchen Sie es später erneut.

    hat das noch jemand?!

  • Kann die Variante fürs iPad auch mehrere Konten verwalten?

    • Ich habe auch zuerst iControl fürs iPad gekauft, da das hier immer empfohlen wurde. Aber leider ist das ein hübsch anzusehendes Hobby-Projekt…und das merkt man ihm auch an. Wenn ich Banking-Software mache und mir beim Test von den Testern die Basics in IT-Sicherheit erklären lassen muss, dann ist das schon bitter.

  • funktioniert das mit jedem konto? bräuchts für ein österreichisches bawag konto :D

  • Danke für die Info! Nettes Geschenk vom Geburtstags’kind‘ an uns alle

  • 40€ für die Mac Version ? Warum ? Das ist ja wohl ein Witz. Ich dachte gerade ich seh nicht richtig.
    Habe ioutbank pro sowohl für iPad als auch für das iPhone für jeweils 79 Cent gekauft und muss sagen dass ich sehr zufrieden mit bin da man auch Chip tan damit machen kann und viel besser als bei der Sparkassen App. Aber 40€ würde ich niemals dafür bezahlen selbst 19€ als promo Aktion ist ein Witz. Ansonsten kann ich die APO nur empfehlen.

    • Ne is klar. Ein Profi Bank Program für den Rechner für 0,79€. Ich finde es auch ne Frechheit, dass Apple Geld für ihre Rechner nimmt. Sollen sich froh sein, dass sie benutzt werden und die dafür auch verschenken.

      • Ich habe mir schon vor Monaten die iPad und im November die Mac Version gekauft. Der Preis von 40 Euro ist für eine vollwertige Bankingsoftware mehr als akzeptabel… aber… vollwertig im Vergleich zu WISO MeinGeld oder Quicken ist sie bei weitem nicht.

        Ich warte noch immer auf eine Synchronisierungsmöglichkeit über die Cloud (sollte laut Support im Dezember schon verfügbar sein), sowie diverse Auswertungs- und Bugetfunktionen, welche bei Desktopvarianten eigentlich Standard sein sollten.

        Aber selbst dafür würde ich von mir aus auch noch extra als InApp bezahlen. Irgendwie muss eine stetige Entwicklung auch finanziert werden.

    • @thomas

      wenn du das in deinem (kleinen) unternehmen einsetzt, um darüber alle firmenkonten zu verwalten, sind 20 € SEHR akzeptabel – selbst 40 € sind da ok. meine erste banking-software für mac hat mich damals 80 euro gekostet .. und die haben bis heute keine app dafür ;)

  • Bekommt ihr auch eine Fehlermeldung bei itunes, wenn ihr iOutbank für das iPad kaufen wollt?

    Erhalte seit mehreren Stunden die Meldung „Dieser Artikel kann zur Zeit nicht gekauft werden. Der Artikel wird gerade geändert.“

  • kann jemand grad‘ kaufen im app store (mac)? bekomme seit gestern abend wirre fehlermeldungen.

  • Ich empfehle die Comdirect App, ist auch ioutbank aber umsonst. Man muss Comdirect Kunde sein, kann damit aber auch alle anderen Banken verwalten

  • Wie sieht es denn mittlerweile mit der Sicherheit aus? Ich kann mich an einen Artikel bei Heise erinnern, wo man bei einigen Mobile Banking Apps teils gravierende Sicherheitsmängel entdeckt hat. Da wurden TAN Listen, Passwörter und weitere sensible Daten im Klartext gespeichert oder nicht sicher verschlüsselt. Damals hatte der Entwickler von iOutbank auch gesagt, dass er eigentlich noch keine Ahnung von App Sicherheit hätte, er wolle sich das aber nochmal anschauen. Ich hatte mir iOutbank Mobile damals schon gekauft aber seit dem Artikel immer schön meine Finger davon gelassen. Hat sich da was verbessert?

    • Bist du sicher, dass iOutBank meinst? Der Kommentar des Entwicklers kam meines Wissens von einem Konkurrenzprodukt und nicht von einem Entwickler von iOutBank. Mir ist der Name allerdings entfallen.

    • Du verwechselst da denn „Anbieter“.
      Bei der Sicherheit und den Mangel der Kenntniss sprach man bei der anderen App, dessen Name mir gerade nicht einfallen will…

    • Damals ging es um iControl. Aber beide Apps speichern mittlerweile alles verschlüsselt. iOutbank wird ja auch mittlerweile von den Banken mit einem Branding vertrieben, wie beispielsweise das comdirect App. Letztendlich entscheidet eigentlich nur noch die Nutzervorliebe. Am iPhone nutze ich iControl und am iPad und Mac iOutbank. Da zwischen den Versionen von iOutbank eh kein Sync möglich ist macht es auch keinen Unterschied die Apps zu mischen

      • Ok, ich möchte nicht leugnen, dass mir mein Gedächtnis da vielleicht einen Streich gespielt hat. Dann schaue ich es mir doch nochmal an. Danke für die Antworten.

  • Das nenne ich Verbreitung von gefährlichem Halbwissen! Da werden Probleme und Aussagen von iControl mit iOutbank vermischt. Im Test von c’t, auf welchen sich hier bezogen wird, wurden tatsächlich Schwachstellen in allen drei Banking Apps aufgezeigt:
    http://www.heise.de/security/a.....58091.html
    Zu iOutbank: die benannten Schwachstellen wurden kurze Zeit später durch ein Update behoben. Es ist aber auch generell nicht gerade schlau und ohnehin von den Banken untersagt, TAN Listen irgendwo einzugeben und zu speichern.

    • Fährst du in jeder 30-Zone 30?

      Ich mache seit 15 Jahren Onlinebanking und die größte Gefahr die man seither in den Griff zu bekommen versucht ist die Dämlichkeit des Users. Ja ich speichere meine TANs im iPhone…hab ich aber auch vorher schon in einem verschlüsselten Sparsebundle am Mac. In allen mir bekannten Fällen (und ich habe beruflich viel mit Kartenbetrug zu tun) hat der Kunde mehr oder minder freiwillig seine Daten rausgerückt. In den letzten Jahren Hauptsächlich durch Phishing.
      Es gibt ganz wenige Fälle, in denen Trojaner bei korrekter Eingabe der Bankingadresse für eine falsche DNS-Auflösung gesorgt haben, Screencasts mitgeschnitten haben etc. Aber Fakt ist: Wer das zuverlässig beherrscht, kommt an mein Geld ob ich TANs speichere oder nicht. 99,9% der iPhone-Diebe scheitern an Passwort und Fernlöschung. Der Rest hat’s drauf, meinen Respekt und es verdient.

      Im übrigen gibt’s bei mir eh nicht viel zu holen…und die Konten wo was drauf ist, gestatten nur Überweisungen auf Referenzkonten. Dispo habe ich keine eingerichtet. Im Worst Case kann man mich also im Schnitt um 1000 EUR erleichtern. Man könnte mir aber auch mein MBP klauen

      • …das ist ungleich einfacher und wahrscheinlicher. Schädigt mich aber mehr. Das Leben ist eine Risikoabwägung!

        Ich muss mich auch entscheiden, ob ich mein Navi in der Scheibe hängen lass, oder ob ich die Gefahr, dass es geklaut wird verringern will. Ich entscheide mich da fast immer für den höheren Komfort. Wenn ich anfange, meine Lebensqualität einzuschränken, weil es die Möglchkeit gibt, dass mir deswegen irgendwann mal das Auto aufgebrochen wird, dann sollte ich vll. anfangen Bahn zu fahren.

        Das alles ist nur mal ein persönliches Statement zum Thema Sicherheitswahn. Es muss mir niemand gleichtun oder mich verstehen, ich will lediglich mal zum Nachdenken anregen…

  • ich habe bisher auf iPad & iPhone ioutbank genutzt, bin aber mittlerweile auf finanzblick bzw. finanzblick HD umgestiegen. Einfach genial, was die App bietet. Automatische Kategorisierung meiner Buchungen, welche ich mir sofort ohne mein zutun in interaktiven Auswertungen anschauen kann. Es gibt sogar einen Budgetbereich, diesen nutze ich aber nicht. Mit der iCloud Synchronisation bietet die App alles in allem meiner Meinung nach wesentlich mehr fürs Geld bzw. ist ja sogar günstiger als ioutbank und sieht dabei auch noch gut aus. Ein bisschen Wettbewerb in dem Bereich kann also nicht Schaden.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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