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Dokumententresor: „Collect“ ist jetzt „OnePile“

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15 Kommentare 15

Zum Start von Ausgabe 1.0 hat Entwickler Dirk Holtwick den Arbeitstitel „Collect“ über Bord geworfen und bietet seinen Dokumententresor jetzt unter dem neuen Namen OnePile zum Download für Mac, Windows, Linux, iPhone, iPad und Android an.

Collect App Mac

Die Anwendung ist jetzt auch von Apple „beurkundet“ wurde und die Sandbox-Vorgaben von macOS respektiert, gleicht funktional aber weitestgehend ihren Vorgängern.

Von den gleichen Händen programmiert, die schon den Code des Mac-PDF-Scanners PDFify und der intelligenten Rechnungsablage Receipts in den Editor getippt haben, ist OnePile zu gleichen Teilen papierloser Aktenschrank als auch vollverschlüsselte Notiz-Anwendung.

Onepile Large

In der Applikation lassen sich eigene Notizen erstellen, editieren, formatieren, verschlagworten und mit anderen Notizen verknüpfen – darüber hinaus können allerdings auch PDF-Dateien, Bilder, Audio- und Video-Dateien in der persönlichen OnePile-Bibliothek gesichert werden. Mit OCR-Texterkennung, um auch abfotografierte Inhalte durchsuchbar zu machen.

OnePile sammelt alle Inhalte in einer lokal gesicherten und auf Wunsch verschlüsselten Bibliothek, die sich optional über iCloud, Dropbox und Co. zwischen mehreren Geräten synchronisieren lassen. Wie bislang wird auch OnePile 1.0 derzeit noch kostenlos angeboten.

Laden im App Store
‎OnePile
‎OnePile
Entwickler: Dirk Holtwick
Preis: Kostenlos
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10. Jul 2019 um 12:34 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    15 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Dieses ganze „Raider heißt jetzt Twix“ nervt ja dermaßen…

  • Auf der gerade runtergeladenen App ist die iCloud voreingestellt. Dropbox oder OneDrive kann ich nirgends finden. Übersehe ich hier was?

  • Ach diese ganzen auf Electron-Framework basierenden Apps nerven gewaltig … das ganz Mac-Feeling ist augenblicklich weg. Alles sieht lieblos nach Web-App aus … Das Teil kann nicht einmal txt Notizen importieren und ist so stabil wie der Wackelturm in der weihnachtlichen Spielerunde.
    Dem meine Notizen anvertrauen? -… ähm nö

    • Ja, da gebe ich dir recht. Schon gelöscht. Wäre in einem halben Jahr bestimmt ein Abo daraus geworden.

    • Tatsächlich basiert OnePile zu großem Teil auf Javascript Code. Unter macOS wird allerdings nicht Electron verwendet, sondern die WebView des Betriebssystems. Mehr Hintergründe dazu hier: https://holtwick.de/blog/2019-03-14-hybrid-apps

      Aktuell ist Javascript die beste Möglichkeit Versionen für alle Betriebssysteme anzubieten, insbesondere wenn man keine riesige Entwicklungsabteilung zur Verfügung hat. Große Teile von OnePile sind allerdings auch nativ wie die Texterkennung, Einbindungen ins Betriebssystem, die Datenbank etc.

      Ich freue mich immer über Anregungen, Feature Requests und Bug Reports, um die App besser zu machen: https://onepile.app/support

      • Das Electron nicht verwendet wird, merkt man der App de facto nicht an. Insofern ist das Detail der verwendeten Werkzeuge ja auch unerheblich. Ich hatte es nur vermutet, weil das Fehlen der Mac-typischen User experience faktisch dieselbe ist.

  • Ich benutze dafür bisher Evernote in der gratis Version. Ist das damit vergleichbar? Hat jemanden Erfahrungen mit dieser App?

    • Sehr minimalisiert, dadurch nicht direkt vergleichbar mit Evernote.
      Wenn Evernote aber nur sehr oberflächlich verwendet wurde, kann sie aber schon eine gute Alternative sein, denke ich – einfach ausprobieren!

      Datenschutztechnisch meines Erachtens sogar deutlich vertrauenswürdiger

  • Ich warte immer noch auf einen würdigen Nachfolger für nvalt.

  • Dank DEVONthink habe ich leider keine Verwendung für die App :-/

    Der Entwickler bietet auf jeden Fall einen top Support für seine Programme, persönliche Antworten kamen selbst am Sonntag…! (In meinem Fall Receipts)

    Ich hoffe auf kostenpflichtige Weiterentwicklungen – insbesondere von Receipts.

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