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Windows 10 auf 200 Millionen Geräten – Microsoft Surface Book vorbestellbar

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Das im Oktober vorgestellte Surface Book von Microsoft ist von heute an in Deutschland vorbestellbar. Der Hersteller will das Notebook mit abnehmbarer Tastatur und Touchscreen vom 18. Februar an in Deutschland ausliefern.

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Die technische Basis für das Surface Book bildet ein wahlweise mit Windows 10 und Intels i5- oder i7-Prozessor ausgestattetes Surface-Tablet mit 13,5“-Bildschirm. Der Einstiegspreis für die i5-Variante mit 8 GB Arbeitsspeicher und 128 GB SSD liegt bei 1649 Euro. Das Topmodell mit einem Core Intel i7, 16 GB Arbeitsspeicher und 512 GB SSD kostet regulär 2919 Euro.

Aus der Microsoft-Pressemitteilung:

Mit Surface Book bietet Microsoft seinen Kunden einen leistungsstarken High-End Laptop mit höchsten Ansprüchen an Verarbeitung und Design sowie einer führenden Touch-Bedienung, ob mit dem Finger oder Stift. Dank PixelSense Technologie erkennt das hochauflösende 13,5 Zoll Touch-Display selbst feinste Druckunterschiede bei der Bedienung mit dem Surface Pen. Für die Nutzung als Clipboard lässt sich das Display zudem leicht abdocken. In Kombination mit energieeffizienten Prozessoren und leistungsfähigen Grafik-Chips nutzen Kunden anspruchsvolle Anwendungen auch von unterwegs. Mit einer Akkulaufzeit von bis zu zwölf Stunden hat das Surface Book gleichzeitig genügend Ausdauer für die mobile Nutzung.

Ausführliche Infos sowie die Möglichkeit zur Vorbestellung findet ihr im Microsoft Store. Studenten erhalten dort momentan einen Rabatt von 10 Prozent auf das Gerät.

Windows 10 läuft auf 200 Millionen Geräten

Das auch auf dem neuen SurfaceBook installierte Windows 10 ist mittlerweile auf mehr als 200 Millionen Geräten installiert. Der Hersteller freut sich damit über den schnellsten Produktstart in der Geschichte von Windows, die aktuelle Version 10 ist seit Juli erhältlich.

In weniger als sechs Monaten nach der Verfügbarkeit läuft Windows 10 mittlerweile auf mehr als 200 Millionen Geräten weltweit. Mit mehr als 11 Milliarden Stunden Laufzeit alleine im Dezember nutzen die Kunden Windows 10 mehr als jede Version zuvor. Nicht zuletzt kann der Microsoft Store seit dem Launch über 3 Milliarden Visits verzeichnen.

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05. Jan 2016 um 15:22 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Windows 10 wird in Kreisen von Sicherheitsforschern auch gern als Botnetz bezeichnet.

  • Alter Schwede. „Das Topmodell kostet regulär EUR 2.919,00.“ Nicht schlecht Microsoft. Hab mir gerade im Vergleich das MBP 13″ mit i7, 16GB RAM und 512GB Flash-Speicher konfiguriert = EUR 2.479,00

    Da ist ja Apple außnahmsweise mal richtig günstig :-)

  • Sieht auf den Bildern ganz ok aus. Ausser dieser Klappmechanismus ist ja miserabel, man kann ihn gar nicht komplett zusammen klappen. Es bleibt immer ein riesiger Spalt übrig!
    Wass bringt das dünne Design, wenn es durch den entstehenden spalt wider extrem dick wird?

  • 200 Millionen Lemminge… wow!

    Da ging die Rechnung von M$ aber wohl zufriedenstellend auf:
    200 Millionen Nutzerprofile sind der werbetreibenden Wirtschaft bestimmt ordentlich was wert…

    Hauptsache fun haben…

    • Generell muss ich allerdings sagen finde ich die Richtung von Microsoft garnicht schlecht. Hätte das iPad Pro iOS im Tablet Modus und OSX mit verbundener Tastatur hätte ich mir einen Kauf echt überlegt. Nur einen gigantischen iPod Touch kann ich irgendwie nicht gebrauchen. Ist ist mir ein richtiges MacBook und ein iPad für die Couch aufjedenfall lieber…

  • Kinder, lasst doch bitte diese hohlen Phrasen und Floskeln, sobald die Firma Microsoft genannt wird. Gerne Erfahrungsberichte, sachliche Kritik oder von mir aus auch sachliche Vergleiche zu Apple Produkten – aber nicht immer diesen ewig gleichen Mist wiederholen. Danke.

  • Erfahrungsberichte?
    Gern!
    Habe über die Weihnachtsfeiertage meinem alten Herrn (85 – aber seit den ersten Tagen mit PC dabei) ein neues Windoof Notebook aufgesetzt und die alten Daten mit „Easy Transfer“ überspielt.
    Was mit Timemachine unter OS automatisch und abhängig von der Datenmenge in wenigen Stunden erledigt gewesen wäre hat bei Windoof mehrere Tage gedauert, weil Programme nicht mit umziehen, zwischendurch wieder Updates liefen und je nach Software auch noch gegoogelt werden musste, wie man die bezahlte Software vom alten Rechner auf dem neuen zum laufen bekommt!!!!!
    „Pain in the arse“ wie die Engländer sagen würden.
    Bedenkt man, dass so alle drei bis fünf Jahre ein neuer Rechner fällig ist und jedesmal so ein Tanz ansteht, dann sind mir Macs deutlich lieber!!!!!

    • Zeitgleich zu meinem PC Nachbarn, zog ich von einem 2006 iMac auf einen brandneuen iMac 2015 um.

      Bei mir mit Timemachine, nach 9 Stunden erledigt, einzige Fehlermeldung: ich soll von Google Earth die neueste Version laden….

      Meinem Nachbarn fehlten wichtige Daten und er sucht zT noch immer…

      Es mag sein, dass er sich doof anstellte, aber bei Apple darf man ohne bittere Konsequenzen doof sein.

      • Nur zieht halt kaum jemand mit TimeMachine um, sondern nutzt bei entsprechender Kenntnis die Möglichkeit eines Clean Installs. Und da nehmen sich Windows und OS X dann kaum etwas.

      • Klar, nichts geht über einen Clean Install, aber sehr oft nicht praktikabel.
        Alle Postfächer reimportieren, alle Settings aller Programme rekonstruieren, dauert Tage….

      • @Jörg: offen gestanden, kenne NUR Leute, die mit Time Machine umziehen ;-)

  • Und wieder ein Markt, den Apple verpennt und erst auf der Party aufkreuzt wenn alle bereits gegangen oder betrunken sind. Schade. Der Preis ist dennoch zu hoch gegriffen. Da ich Windows 10 gar nicht kenne, kann ich auch keine Qualifizierte Meinung über das System abgeben. Mehr Anschlüsse hat es auf jeden Fall. Die Anschlüsse auf die Tastatur auszulagern finde ich genial. Wieso fällt Apple sowas nicht ein? Wo ist das Think different? Alle Anschlüsse wegzulassen? Really?

  • Die Dinger sollen, nach allem was ich gelesen habe, sehr fehlerbehaftet sein. Und die 200 Mio User möchte ich gerne mal nachzählen, bei denen MS das Update ungewollt nachgeschoben worden ist. Auch da gabs einige News dazu…

    • 1. Sie sagen 200 Millionen Geräte, nicht Desktops und Notebooks. Da kommen wohl noch Gerätekategorien dazu. Letztlich also geschönte Statistik, denn bei XP beispielsweise gab es nur Desktop und ein paar Notebooks. Man kann so etwas auch Unehrlichkeit gegenüber den Kunden nennen, hier nur leider offensichtlich. 2. Das abnehmbare Tablett-Teil vom Gerät hat eine Akku-Laufzeit von 4 Stunden maximal. Ehrlich, wer möchte im Pro-Lager (denn es ist ein Pro gerät nach Aussagen von MS) ein Tablet mit 4 Stunden Akku-Laufzeit??? Bitte melden, denn die kann man jetzt nach Aussagen von @Philipp jetzt günstig bei MS vorbestellen.

      Ich für mein Teil: Lieber zwei separate Geräte als solche Kompromisse. @Adriano – Apple hat Anschlüsse in der Vergangenheit in die Tastatur verlegt. Und das war lange vor dem SurfaceBook von MS. Außerdem müssen mehr Anschlüsse nicht ein Merkmal von „besser“ sein. Eher von unnötig, wenn man bedenkt, dass man weder LAN noch mehrfache USB-Anschlüsse braucht. Cloud, WLAN-Festplatte, WLAN-Drucker, WLAN-Fotoapparat, airplay und ATV, airdrop usw. Noch nie etwas davon gehört?? Kann ich kaum glauben.“ Think different“ ist übrigens die Art und Weise anders bzw. neu zu denken. Solltest auch du mal in deine Überlegungen mit einbeziehen.

      Außerdem 2: Wer sagt dir, dass hier Apple einen Markt verpennt? Das haben sie im Regelfall nicht gemacht. Sie haben neue Märkte geschaffen, weil sie brauchbare Geräte im Gegensatz zu den Vorläufer-Produzenten auf den Markt gebracht haben. Das müsstest du eigentlich wissen.

  • Wer speichert seine Biometrischen Daten auf seinem Handy ?

    • Nur dann, wenn diese Daten verschlüsselt in einem TPM Chip liegen und nachweisbar nur einen Hash speichern, man also aus den Daten die Biometrieexperten Merkmale nicht wiederherstellbar sind,wie das bei Touch ID der Fall ist.

  • Top! Besser und wirklich als Laptop nutzbar im Gegensatz zum iPad Pro!

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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