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Einigung bei Pauschalabgaben

Urheberabgaben: 30 Cent auf Sticks und Speicherkarten

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52 Kommentare 52

Was auch immer ihr auf apple.com bestellt: Apple wird nicht müde zu betonen, dass im Gesamtpreis des Produktes eine Urheberrechtsabgabe enthalten ist. Beim alten Mac Pro für 4.599 Euro beträgt diese aktuell 3,20 Euro und wird während des Bestellvorgangs gesondert aufgeführt.

Mac Pro Abgabe

Daran wird sich wohl auch Zukünftig nichts ändern. So hat der Digitalverband Bitkom jetzt bekanntgegeben, sich mit den Verwertungsgesellschaften auf die Höhe der urheberrechtlichen Abgaben für USB-Sticks und Speicherkarten geeinigt zu haben. Trotzt der immer wieder formulierten Kritik am System der Pauschalabgaben.

Demnach zahlen Hersteller und Importeure für USB-Sticks und Speicherkarten ab dem Jahr 2020 einen Betrag von 0,30 Euro. Für den Zeitraum davor beträgt der Abgabensatz für USB-Sticks und Speicherkarten mit einer Speicherkapazität bis einschließlich 8 GB 0,14 Euro.

Ursprünglich hatten die Verwertungsgesellschaften eine Abgabe von bis zu 1,95 Euro je Speicherkarte und 1,56 Euro je USB-Stick gefordert.

Bitkom begrüßt das Ergebnis ausdrücklich. Das zugrundeliegende System der Pauschalabgaben auf Geräte und Speichermedien ist aus Bitkom-Sicht hingegen obsolet und seit Jahren nicht mehr geeignet. „Urheber müssen angemessen kompensiert werden. Urheberrechtliche Abgaben können dies in Zukunft aber nicht mehr gewährleisten. Im Digitalzeitalter entstehen innovative Produkte einfach viel schneller als vor 50 Jahren“, so [der Bitkom-Hauptgeschäftsführer] Rohleder. Für jedes neue Produkt, für das Verwertungsgesellschaften Abgaben fordern, müssten separate Verhandlungen geführt werden. Dies verursache hohe Verwaltungskosten sowie eine dauerhafte Rechts- und Planungsunsicherheit bei allen Beteiligten. „Die Verbraucher sind letztlich die Leidtragenden, weil sei die Kosten für ein gänzlich intransparentes System tragen.“

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27. Jun 2019 um 09:27 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Absolute Frechheit das man auch nur einen Cent dafür zahlen sollte!

  • Naja, lieber ne Pauschalabgabe, als jedes Werk einzeln deklarieren zu müssen und einzeln 0,05ct an den Urheber zu zahlen.

    • Du unterliegst einem Denkfehler. Die Verwerter bekommen das Geld nicht die Urheber.

      • Das eingesammelte Geld wird dann abzüglich eines (nicht unerheblichen) Verwaltungsaufwandsentgelt durch einen intransparenteren Verteilungsschlüssel an die Urheber ausgeschüttet. Von diesem System profitieren die Verwertungsgesellschaften und die größten und einflussreichsten Urheber.

  • Bei dem Preis auf 3,20€ Urheberrechtsabgabe hinzuweisen ist schon ein wenig lächerlich, egal wie man zu der Abgabe steht.

  • Das ist ähnlich skurril wie die rundfunkabgabe. Man zahlt dafür das etwas für einen bestimmten Zweck nutzen könnte.
    Kaufe ich eine Speicherkarte die ich ausschließlich in meiner Kamera verwenden will Zahl ich trotzdem die urheberpauschale weil ich auch Filme/Musik/Texte darauf speichern könnte.
    Ich warte auf die atempauschale, da ich ja versehentlich die Luft eines anderen weg-atmen könnte.

  • Das System der Pauschalabgaben habe ich noch nie verstanden. Müssen Hersteller / Händler von Schraubenziehern und Brecheisen auch eine Pauschabgabe zahlen weil diese Werkzeuge überdurchschnittlich oft bei Einbrüchen verwendet werden?

    Klar, nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Urhebrechtsverletzung im Internet sind ein Geschäft von dem viele profitieren, nur eben die Urheber am wenigsten.

    Statt aber zu versuchen Lösungen aus dem analogen Recht auf digitale Probleme zu stülpen (das funktioniert einfach nicht) sollte man über echte Lösungen nachdenken. Arbeite ich wochenlang ein einem ausgefeilten Design einer Webseite kann diese 5 Minuten nach Veröffentlichung fast vollständig kopiert werden (Farben, Layout, Schriften, etc.) weil das Werk keine „schützenswürdige Schöpfunghöhe“ hat. Knipse ich ein beliebiges Foto ist es automatisch geschützt und ich kann jeden Abmahnen der es benutzt… Vielleicht sollte man das also mal gründlich reformieren.

    • Du verwechselst da etwas. Diese Abgabe soll nicht kompensieren, dass jemand illegale Kopien darauf laden könnte. Es handelt sich dabei nur um den Ausgleich dafür, dass du völlig legal Privatkopien deiner erworbenen Inhalte für dich selbst anfertigen kannst. Es gab die Alternative, dass Der Gesetzgeber Privatkopien verbietet. Oder jede Privatkopie individuell abgerechnet werden solle. Beides ist nicht praktikabel. Entsprechend die Pauschale. Ohne diese gäbe es auch kein Recht auf die Privatkopie (also auch keine Backups geschützter Inhalte).

    • Es geht hierbei nicht um Urheberrechtsverletzungen, sondern um das legale Vervielfältigen. Also nicht mal ein hinkender Vergleich.

  • Ich bin nicht wirklich informiert darüber, aber das ganze kommt mir ähnlich bekloppt vor wie die Zwangsabgabe GEZ bzw. der Rundfunkbeitrag?
    Ist es wirklich so, das weil ich theoretisch etwas darauf speichern kann, das jemand anderes erstellt hat, diesen Betrag zahlen muss?

    • prettymofonamedjakob

      Meiner Meinung nach ist das noch deutlich bekloppter. Der Rundfunkbeitrag soll zumindest einem Zweck dienen, den ich grundsätzlich gut finde. Außerdem habe ich wenigstens die Chance die Inhalte zu nutzen. In diesem Fall muss ich die Dateien ja erstmal woanders kaufen. Das ist doch völlig abstrus.

  • Wau, endlich ein einfaches System. Bis vor einigen Jahren dürfte ich mich jedes Quartal da durch quälen. Für jedes Gerät müßte es separat betrachtet werden. ;-(

  • Kann mir bitte jemand plausibel erklären, warum eine Urheberrechtsabgabe für Speichermedien Sinn macht? Weil ich theoretisch urheberrechtlich geschütztes Material darauf kopieren könnte ohne das Material bezahlt zu haben? Gibt es dann eine solche Abgabe auch für Drucker/Kopierer? Und: Ist das wieder nur in Deutschland so? Meine Fragen sind ernst gemeint, ich versteh das nämlich nicht.

    • Ja, diese Abgaben gibt es auch auf Drucker. Du zahlst die Abgabe, damit Urheber einen Ausgleich für die von dir erstellten Privatkopien mit den Speichermedien/Geräten erhalten.

    • Die Abgabe gibt es auch für Drucker. Kopierer kann ich nichts sagen, ist evtl. nach Funktionsumfang wieder anders. ;-) Aber den Sinn kann ich dir beim besten Willen nicht sagen. :-D

    • Hallo Kai,
      klar gibt auf Kopierer, Drucker, Scanner, DVD-Brenner usw. überall so eine Abgabe. Für mich erschließt sich der Sinn auch nicht ganz. Denn wenn man einerseits eine Abgabe zahlt, um kopieren zu können (es existiert ja ein „Recht auf Privatkopie“, ich distanziere mich ausdrücklich vor massenhaften Raubkopien), dann sollten keine Anstrengungen unternommen werden, die Inhalte mit einem Kopierschutz zu versehen. Oder aber wenn Kopierschutz, dann keine Abgabe weil eine Kopie nicht möglich ist. Entweder / oder, nicht beides. Denn sonst entsteht sehr schnell der Gedanke, daß man abgezockt wird. Und meine gekauften Inhalte möchte ich auch auf meine Weise konsumieren.
      Grüße
      mozarella

      • Danke für deine Antwort. Ich kann dir nur voll zustimmen. Und mir war tatsächlich nie bewusst, dass ich eine solche Abgabe auf alle von dir genannten Produkte zahle. Damit hat Apple erreicht was sie möglicherweise mit dem Hinweis darauf bezwecken wollten.

        Ich würde mich als Steuerzahler übrigens viel lieber an einer Abgabe/Steuer beteiligen, die Opfern von Rechtsirrtümern oder generell der Opferhilfe zugute kommt, anstatt eine pauschale Ausgleichszahlung für Urheber zu leisten, die für mich nicht nachvollziehbar ist.

    • Hallo Kai,

      bei der Urheberrechtsabgabe handelt es sich um eine Gebühr, die bei Geräten und Medien erhoben wird, welche das Erstellen oder Speichern von Vervielfältigungen ermöglichen. Die Abgabe wird über den Ladenpreis gezahlt und durch die Gerätehersteller gegenüber der Zentralstelle für private Überspielungsrechte (ZPÜ) geleistet. Die Abgabe liegt dabei in der Regel zwischen 5,00 und 34,00 Euro.
      Diese Urheberrechtsgebühr wird dabei pauschal über den Kaufpreis von Geräten und Medien abgegolten, welche die Vervielfältigung ermöglichen.
      Dabei dient die Urheberrechtsabgabe für Geräte allerdings nicht als Ausgleich für illegale Raubkopien, sondern ist für legale Privatkopien gedacht.Wie hoch die Urheberrechtsgebühren ausfallen, hängt in der Regel von den Verhandlungen zwischen den Branchenverbänden und den Verwertungsgesellschaften ab. Die jeweilige Abgabe wird dabei je nach Gerät oder Medien von verschiedenen Faktoren beeinflusst.So spielt bei USB-Sticks unter anderem die Speicherkapazität eine Rolle. Die Urheberrechtsabgabe für Kopierer ergibt sich hingegen aus den vervielfältigten Seiten pro Minute.

      • Hallo Bastian,
        danke auch dir für deine Antwort. Es soll damit also das Recht auf Privatkopie finanziert werden, jetzt verstehe ich den Sinn dahinter. Weißt du denn, ob das eine Europaweite Regelung ist?

  • Wo kann ich mich registrieren, damit ich ein Teil dieser Abgaben bekomme? Ich bin zwar kein Künstler, könnte es ja aber potenziell sein.

    • Kunst komt von Können. Und nachdem wir alle was können, könnte man meinen, wir sind alle Künstler. Oder was unterscheidet z. B. einen Koch, einen ITler einen Automechaniker von einem Künstler? Ist die Tätigkeit, eine Mahlzeit kunstvoll zu erstellen und anzurichten keine Kunst (jetzt stellvertretend für andere kunstvolle Dinge)?

    • Du musst Mitglied in einer Verwertungsgesellschaft werden. Dazu zählt z. B. die GEMA. Hier kostet dich eine Mitgliedschaft die folgenden Beträge:
      Mitgliederbeitrag für Urheber 50,00 € und für Musikverleger 100,00 €.
      Für die Aufnahme in die GEMA fällt eine einmalige Aufnahmegebühr an. Urheber zahlen dafür 90,00 € und Musikverleger 180,00 €.

      Mitglied wirst du durch das Ausfüllen des GEMA Antrags.
      Dabei musst du natürlich Kriterien erfüllen. Wenn dies so ist, dann erhälst du von der GEMA den Berechtigungsvertrag. Mit der Unterzeichnung des Vertrags sind Sie GEMA-Mitglied.

      Unterlasse doch in Zukunft deine sarkastischen Kommentare.

      • Eigentlich echt unglaublich dass es sowas wie die GEMA und co in der heutigen Zeit geben kann

      • @Flix Warum sollte es sie nicht geben?

      • Du fändest es also zum Beispiel als Clubbesitzer einfacher mit jedem Künstler, dessen Musik du spielst, einzeln einen Vertrag auszuhandeln? Was die logische Konsequenz wäre, wenn es keine einzige Form von Verwertungsgesellschaft (und das wäre bereits ein Zusammenschluss von Künstlern) gäbe. Halte ich für eine gewagte These.
        (PS: Das die GEMA immer noch in den Neunzigern hängen geblieben ist, ist mir bewusst. Allerdings ist das nicht die einzige Verwertungsgesellschaft, die es gibt.)

  • Da ich meine Speicherkarte ausschliesslich in meiner Kamera nutze werde ich mich da mal melden und meine. Mir zustehenden 30 Cent einfordern. Ich bin ja der Urheber der Bilder die da drauf landen… Oder glauben die echt, dass im Jahr 2019 mit Spotify und AppleMusic immer noch auf JEDEM Datenträger illegale Musik landet?
    Dass es in der 1980/90er Jahren diese Abgabe auf MCs gab kann ich ja noch nachvollziehen.
    Sonnst müsste ja auf dem Weidekörbchen und jeder Tupperdose eine solche Abgabe erhoben werden…. ich könnte ja damit illegal in Nachbars Garten Kirschen klauen…

    • Mich würde interessieren, ob es realistische Erhebungen im Vorfeld der Verhandlungen gab, um die Höhe der Abgabe in irgendeiner Form der Realität anzupassen oder ob das nur gewürfelt wurde. Und falls es eine solche Erhebung gibt, wie die sich im Laufe der Jahre verändert hat, ich glaube nämlich auch nicht, dass in Zeiten von Musik- und Videostreaming noch soviel illegal kopiert wird wie früher.

    • Lies dir mal den Kommentar von Bastian weiter oben durch. Es geht hierbei nicht um Illegales.

  • gerne sollte man an der Tankstelle auch die ganzen Abgaben/Steuern auflisten die bei dem Preis anfallen.

    • Hab ich an einer Shell Tankstelle tatsächlich schonmal gesehen. Als Tortendiagramm direkt an der Zapfsäule :D Regt zum Nachdenken an….

      • Und dann? Was kam beim nachdenken raus? Lieber Heizöl statt diesel?

      • R4inb0wD4sh: was kommt denn bei Apple raus ? Lieber Billigandroiden statt iPhone ?

      • Naja…ich bin definitiv für Umweltschutz…wenn 2/3 des Preises aber einfach nur Steuern und EEG Umlage sind (worauf dann noch MwSt erhoben wird) kommt man sich allerdings schon etwas verarscht vor.

      • Sehe ich genauso. Steuern zahlen sehr gerne. Wenn man allerdings manchmal sieht, wie (es geht nicht mal um das wofür) diese Steuern verwendet werden, dann verstehe ich das oft nicht. Auf der einen Seite sehr starke Kontrolle der öffentlichen Gelder, auf der anderen reine Verschwendung und des weiteren sogar Benachteiligung anderer. In dem Zusammenhang ist die GEMA Abgabe in dem Kontext noch eine Abgabe, die ich verstehen kann.

  • Das ist wirklich so verrückt, das man es kaum glauben kann.
    Warum zahlt man dann nicht eher beim Erwerb von Urheberrechtlich geschützen Dingen (Musik, Fotos, Filmplakate) eine Gebühr?
    Sagen wir mal ich habe zwei Drucker. Einen schwarz weiß laser drucker für Textdokumente und einen Fotodrucker. Warum sollte ich dann zwei mal bezahlen?

  • Wie kann man sich jetzt ernsthaft wegen dieser paar Cents aufregen? Zumal dieses Geld noch einigermaßen sinnvoll angelegt ist.

    • Warum zahlen Skandinavier gerne Steuen (weil damit allerlei gemeinschaftliche Aufgaben erledigt werden können) in Deutschland aber grundsätzlich nicht …… Von „meinem“ Geld ……
      Jeder ist sich selbst der nächste und gönnt dem Nachbarn den Dreck unter dem Fingernagel nicht.

      • Tja leider landet das Geld oft nicht da wo es hin soll bzw. Wird für überflüssige Sachen verschwendet. Weiß nicht wie das in den skandinavischen Ländern aussieht…

    • Es würde sich niemand darüber aufregen wenn dieses Geld sinnvollerweise in voller Höhe dort bei denen ankäme die auch wirklich eine Leistung erbracht haben. Für das pauschale Verwalten von irgend welchen Regeln will keiner etwas bezahlen.

      Geht alles nur so lange wie alle den Mund halten und schön mitmachen..

  • Ok
    Vom Prinzip gut
    Aber warum sperrt mir Facebook dann fast jeden Film den ich von Stick lade?

  • Das ist meiner Meinung nach wirklich eine riesen Frechheit. Unter anderem darum ist die GEMA auch so unbeliebt.
    Um es klar zu sagen JA! URHEBER UND KÜNSTLER SOLLEN NATÜRLICH AN IHREN WERKEN VERDIENEN. Ich würde nie etwas anderes behaupten. Ob dafür wirklich Verwertungsgesellschaften benötigt werden, darf natürlich in Frage gestellt werden….das die aber an jedem Produkt noch mitverdienen wollen, dass theoretisch in der Lage ist Medien zu speichern oder abzuspielen ist einfach dreist!

    Mit welcher Begründung zahlt man denn für SD Karten? In der Regel produziere ich damit meine eigenen Medien :D

    • Du zahlst beim Kauf Durchschnittswerte, da eine Abrechnung nach Nutzung sehr schwierig ist.

    • Du zahlst um das Recht zu haben Privatkopien geschützter Inhalte anfertigen zu können.
      Man kann diese gesetzliche Regelung auch kippen. Dann fällt die Pauschale weg und jede Privatkopie wird illegal.
      Mit der GEMA hat das übrigens auch nicht mehr oder weniger zu tun als mit der VG Wort, VG Bild, GVL, VGF, VG Media, TEF, GWVR, mint, c3s etc. pp

  • Echt lächerlich die Abgabe.
    Ich beantrage jetzt für 10 Kinder Kindergeld, ich habe zwar keine aber das Gerät ist vorhanden und könnte dafür benutzt werden.

  • Stefan B. aus H.

    Es stellt sich die Frage, wie lange eine stete Erhöhung der Abgaben in diesem System angesichts zunehmend DRM-geschützter und damit nicht „privat-kopierbarer“ Inhalte noch rechtens sein kann.
    Das ganze Urheber- und Verwertungsrecht braucht dringend eine Reform für das nächste und bestenfalls übernächste Jahrhundert.

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