Jetzt mit Siri-, Alexa- und Google-Support
Trådfri: IKEA rüstet Raumorganisation und Google-Anbindung nach
Das schwedische Möbelhaus IKEA hat mit dem letzten Update seiner Trådfri-Applikation das Versprechen vom vergangenen Jahr umgesetzt und unterstützt neben Apples HomeKit und Amazons Alexa nun auch die sprachgesteuerte Fernbedienung seines Lampen-Systems über den Google Assistent.
Das seit April 2017 in Deutschland verfügbare System verzichtete Anfangs komplett auf die Integration der sprechenden Zylinder und setzte die HomeKit-Integration erst im vergangenen November um. Jetzt können auch Anwender der hierzulande wenig populären Smart Speaker Googles die Licht-Farben und das Ein- und Ausschalten per Spracheingabe steuern.
Ebenfalls neu: Raumorganisation und Trafo-Support
Zudem besitzt die Trådfri-App nun einen gesonderten Bereich über den die Reihenfolge der bereits angelegten Räume konfiguriert werden kann. Da IKEA in der App auf eine starre, einseitige Ansicht setzt, lassen sich häufig genutzte Räume nun zumindest in den oberen Bereich der zentralen Übersicht verschieben.
Ebenfalls neu ist die Unterstützung der Anfang März angekündigten LED-Transformatoren. Diese sind mit 10 und 30 Watt in den Filialen sowie im Onlineshop des Einrichtungshauses erhältlich und binden IKEAs integrierte Schrankbeleuchtung sowie die Arbeitsbeleuchtungssysteme FÖRBÄTTRA und OMLOPP in das TRADFRI-System ein.