Für Wand und Fußboden
SYMFONISK: IKEA-Webseite zeigt neuen Sonos-Bilderrahmen
Gerüchte, IKEA und Sonos könnten noch im laufenden Monat ein weiteres Produkt ihrer erfolgreichen Kooperation vorstellen, waren bereits Anfang Mai laut geworden.
Jetzt scheint IKEA auf der eigenen Webseite vollständig zu verraten, was uns nach dem Regallautsprecher und dem in einzelnen Märkten schon wieder aus dem Verkauf genommenen Lampenlautsprecher als nächstes erwarten wird: ein SYMFONISK-Bilderrahmen.
Demnächst in weißer…
Dieser wird als „SYMFONISK Picture Frame with Wi-Fi Speaker“ jetzt unter der Produktnummer 504.873.29 auf der amerikanischen IKEA-Webseite geführt und gibt einen Materialmix aus ABS-Kunststoff, Polyester, Polycarbonat und Silikongummi an.
Mit austauschbaren Fronten, für 199 Dollar
Der Bilderrahmen soll über austauschbare Fronten verfügen und lässt sich sowohl aufhängen als auch auf dem Boden platzieren. Als Verkaufspreis gibt IKEA in den Vereinigten Staaten 199 US-Dollar an. Zum Vergleich: Der SYMFONISK-Regallautsprecher kostet hier 99 Dollar, der Lampenlautsprecher 189 Dollar. In Deutschland kostet der Regallautsprecher 99 Euro, die Lampe 179 Euro.
Die beiden Produktfotos, die IKEA auf der eigenen Webseite anbietet sind leider wenig aussagekräftig, unterstreichen allerdings eindeutig, dass auch der jüngste Sonos-Lautsprecher bei IKEA wieder in Schwarz und weiß erhältlich sein wird.
…und schwarzer Variante erhältlich
Der Bilderrahmen soll sich wie alle anderen SYMFONISK-Lautsprecher auch, mit bereits vorhandenen Sonos-Speakern verbinden lassen und in Lautsprecher-Gruppen zusammen mit beliebigen anderen Sonos-Speakern spielen.
Was die Maße angeht gibt IKEA 40 cm x 55 cm x 5 cm an und scheint dem Sonos-Bilderrahmen ein 3,5 Meter langes Stromkabel spendiert zu haben.
Sara Morris, ihres Zeichens als Produktmanagerin bei Sonos aktiv wird auf der IKEA-Seite mit folgenden Zitat erwähnt:
„Durch die Zusammenarbeit mit den Designern waren wir in der Lage, die dünne Kante des Bilderrahmens beizubehalten und gleichzeitig ein tieferes akustisches Volumen dahinter zu verstecken. Zusammen mit einem Waveguide konnten wir so einen großen, raumfüllenden Klang aus einem scheinbar dünnen Lautsprecher erzeugen.“