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Klage wegen fehlender Rücksichtnahme

Sabbat-Ruhe: US-Behörde sieht religiöse Diskriminierung bei Apple

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Die US-Aufsichtsbehörde EEOC hat rechtliche Schritte gegen Apple eingeleitet. In einer am Dienstag eingereichten Klage wird dem Unternehmen vorgeworfen, zu wenig Rücksicht auf die religiösen Verpflichtungen eines langjährigen Mitarbeiters an einem Standort im US-Bundesstaat Virginia genommen zu haben.

Apple Store SquareDer Mann, der in einem Apple Store als Kundenberater tätig war, hatte im August 2023 darum gebeten, freitags und samstags von der Arbeit freigestellt zu werden, da er zum Judentum konvertiert war und den Sabbat einhalten wollte.

Als Bundesbehörde ist die EEOC für die Durchsetzung von Antidiskriminierungsvorschriften am Arbeitsplatz zuständig.

Nach Darstellung der Behörde wurde die Bitte unter Hinweis auf betriebsinterne Vorgaben abgelehnt. Demnach sei es nicht möglich gewesen, beide Tage regelmäßig freizugeben. Der Angestellte entschloss sich daraufhin, trotz seiner religiösen Überzeugung zu arbeiten, um den Verlust seiner Stelle zu vermeiden. In den Wochen danach wurde er mehrfach gerügt, weil er laut Apple angeblich gegen interne Vorgaben zur Körperpflege und zum äußeren Erscheinungsbild verstoßen habe.

Entlassung nach Hinweis auf religiösen Feiertag

Im Januar 2024 wurde das Arbeitsverhältnis schließlich beendet. Hintergrund war laut Klage, dass der Mitarbeiter erneut auf einen anstehenden religiösen Feiertag hingewiesen hatte. Apple führte die Kündigung formell auf ein weiteres Fehlverhalten im Zusammenhang mit der Kleiderordnung zurück. Die EEOC wertet das Vorgehen jedoch als unzulässige Diskriminierung und als Reaktion auf die vorangegangene Bitte um Rücksichtnahme.

Apple Store Large

Das Verfahren wurde beim zuständigen Bundesgericht im östlichen Bezirk Virginias angestrengt. Ein außergerichtlicher Vergleich war im Vorfeld gescheitert. Nach US-Recht sind Unternehmen verpflichtet, religiöse Bedürfnisse ihrer Beschäftigten zu respektieren, sofern dies nicht mit unzumutbarem Aufwand verbunden ist. Zudem dürfen Arbeitnehmer keine Nachteile erleiden, wenn sie auf mögliche Benachteiligungen hinweisen.

01. Okt. 2025 um 17:01 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


    66 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Ganz ehrlich…such dir einen anderen Job! Ein Christ in der Gastronomie oder im Schichtdienst geht auch Sonntags arbeiten, ein Muslime geht auch freitags zur Arbeit. Warum müssen irgendwelche religiösen Menschen immer so ein Geschiss machen?

    •  ut paucis dicam

      Deine Meinung kann ich voll und ganz unterstreichen. Jeder so wie er mag, erzogen ist etc.
      Aber laßt die Öffentlichkeit davon in Ruhe. Das ist reine Privatsache und keine Tyrannei bitte.
      Ich selber habe mit Kirche schon lange nix mehr zu tun. Die, egal welcher couleur, sind mir zu scheinheilig und haben genügend Schaden angerichtet.

    • Japp. Stimme dir voll zu! Und gut dass man das auch mal sagen kann… Ist nichts verwerfliches dran an deiner Meinung!
      Manchmal muss sich auch der Mensch selbst anpassen und nicht immer „die anderen“.

    • … Spricht abwertend der Ober-Alman mit der Deutungshoheit über das Ausleben vom Glauben Anderer?

      Nur weil andere ihren Glauben wirklich ernst nehmen, muss Karl-Heinz ja nicht gleich neidvoll und maximal unangenehm andere Menschen belehren wollen.

      Sonst könnte man auch mal über viele Feiertage, Weihnachten und Ostern reden.

      • Wenn du in einem christlich geprägtem Land lebst ist das halt so. Da hat der Apple Store halt von Mo-Sa und nicht am So geöffnet.

      • Tatsächlich finde ich sollte es gar keine christlich motivierten Feiertage geben genau wie in den USA.

      • @Stephan:

        man kann das auch anders deuten als du es getan hast.

        Wenn jemand an den besagten Tagen zusätzlich frei haben will, dann muss er in Teilzeit arbeiten und auf 2/6 Gehalt verzichten. Schliesslich lehren uns sämtliche Religionen persönliche Opfer zu bringen. „Ernst nehmen“ uns so ;)

        So wie wir in D aber „Freistellung“ verstehen, wollte er mutmaßlich bezahlt-frei.

        Auf einem anderen Blatt steht aber nach wie vor, dass es in den USA und vor allem je nach Bundesstaat andere Gesetze gibt, die wir hier nicht kennen. Daher erübrigt sich jegliche Auseinandersetzung über Details.

        Am Ende bleibt: in säkularen Gesellschaften ist Religion Privatsache, wie es dein Vorposter bereits gesagt hat.
        Du kannst glauben an wen du willst, genauso können andere nicht-glauben an wen sie wollen. Keiner sollte vom anderen belästigt werden.

        Das Gericht wird hier darüber entscheiden.

      • Ja deine Meinung führet genau zu diesem Toleranzparadox, bei dem alles nur noch schlimmer wird, weil jeder am Ende sich kaum noch an Regeln halten muss. Wir sind hier ein christliches Land und da orientiert man sich an den hiesigen Werten. Alles andere ist „Duldung“. In muslimischen Ländern werden – siehe selbst Israel – christliche Werte erst gar nicht groß berücksichtigt. Durch deine Supertoleranz führt das genau dazu, dass es am Ende KEINE Toleranz mehr gibt (eben das Paradox)

        In seinem Fall sollte er sich einfach nur für 4/7 Tage die Woche anstelle 6/7 anstellen lassen mit entsprechend weniger Gehalt. Wieso glaubt eigentlich jeder, dass diese Feiertage bezahlt werden müssten? Als nächstens darf er aus religiösen Gründen nur zwischen 10AM und 3PM arbeiten – aber bei vollen Bezügen (um genau das geht es hier ja).

      • Constantin Opel

        @Thorsten
        Genauso ist es.
        Andererseits freut sich in Deutschland mit Sicherheit jeder Andersgläubige auch über die christlichen Feiertage.
        Toleranz und Respekt bedeuten im hiesigen Fall (falls er in D auftreten sollte): Ich respektiere als „Andersgläubiger“ die christlichen Werte, denn ich lebe ja hier und meine christlichen Mitmenschen respektieren mich.
        Der Respekt sieht dann folgendermaßen aus:
        Ich bitte an den fraglichen Tagen um Urlaub und der christliche Arbeitgeber gewährt mir den Urlaub. Oder wie in dieser Konstellation: der Arbeitgeber ändert meinen Arbeitsvertrag so, dass ich diese(n) Tag oder Tage nicht arbeiten muss (falls das arbeitstechnisch machbar ist). Und falls nicht, sieht mein Respekt so aus, dass ich mir eine neue Arbeit suche.

        Überall ist ein Geben und Nehmen erforderlich. Zurzeit habe ich aber den Eindruck, dass das „Geben“ vergessen wird.

      • @Stephan: Du verwechselst hier was! Es geht nicht um religiöse Feiertage, er will einfach jeden Freitag und Samstag frei haben.

    • Antisemitismus. Im jüdischen Glauben kann man am Sabbbat nicht arbeiten. Muss man respektieren. An Fronleichnam, ein christlicher Feiertag, wird ja auch nicht gearbeitet. Und man akzeptiert ja mittlerweile auch den muslimischen Ramadan.

    • Sind Christen und Muslimen für dich keine religiösen Menschen? Oder sind das für dich bessere Religionen?
      Außerdem lese ich das so, dass er dann trotzdem an den Tagen gearbeitet hat. Dann aber wegen anderer „vorgeschobener“ Dinge gefeuert wurde. Das sah anscheinend auch das Gericht so.
      Welcher Kommentator hat sich denn mehr mit dem Urteil befasst, als das Gericht? Ich würde die Entscheidung erstmal so hinnehmen.

    • Stimme hier Mr.Bue 100%-ig zu.

      Der Kerl scheint ja allgemein etwas problematisch gewesen zu sein.
      Wirkt mir so, als würde jemand hier Terror machen, nur weil er eine Abfindung abstauben will.

      Bzgl. der Religion: Als sehr, sehr, sehr religiöser Mensch finde ich ebenfalls das Religion Privatsache ist.
      Wenn einem die Religion so wichtig ist, dann kann man mit den meisten Unternehmen einen Weg finden um die Religion zu praktizieren, und die Zeit die man nicht da ist wieder reinzuholen. Vor allem Unternehmen wie Apple haben da Verständnis. Und wenn nicht, dann gilt immer: Man ist nicht verheiratet mit dem Unternehmen.

      Im Endeffekt ist der Anteil der Juden in den USA bei ca. 1,7% und Muslime sind es ca. 1,1% in den USA. Da ist es denke ich angebracht das man sich an die Mehrheit anpasst.

  • Finde das auch übertrieben. Religion ist Privatsache. ABER – das ganze ist für Apple schon unangenehm, da sie ja soviel Wert auf Diversität legen……zumindest nach Außen. Spätestens nach dem kriechen vor dem Irren im Weißen Haus weiß man ja das dies alles Geschwätz ist.

  • Man kennt nie die ganze Wahrheit. Wer weis wie das abgelaufen ist…. nur eins ist wohl klar ,“freigestellt“ ist auch die falsche Forderung. Er Kann um 2 Urlaubstag bitten!

  • Ich habe keine Ahnung, aber beginnt der Sabbat nicht erst am Freitag bei Sonnenuntergang? Wozu dann den ganzen Freitag freihaben wollen? Außerdem verstoßen Mitarbeiter mit anderen Religionen ständig gegen ihre jeweiligen Vorschriften zugunsten der Arbeit, auch und gerade in den USA, weil es zum Überleben wichtiger ist, einen Job zu haben als erfundene Vorschriften zum Gefallen einer nichtexistenten Entität einzuhalten.

  • Ich sag da zu nur:
    Man reicht ihm den kleinen Finger, und er nimmt die ganze Hand?

  • Ich werde zum Christentum UND Judentum konvertieren:
    Fr, Sa und So. immer frei!!!!
    Beste überhaupt:D

  • wahrscheinlich geht es um etwas ganz anderes und die Behörde, als Instrument einer Regierung, möchte ein Signal des Drucks an Appl,e schicken. Naja nur meine 2 Cent Mutmaßung….

    • Zumindest bekommt das Thema „Antisemitismus“ aktuell auffällig viel Aufmerksamkeit in den Vereinigten Staaten von Trump. Man erinnere sich an die angeblich antisemitischen Universitäten. Mit dem Schlagwort kann man Gegner gut mundtot machen.

  • Die Diversität von Apple endete für mich als ich den Benutzer:innen Ordner gesehen habe. Danach habe die OS Sprache auf Englisch umgestellt.

    • Leider wahr, traurig was man für 0,0005% der Bevölkerung alles macht :D Es nervt einfach nur noch.

      • Tut auch sehr weh … stell halt auf Englisch um, wenn du nicht in der Lage bist, anderen etwas zu gönnen.

      • Meine Güte. Es stört beim Lesen. Beziehungsweise in meinem Fall erzeugt des unnötige Silben beim vorlesen.
        Kann ja sein, dass es dich nicht stört, aber 90 % der Bevölkerung stört es eben. Und es würde Apple nicht weh tun, dass an oder ausschaltbar zu machen. Haben Sie in anderen Systembereichen bereits geschafft.
        Rede nicht von gönnen. Du weißt offensichtlich nicht, was dieses Wort bedeutet.

      • Komisch, in der letzten Statistik, die ich zu dem Thema gelesen habe, gab es sogar etwas mehr Frauen als Männer in Deutschland. Vielleicht sollten wir über das generische Femininum nachdenken?!

    • Ich übersetze: „Meine intoleranz begann als Apple versuchte auf mehr Menschen Rücksicht zu nehmen.“

      BTW: Der Mac fragt dich als was du dich Identifizierst (m/w/d) und spricht dich dann überall genau so an. Damit Menschen die von Gleichberechtigung nichts halten mit ihrer „ich fühle mich wohler wenn ich Minderheiten nicht ertragen muss“-Einstellung keinen Herzinfarkt oder Knoten in der Zunge bekommen wenn sie den Mac hochfahren.

      • Ich übersetze: „Meine Intoleranz begann, ich ich kritisierte, dass alle mit allem und jedem zu tolerant werden und damit keinen gemeinsamen Kontext mehr aufbringen konnten und jede ‚Minderheit‘ meint über allem zu stehen und das Recht zu haben, z.B. eine Demokratie aushebeln zu dürfen. Es nicht einmal um Religion, es ist nur damit begründet. Er will einfach nur frei haben. In Deutschland: Kein Ding, geh auf 60% runter (mit entsprechendem Lohn) und wir planen …

        Recht der Minderheiten = gleiches Recht, das alle haben und einen Anspruch darauf haben. Es darf kein Unterschied geben zwischen allem denn sonst ist nicht Recht sondern man nennt es „Privilegien“ = „Ausnahme vom Recht“ wie Kirchen, die keine Steuern zahlen oder Frauen, die nichts zur Bundeswehr müssen (Wehrdienst).

      • PS: Wurde übrigens in der Bibel schon benutzt – da war es im Alten Testament der Turm zu Babel. Man hat alles zu unterschiedlichen Sprachen und Meinungen gebracht und damit das maximale Chaos erzeugt, damit nichts mehr gelingen möge. Willkommen in der heutigen neuen Welt … kein Wunder, dass wir nichts mehr wirklich auf die Reihe bekommen, zieht ja auch keiner mehr am selben Strang weil jeder seinen eigenen haben will.

    • Ja, geht mir auch voll auf den Zeiger. Aber mein Englisch ist nicht gut genug, als dass ich es standardmäßig nutzen wollen würde

  • Also bei uns sind die muslimischen Kollegen während des Ramadan nicht zu gebrauchen. Würden besser frei nehmen. Religion schadet der Wirtschaft. Nur die Christen machen kein Theater.

  • Also ich gehöre der Religion des Fliegenden Spaghettimonsters an. Ich frage meinen Arbeitgeber mal, ob er mich dann bitte von Montag bis Sonntag freistellt. Das sind halt meine Feiertage.
    Aber mal im Ernst wenn ich als Christ in einem jüdischen oder muslimischen Land sage ich will jeden Sonntag freihaben zeigen die mir doch auch einen Vogel.
    Entweder muss man dann halt Urlaub/Überstunden etc. nehmen oder halt nur Teilzeit arbeiten oder einen anderen Job suchen.

  • Mein Tipp für ihn: bei B&H in NYC anfangen, die halten sich exakt an jüdisch religiöse Geflogenheiten.

  • Ich will auch Freitags frei, dachte aber man kann gar nicht zum Judentum konvertieren. Muss nicht die Mutter Jüdin sein um zum Auserwählten gehören zu dürfen…?

    • Constantin Opel

      Nein. Ein Konvertieren zum Judentum gibt es schon seit Tausenden von Jahren, nennt sich „Proselyt“; gilt für alle Religionen, die ein Konvertieren im Programm haben.
      Hier im Judentum läßt sich der männliche Konvertit beschneiden und durchläuft diverse „Aktionen“, die im Laufe der langen Zeit (besonders durch die Pharisäer) der einfachen Prozedur hinzugefügt worden sind.

      Wobei ich bemerken muss: der heutige Sabbat hat nichts mehr mit dem Sabbat zu tun, der im mosaischen Gesetz gefordert wurde.
      Zurzeit Israels wurde jede Woche der Sabbat begangen, in dem man sich im Tempelbereich versammelte (Jung und Alt, Männer und Frauen), um im Gesetz unterwiesen zu werden. Man sollte sich einen Tag in der Woche mit geistigen Dingen beschäftigen. Deswegen war an diesem Tag eine Arbeit verboten, die auf ein kommerzielles Ziel ausgerichtet war.
      Leider wurde diese gute Regelung durch die damaligen und auch neuzeitlichen Pharisäer pervertiert. Aber diese Pervertierung der „Anbetung“ hat es in allen Religionen gegeben und gibt es auch noch heute, weil die Masse der Gläubigen die Geschichte ihrer Religion nicht kennt.

  • Kann er ja froh sein, dass die aktuelle Regierung ihn (noch) nicht nach El Salvador deportiert hat… ach so… war ja kein Moslem…

  • Nach Christen „orient „ieren ist ein bedenkliches Wortspiel :-)

  • Interessant wie sich hier aufgeregt wird. Aber selber den freien Sonntag genießen. Und der rührt nun mal von Religion.

  • Religion ist reine Privat Sache und sollte weder in Schulen(ausser als Schulstoff) in der Politik(Kirche/Staat), bei der Arbeit angewendet. Wenn jemand das anwenden will sollte er zb bei der Arbeit Einbußen inkauf nehmen.

  • Ich bin überzeugt davon, dass sogar in Israel am Sabbat gearbeitet wird. ZB in Krankenhäusern oder Pflegeheimen uä.
    Insofern wird es Ausnahmen geben, die auch religiösen Gründen standhalten.
    Abgesehen davon, dass es auch in Israel Menschen gibt, die nicht religiös sind.
    Die geschilderte Entscheidung von Apple ist dumm, weil Apple diesen Mann ja auch eine Teilzeitbeschäftigung hätte anbieten können.
    Aber wenn man keine Einzelheiten kennt, ist jegliche Diskussion darüber sinnlos.

  • Nur mal zur lustigen Information: In Europa hat es im Mittelalter ca 150 Feiertage gegeben, an denen nicht gearbeitet werden durfte. Und damals hat sich jeder daran gehalten. :)
    Das war auf jeden Fall wesentlich Arbeitnehmerfreundlicher als heute.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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