ifun.de — Apple News seit 2001. 39 043 Artikel
   

Passwort-Manager 1Password führt neues Abo-Modell ein

Artikel auf Mastodon teilen.
145 Kommentare 145

1Password, einer der populärsten Passwort-Manager unter iOS und OS X, ändert sein Geschäftsmodell. Wie das verantwortliche Entwickler-Studio AgileBits jetzt im Hausblog bekannt gab, führt das Unternehmen ein neues Abo-Modell ein, das auf einen monatlichen Zahlbetrag von $2,99 setzt.

Preise
Anwender, die sich für das neue 1Password-Abo entscheiden können sowohl auf die iOS-Version des Passwort-Managers zugreifen, als auch die Desktop-Apps für Windows und Mac einsetzen, sowie den 1Password-Online-Dienst zum Abgleich ihrer Tresor-Dateien nutzen. Letztgenannten bietet 1Password als Alternative zu Dropbox und iCloud mit einer Speichergröße von 1GB an und verspricht die automatische Synchronisation der gespeicherten Inhalte über alle Geräte hinweg.

Vollversion bleibt bestehen

Einen Abo-Zwang will das Unternehmen vorerst jedoch nicht einführen. So sollen sowohl die mobilen Version der App als auch der Desktop-Download nach wie vor zum Einzelkauf angeboten werden. Der Preis der Mac-Version liegt aktuell bei $64.99 hinzu kommen jedoch (voraussichtlich) jährliche Upgrade-Gebühren.

Password 700

Familien-Account

Neben dem Einzel-Abo für $2,99 wird AgileBits auch einen Familien-Account anbieten. In diesem lassen sich zum Preis von $4,99 monatlich bis zu fünf Nutzer zusammenfassen.

Neukunden und Nutzern, die sich für einen Umstieg auf das Abo-Modell entscheiden bietet AgileBits das erste halbe Jahr kostenlos an.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
04. Aug 2016 um 07:20 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


    Zum Absenden des Formulars muss Google reCAPTCHA geladen werden.
    Google reCAPTCHA Datenschutzerklärung

    Google reCAPTCHA laden

    145 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Schade. Zu erwarten war es ja, aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Nun denn …

    • Ich liebe 1Password aber sollte das Abo Modell kommen werde ich soweit möglich die App benutzen bis es nicht mehr geht.

      Meine Alternative für die Zukunft:

      Enpass password manager

      • Ich bin auch ein Freund von Vollversionen. Und ich mag entscheiden, ob ich die neue Version haben möchte. Aber sind wir mal ehrlich – wenn ein Anwender wegen 3€ schimpft, die er (bei manchen Apps) im Jahr(!) ausgeben muss um eine neue Version zu Kaufen, stelle ich mir doch die Frage, ob diese Anwender selbst nich klar drüber nachdenken, wie die Entwickler zu ihren Brötchen kommen. Das kommt nicht von ungefähr.
        – Just my 2 cents.

  • Für einen Passwortmanager mtl. 2,99 zu verlangen ist frech. Es gibt Mobilfunkverträge mit Tarifen unter 10,-€. Wenn das so weiter geht werden demnächst die ersten Privatinsolvenzen durch Abomodelle kommen.
    Als WhattsApp unter 1,-€ im Jahr kosten sollte gab es großes Geschrei und jetzt?

    • Ich habe mehr als 800 Einträge in 1Password und nutze es mehrmals täglich privat und beruflich. In der Arbeit vergeht keine Stunde, in der ich nicht auf 1Password angewiesen bin. Da es nur fair dem Entwickler einen fairen Preis dafür zu bezahlen.

      • Naja, ich nutze meine Kaffeemaschine auch täglich. Macht super Kaffee, aber dennoch sehe ich nicht ein, dem Hersteller für seine Mühe jetzt zusätzlich jeden Monat 3€ dafür in die Hand zu drücken. Ja, ich weiß Updates usw. Aber die Updates kommen doch meist nur zustande, da die Entwickler ihre Fehler die sie eingebaut haben, nun ausbessern. Damals war das alles irgendwie anders. Mein kaufte sich eine Software und die funktionierte. Jetzt bauen die Entwickler irgendwelche Fehler ein, um sie später wieder auszubessern. Und neue Features bei einem Passwortmanager werden ja nicht wahnsinnig viele hinzukommen. Dann sollen sie eben für die Updates Geld verlangen, werden sie aber nicht machen, weil nur ein geringer Teil diesen bezahlen wird. Bis vor einem Jahr hab ich noch 1Password 3 genutzt, musste dann eine neue Version kaufen, da die Browser Extension nicht mehr funktionierte. Hab ich aber gerne bezahlt, und nach ein paar Jahren kann man sich das ruhig gönnen, aber mir hätte auch weiterhin die 3er Version gereicht. Die Updates die in den letzten Monaten nachkamen habe ich sowieso nicht wahrgenommen. Leistungsverbesserung hier, bissl Stabilität da usw. keine 3€ mtl. wert.

      • Vielleicht wärst du bereit 3 Euro im Monat zu zahlen, wenn du dafür keine Anschaffungskosten hättest und das Gerät nicht reinigen müsstest.

  • Diese Abo-Pest geht mir mittlerweile sowas von auf den Zeiger!
    Was glauben diese Vögel eigentlich alle wie viel Geld
    man jeden Monat mal eben für Abos ausgeben soll!?

    Ok, 1Password geht wenigstens den sauberen weg und lässt einem die Wahl. Noch. Dafür großes Lob.
    Aber ich kann diese Aboschei*e echt nicht mehr hören und sehen! Ich verzichte mittlerweile auf alles wo Abo drauf oder dran steht!

    just my 2 cent

    • ich finde abos machen durchaus sinn. durch minderwertige hersteller wie apple ist man ständig gezwungen die apps anzupassen. auch müssen neue features entwickelt werden. das ist ein ständiger prozess – insofern passt das abo

      ich finde halt wieder die marketing-heinis blöd, weil die abos viel zu teuer sind – auch daran ist apple schuld mit ihren horenden gebühren und preisvorgaben.

      warum gibt es nicht 20, 40 60, 90 cent abos – das wäre schon ordentlich geld für die firmen, bei der masse an kunden. und das könnte sich jeder von uns locker leisten.

      • …“durch minderwertige Hersteller wie Apple“?

        Jawohl, Herr Vollprofi!

      • naja, „überschätzt“ wäre vielleicht etwas diplomatischer…

      • „minderwertige Hersteller wie apple“ – ja nee, is klar…

        ___
        Demnächst in Ihrem Ikea: Das Abo-Möbel! Schließlich müssen Entwürfe gepflegt und innovative Ideen entwickelt werden, nicht wahr! Dazu Brot-Abos beim Kiez-Bäcker, Fleischerei- und Milch-Abos, …

        Unternehmerisches Risiko und Vertrauen ins eigene Produkt? Gott, wozu… Abos sind prima!

    •  ut paucis dicam

      Ich kaufe KEIN Abo!!! Sollte das kommen, werden all diese Apps gelöscht! Ich werde wieder das alphabetische Telefonverzeichnis eines Taschenkalenders benutzen und dort die Passwörter reinschreiben. Schade! – Wenn all diese Apps gelöscht sind, reicht vielleicht wieder ein iPhone mit kleinerem Speicher! (Ironie.) –
      Ich zahle gerne wieder einen Obolus für diese App, aber, wie gesagt, kein Abo!

  • Eines der Gründe warum ich vollständig auf iPin umgestiegen bin!!!

  • Oder anders gesagt: 1Password schafft sich ab… Wie so viele andere, die bei einem guten Produkt irgendwann auf Abos umgestiegen sind.

      • Auf Outbank trifft das erst recht zu!

      • Brauchbare Alternative?

      • Outbank ? Hab ich aus diesem Grund von all meinen Geräten entfernt ! Ich nutze nur noch die Bankeigene App. Wenn 1 Passwort nun ein Abo Modell einführt bin ich da uch raus und nutze nur noch die verschlüsselte Notizapp und die Apple eigene Passwort Funktion . Auch ich finde , dass eine App die man einmal bezahlt die bessere Lösung ist ! Bei einem Update entscheide ich dann selbst ob ich die neuen Futures dann nutzen und bezahlen möchte oder nicht. Ich sehe es auch so , dass die meisten neuen Funktionen -für mich – keinen Cent mehr wert sind. Wenn dann mal etwas dabei sein sollte , dass ich auch nutzen werde , bezahle ich gern dafür. Einmalig ! Versteht sich.

  • Wie viel Methan im Kopf ist eigentlich gesundheitsschädlich?

    Kommt das Abomodell, bin ich weg von dem Verein!

  • Ich finde diese Abo zum ko….
    Kommt für mich nicht in frage

  • Ich unterstütze das dann nicht mehr . Finde das Verarsche !!! Alles Abo’s … Immer Mehr Geld den Leuten aus den Taschen ziehen.

  • Geld verdienen ist ja in Ordnung und muss natürlich sein. Aber diese Abomodelle sind das letzte…36€ p.a. ist echt überteuert und unverhältnismäßig.

  • $3 im Jahr wäre ok für alle Betriebssysteme, aber im Monat völlig überzogen. Das erinnert mich stark an Outbank.

    Wahrscheinlich müssen die Kosten so hoch sein weil die Software zu wenig verkauft wird?

    Uff.. Ne, bezahle ich langfristig nicht.

    • Ich finde das nicht fair. 1Password veröffentlicht regelmäßig updates, neue Features, auf MacOS, Windows 10, Android, iOS. Dazu bieten sie beim Abo einen Sync Service mit Web Access. Bei Betriebssystem updates bieten sie zeitnah die Nutzung neuer features etc. (beim iPhone war das eine der ersten Apps die touchID eingebunden hatten) Was ist daran bei 2,99USD im Monat Zu viel? 2,99 um alle Plattformen zu nutzen und überall keine Apps kaufen zu müssen. Ich nutze es unter Windows, Mac, iOS und Android – ich bin seit Jahren Kunde und habe auch alle updates gekauft. Allein das hat mich über 200€ gekostet. 200€ die jeden einzelnen Euro wert waren, weil die software derart zuverlässig und umfangreich in der Funktion ist.

      • tut mir leid, aber 200€ für eine App auszugeben, die im Endeffekt „nur“ eine Speicherfunktion hat finde ich viel zu zu viel!
        egal wie lange man sie nutzt.

  • Mmh, ich kann die Kritik an dem Abo-Modell inhaltlich (noch) nicht nachvollziehen. Vielleicht auch wegen dem bisherigen Fehlen von Argumenten. Gebt sie mir Bitte. Eure Argumente.
    Danke.

    • Für einige ist das Abomodell zur Monetarisiering von Software offensichtlich nicht interessant, sondern sie wünschen sich eine Einmalzahlung zur unbegrenzten Nutzung, wie bisher in der Software-Welt im Speziellen und im übrigen Endkundengeschäft für Hardware im Allgemeinen üblich. Das bedeutet unter’m Strich einfach insgesamt gesehen weniger Geldaufwand und pro Monat geringere Kosten. Man zahlt dann gern gelegentliche moderate und angemessene Updategebühren für funktionale Verbesserungen oder größere Updates. So verständlich? ;-)

    • Man will halt die Kontrolle behalten. Kaufe ich Version 1.0 einer Software weiß ich genau was ich für mein Geld erhalte. Es gibt ein paar Patches und fertig.
      Will der Entwickler genügend ändern macht er eine 2.0 inkl. Upgradepreis. Klare Verhältnisse von neuen Funktionen & Features für Geld.
      Ein Abo hingegen ist ein Fass ohne Boden. Entwickler machen sich tw weniger oder keine Gedanken mehr bzgl sinnvoller(!) neuer Features etc

      Zudem: die Software wird ja nicht schlechter wenn man sie einen Tag mehr oder weniger nutzt.
      Daten liegen in der Cloud (anderer Anbieter). Somit hat der Programmierer eigentlich nichts was kontinuierliche Zahlungen rechtfertigen würde.

      Stete Zahlungen bei einmaliger Leistung sind halt ein Mismatch.

      • Genau meine Meinung. Ich kauf Software in einer Version mit entsprechendem Umfang und Funktionen. Wenn ich ständig die aktuellste Version haben will kaufe ich entweder ständig Upgrades oder eben ein Abo. Aber das möchte ich selbst entscheiden.

    • Hier mein Argument. Kaufe ich eine Software für einen festen Betrag, wie es die meisten wohl tun, können sie diese (fast, min 2-3 Jahre) unbegrenzt nutzen. Hier kann ich für mich abwägen, ob ich mir die neueste Version zulege, oder mir die alte Version genügt. Bei einem Passwortmanager kann man auch mal ruhig 1-2 Versionen überspringen. Das weiß natürlich 1Password, darum wohl auch zuletzt die neuen Features, die meiner Meinung nach nicht wirklich die Welt verändern und für mich nicht zwingend notwendig. Bei einem Abo hast du diese Wahl nicht. Bezahlst du einen Monat nicht, bekommst du auch keine Software, bzw. keinen Service. Meiner Meinung nach reine Abzocke und unverschämt. Langfristig schafft sich 1Password damit ab, denn ein Abo für einen Passwortmanager ist sowas von überflüssig. 1Password ist verdammt gut, aber ich werde auch ohne überleben. Den Festpreis haben die auch deutlich nach oben geschraubt. Außerdem nervt mich dieses zweigleisig-fahren. Riecht meiner Meinung nach viel größerer Abzocke, denn scheinbar wollen sie beide Lizenzmodell ausloten und erstmal prüfen wie denn die Resonanz ist. Ätzend sowas.

    • Weil eine Software ein Werkzeug und keine Dienstleistung ist! Ich sehe ein für Strom, Gas, Miete, Mobilfunk, Internet usw. regelmäßig zu bezahlen, weil ich diese Dienstleistungen permanent nutze, auch das Mieten von Cloudspeicher oder Video on Demand Services regelmäßig zu bezahlen sehe ich ein, aber für eine Software, die ich nur gelegentlich nutze, sehe ich nicht ein regelmäßig zu bezahlen! Ich kann nicht zig verschiedene Abos im Monat bezahlen, mein Budget ist begrenzt! Für Dienstleistungen sind Abos gerechtfertigt, aber eine Software ist ein Werkzeug, das man unregelmäßig nutzt und ein Werkzeug möchte ich kaufen und nicht mieten! Wenn es dann mal ein Update gibt, das mir einen Mehrwert bringt, bin ich auch gerne bereit erneut eine Einmalzahlung zu leisten, aber kein Abo! Solange man als Alternative auch noch die Software kaufen kann ist das noch im Rahmen, sollte man aber irgendwann ganz aufs Abo-Modell umsteigen, steige ich auf ein anderes Passwort-Tool um!!!

  • Schade …

    Wir, die Verbraucher, sollten von unserer Marktmacht Gebrauch machen und diese Abos nicht unterstützen und die Firmen hierdurch abstrafen und wachrütteln.

    Funktionieren tut es … wenn möglichst viele mitmachen …

      • Dämliches Totschlag-Argument!
        Es gibt einen Unterschied zwischen dem Erbringen einer Leistung mit Entlohnung und dauerhafter Abzocke ohne Garantie auf weitere Leistungserbringung.
        Abo-Modelle dienen nur zwei Zwecken:
        1. dauerhafte, kalkulierbare Einnahmen;
        2. Gewinnmaximierung.
        Gut für den Anbieter – teuer für den Verbraucher.
        Die Privatleute haben ja auch nur 10-15 Jahre gebraucht um das beim Kfz-Leasing zu kapieren…

      • Die Bezahlung der Leistung ist vollkommen OK. Ich möchte aber kaufen und nicht Leasen (Mieten). Ich finde es nicht gut. Vergleiche Autos. Ich stelle mir vor, dass VW, BMW, Mazda und wie sie alle heißen ihre Autos nicht mehr verkaufen, sondern nur noch zu einer monatlichen Leasinggebühr anbieten, die über die Laufzeit deutlich über dem Kaufpreis liegt. Mir ist klar, warum dieser Weg eingeschlagen wird. Sicher nicht, um den Verbraucher (uns) Geld einzusparen. Für ein großes Update bin ich gerne bereit auch einen Update-Preis zu bezahlen.

  • Mit einem durchschnittlichen Preis von 70€ bietet mir Office 365 ein komplettes Office Paket, einen Cloud Speicher mit 1tB und Skype Minuten. Das sind ca. 6€ pro Monat. Finde ich OK, zahle ich gerne. Aber für einen Passwortmanager 3€ pro Monat ist überzogen. Hoffe meine Vollversionen für iOS, OS X und Windows laufen noch lange. Einen gewissen Betrag für ein Update bin ich durchaus bereit zu bezahlen.

    • Sehe ich auch so. Microsoft macht aber in den letzten Monaten alles richtig und ich habe meinen iMac mittlerweile durch ein Surface mit Bildschirm ersetzt. Absolut der Wahnsinn was das Gerät kann und mit onenote oder Microsoft Ink ultimativ für Notizen.

      Aber das sind andere Themen.
      Dieser Abozwang ist schrecklich und ich werde wohl auf Enpass umstellen.

  • Sowie das Abo Pflicht wird, wird nach einer Alternative umgeschaltet.

    Ich zahl gerne 1x für Software da dann auch mehr aber nicht Monatlich…

  • Ich empfehle eWallet von ilium Software. Gibt’s für alles, was ich benutze, synchronisiert lokal oder über’s Netz, wahlweise auch per FTP auf eigene Server, ist einfach aber stabil. Nutze ich seit Jahren täglich auf Mac, PC und iOS, gab es schon auf Windows Mobile und PalmOS. Kein Abo, sondern vernünftige Kaufgebühren.
    http://www.iliumsoft.com/ewall.....et/catalog

  • AUch ich finde das ein Abo Model mich eher abschreckt als das es mich zum Kauf animier.
    Ich weiß nicht wie viele Jahre ich 1Password jetzt nutze und ich den ja man sollte nach so vielen Jahren auch einmal wieder einen Obolus dafür abgebende den die Macher stecken ja Arbeit da rein und es gibt immer wieder Update. Und die Leute die meinen es ist Lebenslang kostenlos müssen sich fragen ob Sie auch Kostenlos Arbeiten gehen.
    Wenn Appel ein neues IOS raus gibt dann muss an einen App gearbeitet werden also alles ok und ich denke einen Update Preis von 30 € ist es schon wert hier geht es ja um Sicherheit. Doch Abo nein Danke!
    Und alle die meinen das ist zu Teuer können ja Ihre Passwörter in ein kleines Buch schreiben und es immer mitnehmen umständlich eintragen und somit Sparen Sie Geld! Wenn Sie es verlieren dann viel Spaß!

    • Abo ja…aber 30€ nein. LastPass nimmt 12€ p.a. Und das finde ich gerechtfertigt. Man muss mal überlegen was da alles zukünftig auf uns zukommt…1€ hier…1€…da…ruckzuck sind wir bei 50€ mtl. für Software 8-/ und das werden wieder viele nicht überblicken können und verschulden sich (wieder/weiter).

    • Für eine Dienstleistung kann man regelmäßige Gebühren verlangen, eine Software ist aber ein Werkzeug und das bezahle ich nicht Monat für Monat, sondern kaufe es mir einmal! Kommt irgendwann ein besseres Werkzeug (Upgrade) bin ich auch gerne Bereit eine weitere Einmalzahlung zu leisten, aber sicherlich kein Abo! Ich miete ja auch keine Möbel, oder mein Besteck, oder meine Heckenschere! Sie können ja gerne das Ganze als Abo anbieten, aber als Alternative auch noch als Kaufvariante, dann kann jeder selbst entscheiden was ihm lieber ist!

  • Nehmt Enpass und ihr habt annähernd die selbe Funktionalität für lau und das noch als OpenSource.

  • Ok, ich finde Abo-Modelle auch nicht toll, aber: Mac+iOS kosten ca. 75$ für die Lizenzen. Ich nutze das Familien-Abo, d.h. das wären 375$, ganz zu schweigen von eventuell jährlichen Upgradekosten. Also nutze ich das Abo für 5$ genau 6 1/4 Jahre lang ohne Upgradekosten… Und wenn ich nach 3 Jahren keine Lust mehr habe kündige ich und hab mir noch die Hälfte gespart, oder ich find den Dienst toll und zahle höchstwahrscheinlich „mein ganzes Leben lang“ auch nicht mehr als mit Lizenz und Upgradekosten.

    Abo hin oder her,…wenn man was geboten bekommt, dann ist ein Abo ab und zu ok…meine Meinung

    • Danke. Endlich jemand der rechnen kann.
      Vor allem weil sie ja offensichtlich niemanden zum Abo zwingen.

      • Ok, dann hier meine Rechnung. 1Password 6 am 04.09.2015 für 35€ gekauft. Nutze es also bereits 11 Monate. 35€ durch 11 = 3,18 €. Und ich werde es sicherlich noch ein weiteres Jahr nutzen, wenn nicht sogar 2 weitere Jahre, da sich meiner Meinung nach nicht viel von den Hauptfeatures ändern wird. Ergo, 35€ durch 36 Monate = 0,97€. So, warum soll ich jetzt das 3fache für etwas zahlen, das ich nicht benötige?!

      • Eher jemand der nicht rechnen kann und Grundlegende Sachen von App Store nicht kennt.

        1Password nutze ich auch in meiner Familie.

        Mac App 1x gekauft
        iOS App 1x gekauft

        Meine Familie hat dank der Familienfreigabe zugriff auf dir Apps und das zwar kostenlos. Jeder hat seinen eigenen Tresor, da jeder seine eigenen Macs sowie iDevices hat.

        Ergo wurden 1x 65$ für die Mac App gezahlt und 1x 8$ oder so für die iOS App und das schon vor Jahren.

        Kommt ein nützliches Upgrade zahle ich gerne nochmal einen 1x Preis. Jedoch sicherlich keine 5$ pro Monat und dann kommt nichts nutzliches an Updates.

  • Also ich kann den ständigen Abos nichts abgewinnen. Benutze 1password schon sehr lange und bin sehr, sehr zufrieden. Habe die Vollbersion für das iPhone und den Mac, beides gekauft. Arbeitet sich prima damit, die Synchronisierung läuft perfekt.
    Trotz alle dem werde ich an einem Abosystem nicht teilnehmen. Dann werde ich nach einer anderen Lösung suchen.
    Ich hoffe das neben dem Abo die zu kaufenden Vollversionen bleiben. Gegen eine moderate Gebühr für sinnvolle Updates hätte ich nichts einzuwenden:
    Bin gespannt. Warten wir es ab.
    Schön wäre es, wenn die Nutzer Sturm gegen das Abosystem laufen!!!

  • Ist sowas als Privatnutzer überhaupt noch sinnvoll, Safari und Co bieten ja auch eine Verwaltung von Passwörtern und Kreditkarten an. Oder ist das soviel unsicherer?

  • Irgendwovon muss die Entwicklung bezahlt werden und ich finde das Abomodell sehr fair. Überlegt mal, worüber ihr euch hier alle aufregt. Irgendwovon müssen Entwickler bezahlt werden. Ihr wollt gute und (speziell auch in diesem Fall) sichere Software. Das zu entwickeln kostet wirklich einen ganzen Haufen Geld. Da ist ein Abo für den Preis eines Döners oder einer großen Cola im Restaurant wirklich nicht viel. Seid mal ehrlich zu euch selbst und schaut nach, wie viel unnötige Ausgaben ihr so habt. Es ist keine große Sache eine oder zwei davon zu streichen um ein Abo für eine Software zu kaufen.

    An jeden, der trotzdem jede Software gratis haben will: Programmier mal eine gute, zuverlässige Software auf dem Level alleine oder auch im Team ohne etwas dafür zu verlangen und zusätzlich auch noch rote Zahlen zu machen (ihr habt ja auch noch Kosten für den Apple Developer Account und Webhosting). Zusätzlich rastet nicht aus, wenn euch die Nutzer unhöflich anschreiben, wenn sich doch mal ein Bug in eure (Gratis-) Software verirrt habt und ihr den nicht innerhalb kürzester Zeit (ebenfalls gratis) behoben habt.

    • Es ist nicht wirklich das selbe. Eine einmalige Anschaffung ist die eine Sache. Da gibt man einmal einen Betrag aus und gut. Ob vorher gut überlegt oder nicht, das hängt von jedem selber ab. Abo’s sind sogenannte ‚kleine‘ Kosten. Sie fallen ja kaum auf. Dafür sind sie jeden Monat da. Immer und immer wieder. Und wer schonmal ohne Nachzudenken in einem 1€ Laden einkaufen war, weiß, wie schnell nur paar mal 1€ zu einer echt großen Summe werden kann. Und das dann jeden Monat?

    • Und du isst nur einen Döner über den Tag verteilt oder was? Die Realität sieht nun mal leider anders aus:

      iCloud: 0,99
      Office 365: 5,75
      Spotify: 9,99
      Adobe Cloud: 59,49
      Amazon Prime: 4,08
      Weather Pro: 0,90
      FitnessApp: 5,0
      Trello: 3,74

      89,94€ jeden Monat
      Ist wohl mehr als ein Döner?! Rechne das mal auf ein Jahr hoch?! Das würde ich im Jahr nie für Software ausgeben. Und es staffelt sich immer weiter. Anfangs war es nur Spotify.

      • stimmt – wobei man adobe rausnehmen müsste, dafür noch ein paar andere sachen rein – aber derzeit kommt man wirklich schon fast auf 100-150 euro für software pro monat – das ist irre

        ich habe früher nie sw gekauft, dank apple (steve) kaufe ich jetzt software – aber spass macht es mir bei den preisen nicht mehr – und ständig auf schnäppchen zu warten finde ich auch etwas herabwürdigend.

      • Und wie viele Döner isst du im Monat? Kommt noch was dazu? Alleine der billigste Döner kommt dich auf über €90. Es bleibt aber sicher nicht bei einem pro Tag. Ein paar hundert Euro wirst du sicher im Monat ausgeben.

        Abo ist blöd aber wenn die Abo Kosten unter den Upgrade Kosten bleiben ist es noch ok. Bei Office und Adobe haben die meisten die Upgrades nicht gekauft. Da zahlt man drauf. 1pw wird immer besser und ist in immer mehr Apps integriert, da lohnen sich die Upgrades immer.

    • Michi, nach deinem Argument betr. Entwicklung, müsste der Preis jetzt sehr stark gegen Null sinken. Warum?

      – Die Sichere Software (Verschlüsselung etc.) wurde programmiert und macht keine Arbeit mehr. Zusatzfunktionen machen es bequemer, das Programm zu verwenden.
      – Da Software, im Gegensatz zu Hardware keine Herstellungskosten verursacht, müssten die alten Versionen gratis abgegeben werden, weil die Entwickler durch die damals Zahlenden entlöhn wurden.
      – Neue Funktionen sollen von denen Bezahlt werden, die sie möchten/brauchen etc.
      – Wie Vor-Schreiber bemerkten, ist die Motivation, neues zu programmieren mit einem Abo geringer, da das Geld ja fliesst. Bei HW muss neues entwickelt werden um konkurrenzfähig zu sein.

      Ergo ist ein Abo für SW kein faires Modell, im Gegensatz zu Zeitschriften, wo du bei jeder Ausgabe einen neuen Gegenwert hast.
      Eine Lösung wäre, Module anzubieten, die zum Grundmodul dazugekauft werden kann. Aber das wollen In-App-Kauf-Gegner auch nicht – was ich bei Spielen verstehe, bei dieser Art SW jedoch ideal wäre.

      • Du musst bei SW-Entwicklung in Vorleistung gehen. Du entwickelst ja nicht erst, nachdem du deine Software an viele Leute verkauft hast. Zusätzlich muss die Software gewartet werden. Irgendwann fängst du dann mit der nächsten Version an, musst also wieder in Vorleistung gehen. Währenddessen will aber auch die alte Version oder sogar die alten Versionen gepflegt werden.

        Auch bei der Verschlüsselung kann es sein, dass zwischendurch Fehler gefunden werden oder dass eine Verschlüsselung plötzlich als unsicher gilt, weil es bessere Verfahren und/oder neue Angriffsmöglichkeiten gibt.

        Bei einem Abo hast du aber auch Vorteile. So kannst du z.B. sagen, dass du für ein Projekt eine Hand voll Adobe-Programme brauchst, die du dir dann für 2 Monate im Abo mietest und nutzt. Nach dem Projekt brauchst du die Software nicht mehr und verlängerst einfach dein Abo nicht. Für ein so kurzes Projekt hättest du dir wahrscheinlich nicht die Suite gekauft.

    • Ihr ganzen Abo Heinis könnt hier hin und her rechnen so viel ihr wollt ! Fakt ist : die meisten Leute möchten kein Abo Modell. Es geht ja hier nicht darum eine Software für lau zu bekommen , sondern dass die Leute einsehen für eine sinnvolle Software zu zahlen aber nicht immer weiter sondern einmalig ! Auch sind hier fast alle dazu bereit für ein sinnvolles Update noch mal zu zahlen ABER auch hier wieder nur einmalig. Habt ihr es jetzt verstanden ???

  • Hier ein Abo, da ein Abo. Bald geh ich nur noch für die ganzen Abos arbeiten.

  • Lol vor ein par Monaten erst gekauft fürs teure Geld und jetzt soll ich demnächst schon für updates Zahlen bevor ich endgültig mit einem Abo Model beglückt werde!!!

    Schlechte Bewertung im App Store !!!

  • Bin auch verärgert über die Flut von Abo-Gebühren. Wo soll das noch hinführen…

    • Zu einem anerkannten eigenständigen Haushaltsposten, der zusammenaddiert irgendwo indiviuell zwischen den GEZ Gebühren und der Miete liegt.
      Eine reine Frage des Marktes. Es wurde erkannt dass damit mehr Geld zuverdienen ist, also springt man mit auf. Aber wenn der Markt nicht mitspielt, werden sie das Abomodell verlassen müssen.

  • Ich mag keinen Password Manager, der einen Web-Zugriff anbietet. Das ist mir einfach zu unsicher.
    Da gefällt mir Keepass mit Keyfile, welches ich auf die Geräte aufbringe auf denen ich das File öffnen möchte, besser.
    Und das unterstützt sowohl Minikeepass wie auch Kypass, welches dazu dann einen Sync über Dropbox anbietet.
    Und das stört mich mit Keyfile dann weniger, weil der Key ja nicht auf DB liegt.

  • 1Password ist ja bekanntlich gut. So wie es sich auch in die Systemumgebung einnistet und seine Arbeiten tut. Dennoch, ich halte es ebenfalls für überteuert.
    Wollen wir mal die Alternativen zusammentragen? Muss ja nicht den exakt gleichen funktionalen Umfang haben.

    1. Keypass
    2. iPin
    3. eWallet

  • Ich benutze seit Jahren erfolgreich Roboform. Kostet mich bisher 18 Euro pro Jahr. Es gibt für alle Betriebssysteme Apps oder Software. Sogar im Browser nutzbar wenn man an einem Gerät sitzt das keine App oder Software installiert hat. Guut, die Daten liegen auf einen fremden Server aber sollen verschlüsselt sein……

  • Der gleiche Krampf wie bei Outbank. Warum lernen diese Firmen einfach nicht dazu? Wenn ich für jeden Dienst ein Abo abschließen würde… Zumal ich für jede App vorher bezahlt habe. Ein klares K.O.-Kriterium.

  • Software-Entwickler werden die Drückerkolonnen, wie sie zu Zeitschriften-Zeiten, waren der nächsten Generation werden. 0.o

  • Ich zahle sogar die 5 USD pro Monat für den Family-Account. Der Preis ist in meinen Augen voll angemessen, denn ich erhalte dafür für bis zu 7 Nutzer (Early Bird, sonst 5 Nutzer) kostenlos die Versionen für Android, iOS, Windows, Mac UND gleichzeitig muss ich mich um keinerlei Sync mehr kümmern, habe meine Passwörter sicher verwahrt (da gibt es ein sehr langes White Paper zu) und kann sie überall sofort abrufen. So oft kommt es vor, dass ich mich auf dem mac irgendwo registriere und dann auf dem iPhone erfreut darüber bin, dass das Passwort dort direkt verfügbar ist. Die Integration der 1Passsword-App in Drittanbieter-Apps wird auch immer besser, sodass man 1Password oft schon aus diesen Apps heraus verwenden kann. 1Password ist für mich das wichtigste Programm und ich befürchte, ich würde dafür auch noch mehr zahlen.
    Ich verstehe das ganze Genörgel nicht. Server (sogar speziell „gehärtet“), Entwickler, Support kostet nunmal geld und Server. Sowas kann kaum mit einer Einmalzahlung abgedeckt werden. Und wer den Cloud-Dienst nicht benötigt, wird auch in Zukunft (es gibt keine Pläne, das zu ändern) die Möglichkeit haben, ganz „oldskool“ die Kaufversion zu erwerben.

    • Sehe es auch weniger schlimm. Bisher kamen ca. alle 2 Jahre runderneuerte Versionen auf die man kostenpflichtig upgraden könnte. Das waren auch Anschaffungskosten von rund 70€ allein für iOS und OSX, die man jetzt anteilig monatlich zahlt. Einziger Unterschied, früher hätte man die Wahl das Upgrade mitzunehmen, jetzt zahlt man es so und so.

      Dennoch fande ich den Preis für die OS X Version schon immer unverschämt. Allerdings gibt’s für mich einfach keine ähnlich gute Alternative. Bei allen anderen Apps hat mich immer irgendetwas enorm gestört, das bei 1Passwort sehr gut gelöst war.

    • ähm es gibt immer mehr single haushalte. was mache ich mit 7 lizenzen.

      warum kostet eine lizenz dann im digitalen zeitalter nicht 5/7 euro???

      das sind doch modelle wir vor 100 jahren und jeder schluckts

      • Als Single-Haushalt hast du ja jetzt das neue Abo-Modell für 2.99 USD. Steht doch im Text. Und ich verstehe die Aufschreie noch immer nicht. Es wird NIEMAND gezwungen, ein Abo abzuschließen. Man kann sich weiterhin die Kaufversion holen, muss dann aber auf den Mehrwert des Abo-Dienstes verzichten. Bleibt damit also alles, wie gehabt. Man kann sich aber auch echt über alles aufregen. Scheiß Gratis-Mentalität. Gute Software herzustellen kostet Geld. Server kosten Geld. Deren Wartung kostet Geld. Das Verifizieren der Sicherheit von Server und Software kostet Geld. Ich denke, dass selbst die 70 Euro für die Kaufversion gerechtfertigt sind. 1Password funktioniert einfach grandios (zumindest in der Apple-Welt … Windows ist eine andere Geschichte)

    • Wenn ich zum synchronisieren iCloud nutze, zahlt der Entwickler der App ja wohl keine Servergebühren, dämliches Argument! Dienstleistungen bezahlt man monatlich, das ist ok in meinen Augen, eine Software ist aber ein Werkzeug und Werkzeuge miete ich nicht!

      • Das Argument ist ganz und gar nicht dämlich. Eher das Deinige. Wenn di per iCloud synchronisieren willst, brauchst du das Abo nicht. Der Sinn des Dienstes ist es nämlich, dass deine Daten dort liegen und du dich eben nicht mehr ums Synchronisieren kümmern musst. Kaufst du die Kaufversion ohne Abo, kannst du diesen Service nicht nutzen, bezahlst aber auch keine monatlichen Gebühren dafür. Ich hole mir doch auch kein Motorrad, stelle es ungenutzt in die Garage und rege mich dann über die Steuern auf. Und wenn du mal mit richtig teurem Werkzeug arbeiten musst, wirst du froh sein, es mieten zu können (zum Beispiel die Kernbohrmaschine, weil du ein größeres Loch in der Wand brauchst)

      • Bei Synchronisieren per iCloud läuft auch alles automatisch ohne mein Zutun, also brauche ich kein Abo um deren Server zu nutzen und wenn ich ne Kernbohrmaschine einmal miete um sie einmal zu nutzen, will ich auch nicht Monat für Monat dafür bezahlen, womit wir wieder beim unpassenden Argument deinerseits wären. Das andere Wort wollte ich jetzt nicht verwenden!

      • Und zum Thema Steuern, die haben nichts mit dem Motorrad zu tun, die bezahle ich um die Infrastruktur (Straßen) des Landes nutzen zu dürfen, ich kann es mir auch kaufen und unangemeldet damit fahren, funktionieren tut es auch ohne Steuern. Das ich mir damit Ärger einhandeln kann, bedeutet aber nicht, das ich für die Ware selber nur einmal Geld verlangen kann, alles andere sind zusätzliche Dienstleistungen (Benzin tanken, Steuern, Versicherung usw.) die ich nutzen muss, aber daran verdient der Hersteller keinen Cent mit! Er könnte mir einen zusätzlichen Wartungsvertrag anbieten, den ich dann regelmäßig bezahlen müsste, aber er kann keine weiteren Kosten für das Motorrad selbst verlangen und kann mir den Wartungsvertrag auch nicht aufzwingen und du bist wahrscheinlich der einzigste Mensch, der sich nicht über Steuern ärgert!

  • Kay mit einem ... !

    Es mag ja bequem sein, seine Passwörter einem Dienst anzuvertrauen.
    Sicher ist das, in meinen Augen, auf keinen Fall.
    Das ist natürlich auch ne Bauchentscheidung von mir aber bei dem ganzen Datenlecks ist es für mich nur eine Frage der Zeit.
    Wenn ich sowas eingehen würde dann müsste der Anbieter auch bei Datenverlust haftbar gemacht werden können.

  • Nein ein Abomodel lehne ich auch ab und wechsel dann zur Alternative EnPass die ihre Monetarisierung besser im Griff haben.
    Ich zahle gern für ein Update nach dem Motto: wir liefern x,y,z neue Features und das kostet euch im Update xyz €. Aber einfach Geld reinschaufeln ohne sichtlichen Mehrwert ist im Anbetracht der vielen Alternativen am Kunden vorbei entwickelt.

  • Ihr habt gelesen dass ((vorerst)) die Vollversion bestehen bleibt?

  • Verstehe die ganze Aufregung hier nicht. Ihr könnt doch weiterhin die Kaufversion erwerben und müsst kein Abo abschliessen.
    Aber erwartet nicht für eine Einmalzahlung ein lebenslanges Nutzungsrecht mit regelmässigen Updates. Das sich das so für die Entwickler nicht rechnet, sollte doch jedem klar sein.

    Übrigens ist der Abo-Preis in Dollar und es kommt noch die Tax hinzu. Macht bei jährlicher Zahlung ein Abo-Preis von $42,70.Nur mal so nebenbei, als Futter für die Nörgler. :-)

    • Das spielt überhaupt keine Rolle, eine Software ist ein Werkzeug und keine Dienstleistung und ein Werkzeug miete ich nicht wie Cloudspeicher, Video on Demand Services usw.! Wenn es dann mal ein besseres Werkzeug (Upgrade) gibt, bin ich gerne bereit eine erneute Einmalzahlung zu tätigen, aber keine kontinuierliche Zahlung für etwas, was ich nur gelegentlich nutze! Dienstleistung und Werkzeug das sind zwei verschiedene Dinge, ich miete auch kein Besteck, meine Möbel oder meinen Rasenmäher!

      • So ein Quatsch, Werkzeug…tsss.
        Im Übrigen, es wurde hier bereits mehrmals in den Kommentaren erwähnt und vorgerechnet, preislich macht es keinen Unterschied, ob du jetzt die App kaufst und alle 2 Jahre für ein Upgrade bezahlst oder du das Abo nimmst, in dem dann alle zukünftigen Upgrades automatisch inkludiert sind.

        Wie sich so viele hier jetzt aufregen ist absolut unverständlich, vor allem, weil AgileBits doch jedem die Wahl lässt ob Kauf oder Abo.

  • Anscheinend gehen alle die, die hier (wie immer!) über Preise meckern auch umsonst arbeiten. Diese deutsche „Geiz ist geil“ Mentalität kotzt mich an. Gute Ware und gute Dienstleistung hat ihren Preis.

    • Schwachsinniges Totschlagargument.
      Keiner sagte hier es soll kostenlos sein (lies erst mal richtig mit verstand hier mit). Erklärung spar ich mir da bereits alles im Thread diskutiert wird.

    • Wie ich schon sagte, mich kotzt viel mehr die ich-melk-mal-die-kuh-solang-es-geht-und-dann-ändere-ich-wieder-mein-lizenzmodell-mentalität. Erst hüh dann hott…machen ja alle so…hey, ich mach mit…kundschaft…schlucken…
      Und die Entwickler gehen mir mal gehörig auf den S… Ich als Designer verdiene weniger als so ein Entwickler, obwohl ich das Ding durchkonzepte. Hey, ich lebe davon, und das nicht mal sehr schlecht. Also hört mir mit dieser heulerei auf. Ständig der Besch… im Appstore…Hier nimm alles umsonst…und dann wenn genug id… sich gefunden habe…ups…ich stell mal mein Modell um…ab jetzt nur noch Abo, IAP usw. Ihr macht euch selber kaputt so wir ihr ständig springt. Seid froh, dass ihr überhaupt was dabei verdient. Eines Tages werden die Leute aufstehen und sagen, hey den ganzen Kram brauch ich eigentlich nicht, oder hey, es gibt ja alternativen…und das für die hälfte…

    • Wie du schon schreibst eine Ware und eine Dienstleistung, das sind zwei unterschiedliche Dinge! Eine kontinuierliche Dienstleistung wie z.B. Strom oder Internetzugang kann man mieten, aber eine Software ist eine Ware oder besser gesagt ein Werkzeug, das nicht permanent verbessert wird, wieso soll ich für ein Werkzeug das ich nur gelegentlich nutze permanent bezahlen? Ich Miete auch keine Möbel oder meinen Rasenmäher! Keine will hier die Software gratis, also lass den dämlichen Einwand, ich zahle einmal einen angemessenen Preis für ein Werkzeug und wenn es ein besseres gibt bezahle ich auch gerne noch mal einen angemessenen Preis, aber sicherlich zahle ich nicht jeden Monat 2 € um einen Hammer oder eine Säge benutzen zu dürfen, den nichts anderes ist eine Software, ein Werkzeug, aber keine Dienstleistung!

  • Klaus Kleber Kleisterfrei

    App kaufen und dann noch ein Abo?
    Jetzt werden die mir unseriöser.

    • Musst mit dem Abo gar nichts kaufen. Sogar die Pro-Version der iOS-App ist im Preis inbegriffen. Wenn du die Software vorher gekauft hast, lag es halt daran, dass es zu dieser Zeit keinen Abo-Dienst gab.

  • Mir sind Abo-Gebühren auch eher unsympathisch.
    Dennoch lohnt sich in meinem Fall das Nachrechnen:

    Ich hab drei Vollversionen von 1Passwort, die Preise waren seinerzeit aber noch günstiger als heute. Wenn ich mich recht erinnere, habe ich für die OSX und Win Version jeweils 45€ bezahlt und 8€ für iOS.
    Ich hab also Lizenzkosten von rund 100 Euro und kann 1PWD potentiell ewig nutzen, zumindest bis es unter dem jeweiligen OS nicht mehr läuft.

    AgileBits hat meiner Erinnerung nach alle zwei bis drei Jahre ein großes Update rausgebracht. Die Update-Preise waren nicht wirklich günstig, ich meine mich an 30€ zu erinnern.
    Gälte das für beide „großen“ Versionen und würde ich die Updates mitmachen (was ich bisher immer tat), stehen also spätestens alle 3 Jahre nochmal 60 Euro zu buche.

    Heißt: nach 6 Jahren hab ich 160 Euro bezahlt (eigentlich schon nach drei, wenn ich „heute“ die Erstlizenzen kaufe und in drei Jahren ein erstes großes Update unterstelle – das aber nutze ich ja weitere 3 Jahre bis zum nächsten großen Update).

    Als Single-User stehen dagegen 3$ (ich nehm mal die Apple-Variante und rechne das 1:1 in Euro um ;-) im Monat, also 36€ im Jahr an. Bei 6 Jahren macht das 216€ und ist damit teurer als die oben errechneten 160 Euro. Nehme ich aber die „Listenpreise“ für Erstlizenzen und Updates liegen die Beträge ziemlich dicht beieinander.

    Dass das alles nicht „günstig“ ist, brauchen wir nicht diskutieren.
    Für mich selber bietet nur 1PWD den mit Abstand größten Nutzen aller verfügbaren Passwortmanager. Es ist schlussendlich also eine reine Kosten/Nutzen Betrachtung, ob mir dieser Nutzen 3€ im Monat wert ist. Für mich selbst steht da ein klares „ja“, da ich die Software täglich x-fach einsetze, weit über eine reine Passwortverwaltung hinaus. Ich verstehe jeden, der da „nein, für mich nicht“ sagt.
    Gehälter wollen monatlich bezahlt werden. Als Hersteller hab ich heute ein (endliches) Erstlizenzgeschäft und einen Peak an Updates (viele Umsteiger relativ früh, immer weniger dann später). Betriebswirtschaftlich ist sowas extrem schwierig, wenn ich meine Leute nicht nur mit befristeten Verträgen anstellen will. Aus Herstellersicht spricht vieles für Abo-Modelle.

    Meine ganz persönliche Einschätzung ist:
    Abo-Modelle werden Standard werden, da sie aus Herstellersicht eine verlässlichere Kalkulation und einen regelmäßigen Geldfluss versprechen. Es wird eine „Übergangsphase“ geben, in der wir Nutzer uns daran gewöhnen müssen und lautstark maulen und irgendwann wird es „normal“ sein. Kann man gut finden oder auch nicht…

    Ich rechne es AgileBits übrigens hoch an, dass sie die Benutzer nicht zum Umstieg zwingen, sondern dem Endkunden die Wahl lassen, ob er „einmal plus Updates“ oder kontinuierlich zahlt. Das hätte ich mir mal von Adobe oder Microsoft gewünscht…

    • zwingen wäre ja überhaupt das beste – du kaufst sw und dann funkt sie einfach nimma!
      simma heut ein bissi lustig.

      abos sind super, aber viel zu teuer!

      diese ganzen softwares sind doch in wahrheit eh nur zeitverschwendung – jetzt braucht man schon einen pwd mgr weil man soviele zugänge hat zu allem möglichen zeugs.

      die meisten hier haben sicher zw. 100 und 500 pwd – das kann doch gar nicht mehr vernünftig sein. da gibts ja in wahrheit ein anderes grundproblem, das gelöst gehörte.

      • „die meisten hier haben sicher zw. 100 und 500 pwd“.

        Und du nur eines für alles?

        Seltsamer Kommentar…tsssss.

    • Agile kennt halt ihre Nutzer. Es gibt User, die das Programm täglich nutzen und die für ein Abo in Frage kommt. Aber es gibt auch viele, die das Programm nur sporadisch öffnen und auch nicht regelmäßig updaten. Auf diese Umsätze kann die Firma nicht verzichten. Deshalb bleibt die Kauf-Version.

  • pwSafe bzw. pwSafe 2 – umbegrenzte Nutzung, Sync via iCloud zur gleichnamigen Mac-Applikation. In pwSafe 2 Nutzung von TouchID. Das Ganze für einmalige 2,99 Euro. Kan das Aufhebens um Abogebühren nicht nachvollziehen, wenn die Konkurrenz die Lösung parat hält.

  • Ich denke auch, dass das für die Firma nach hinten losgehen wird. Ich werde Aufjedenfall auf einen anderen Passwort Manager umsteigen, wenn man mich zu diesem lächerlichen Abo zwingt. Und ich benutze 1Password schon seit Jahren! Habe auch schon mehrfach für Updates viel Geld bezahlt. Die Geldgier der Softwarefirmen geht langsam echt ins Bodenlose. Auch Adobe Produkte waren für mich passee, sowie sie anfingen mit diesem Abokonzept. Für Privatanwender ist das völlig sinnlos, nur für Profis macht das unter Umständen Sinn.

  • ich habe mir auch die Vollversionen für meine Geräte zugelegt und freue mich natürlich auch, wenn es neue Funktionen gibt. Ich würde auch für eine Upgrade einen Obulus zahlen, wenn es sich auf irgendeine Art lohnt.
    Ich bin auch der festen Überzeugung, dass jeder der arbeitet auch seinen Lohn erhalten muss und will daher auch nicht alles immer wieder Gratis erwarte.
    Aber gegen einen Abozwang, wenn er denn kommen würde, wäre ein Grund für mich diesem tollen Produkt den Rücken zu kehren. Hab ich bei Outbank schon gemacht.
    Wenn ich neu in 1Password einsteigen würde, dann wäre ein Abo gegenüber dem Einzelpreis sicher attraktiv. Aber bisher sehe ich keinen Mehrwert, der durch dieses Abomodell generiert würde, außer Updates(bisher kostenlos) und eine weitere Cloudlösung durch Agile Bits (zusätzlich zu iCloud o. Dropbox…)
    Hmmmm….schwierig… ;)

  • Abo-Modelle in Mobilen-Apps, nein Danke. Zum Glück gibt es für fast jeden Einsatzzweck vernünftige Alternativen. Was immer wieder für Verärgerung sorgt, wenn eine App plötzlich auf ein Abo umgestellt wird und der Anwender, insofern er ablehnt, sich um Alternativen bemühen muss.

    • Du hast das scheinbar noch nicht durchschaut.
      Zuerst ist das Angebot kostengünstig/gratis. Bis du davon fast Abhängig bist.
      Und wenn dann der Umstieg auf ein anderes Produkt/Anbieter zu aufwändig wäre, dann schlägt man mit einem Abo um sich. Und da statistisch nur wenige den Aufwand auf sich nehmen, alles neu zu machen, ist der Gewinner…der Drogen(Software)-Dealer ;)
      *nichtganzernstgemeinterkommentar*
      Oder vielleicht doch….Konspiration!

      • Ich bin auf jeden Fall kein Pessimist der immer gleich rumschreit und alle Fakten außer Acht lässt. Fakt ist, das Abomodell ist optional und parallel zu den bestehenden Produkten eingeführt worden. Fakt ist, AgileBits hat bereits dementiert komplett auf Abomodell umstellen zu wollen. Ich halte mich solange an Fakten, bis sich die Faktenlage ändert und leite dann die nötigen Schritte ein. Der Rest des Mobs verhält sich gerade generell so: http://poorlydrawnlines.com/co.....mic/mad/

        Wäre ich naiv, wäre ich schon längst bei der Konkurrenz und würde glauben, dass sie es auf jeden Fall besser machen als AgileBits mit 1Password.

        Mal davon abgesehen, dass 1Password jeden Cent wert ist, kann ich das rumgeheule nicht mehr hören.

      • Ganz schön naiv. Der Fall Number26 ist dir schon bekannt?! Da war auch alles kostenlos.

      • Wo sind da die Parallelen? Was hat eine Online Bank mit einem Passwortmanager zu tun? Hä? Der Vergleich hinkt nicht nur, er is umgefallen und steht sicher nicht mehr auf.

        Was ich vermisse ist ein Autovergleich. Irgendwer? Oder vielleicht doch noch eine Verbindung zur NSA? Oder, Ausserirdische, Auserirdische und Illuminaten. Und Donald Trump, der hat auch gesagt er mag Babys, aber dann doch nich. Guter Vergleich.

        Oh man.

  • Noch ist das Abo ja nur eine Option. Ab dem Moment wo es nur noch das Abo gibt, bleibe ich auf der letzten Version.
    Ich nutze 1Password beruflich, alleine der Aufwand ein Softwareabo monatlich zu verbuchen ist schon ein No-Go.

  • Wie sieht es denn aus, wenn das Abo gekündigt wird? Ist die App dann nicht mehr zu gebrauchen? Eine einmal bezahlte App funktioniert (meistens) auch ohne mögliche kostenpflichtige Updates noch eine Weile.

    • Dann hast halt nach Ablauf des Abos ein Backup deiner eingetragenen Passwörter etc., du kannst weder neue hinzufügen, noch die vorhandenen zur Anmeldung auf Webseiten direkt aus der Anwendung heraus nutzen. Gelöscht wird aber nichts.

  • Und wer nicht mehr zahlen will oder kann kommt nicht mehr an sein Passwörter?
    In Zeiten in denen möglichst komplexe, nicht wiederkehrende und nicht ableitbare Passwörter das A und O sind wäre das für mich eine absolute NOGO App …

  • Das ganze richt verdammt nach den Federn vom Herrn Frank Thelens.
    Der hat das schon bei OutBank so gemacht eingeführt. Ob das jetzt für die Firma gut ist, sei sahin gestellt.
    Ich mache bei dem ganzen ABO Quatsch auch nicht mit.

  • Die Vögel haben auch plötzlich, ohne Vorwarnung, die Unterstützung von Android beendet – ich konnte nicht mehr meine IOS und Android Devices synchronisieren! Da bin ich schon länger weg!

  • Ich kann diesen Abo-Modellen auch nichts abgewinnen.
    Am liebsten kaufe ich eine Software und nutze den gekauften Umfang, solange ich möchte.
    Wenn die Softwarebuden mehr Kohle brauchen, dann sollen sie einfach weiterentwickeln und einen neuen Umfang in einer neuen, kostenpflichtigen Version an Leute verkaufen, die glauben nun den neuen Umfang zu brauchen.
    Mal ehrlich- bei den Abo-Modellen kann die Softwarebude im worst-case auch die Füße nach oben legen und den Geldfluss genießen (ich möchte es ausdrücklich nicht unterstellen!).
    Es gibt nur wenige Ausnahmen, wo so ein Software-Abo für mich in Frage kommt- z.B. bei einer „GUTEN“ Navi-App mit „GUTEN“ Diensten und ständiger Kartenaktualisierung (wenn das ganze im „Rahmen“ ist).
    Leider ist hier nur die Darstellung besser geworden- nicht das, was die App nun leistet (lieben Gruß in die Niederlande!).
    Ich werde ansonsten keine Abo-Modelle bezahlen- weder bei Adobe, noch bei irgendjemand anderen, nur weil das im Moment so Mode ist (oder zu sein scheint).
    Zur Not muss ich mal überlegen, ob es Alternativen gibt, oder ich nicht auch ganz darauf verzichten kann.

  • Fremium und Abo-Modelle kommen immer mehr und es geht mir mehr und mehr auf die Nüsse! Ich sehe ein für Strom, Gas, Miete, Mobilfunk, Internet usw. regelmäßig zu bezahlen, weil ich diese Dienstleistungen permanent nutze, auch das Mieten von Cloudspeicher oder Video in Demand Services regelmäßig zu bezahlen sehe ich ein, aber für eine Software, die ich nur gelegentlich nutze, sehe ich nicht ein regelmäßig zu bezahlen! Ich kann nicht zig verschiedene Abos im Monat bezahlen, mein Budget ist begrenzt! Für Dienstleistungen sind Abos gerechtfertigt, aber eine Software ist ein Werkzeug, das man unregelmäßig nutzt und ein Werkzeug möchte ich kaufen und nicht mieten! Wenn es dann mal ein Update gibt, das mir einen Mehrwert bringt, bin ich auch gerne bereit erneut eine Einmalzahlung zu leisten, aber kein Abo! Solange man als Alternative auch noch die Software kaufen kann ist das noch im Rahmen, sollte man aber irgendwann ganz aufs Abo-Modell umsteigen, steige ich auf ein anderes Passwort-Tool um!!!

    • So unterschiedlich ist das. Ich nutze 1Password täglich unzählige Male, von früh bis abends. Eigentlich ist es die Software, die ich am meisten nutze.

      • Dann zahle!!! :-))

      • Trotzdem kein Grund dafür dauernd zu zahlen, ich benutze mein einmal gekauftes Besteck auch jeden Tag zum Essen und muss es nicht Monat für Monat bezahlen, damit ich nicht mit den Fingern essen muss! Was anderes wäre es, wenn das synchronisieren der Passwörter zwischen den verschiedenen Geräten über Server des Entwicklers laufen würde und ihn somit regelmäßig Geld kostet, dann könnte ich ein Abo nachvollziehen, da der Sync, zumindestens bei mir, über die iCloud läuft, kostet es den Entwickler nichts und es gibt keinen Grund warum ich eine somit nicht vorhandene Dienstleistung Monat für Monat bezahlen sollte!

  • 50 kleine Abos und 10 große und rein in die Schulden.
    Ohne mich – keine Abo für jeden Scheiss.

  • Leute, lasst euch nicht ständig von diesem „1Password“ blenden, als wäre es der einzige Passwort Manager. Sucht nach “ Safe in Cloud „. Bietet nahezu die gleichen Funktionen und kostet einmalig einen Bruchteil was die von 1Password verlangen.
    Bin sehr glücklich mit diesem Manager

  • Wieso diskutiert ihr hier über ungelegte Eier ?
    Die Aussage steht doch, das es auch über eine Einmalzahlung möglich ist ohne ein Abo, es wird niemand zum Abo/Umstieg gezwungen.
    Ob das in Zukunft wirklich komplett umgestellt wird oder nicht brauchen wir doch nicht schon diskutieren bevor es soweit ist.

    Fakt ist stand heute, es gibt als Option noch zusätzlich dieses Abo-Modell, nicht mehr und nicht weniger.

    • Richtig, aber für den Fall, das die Entwickler in solchen Foren mitlesen, können sie schon mal sehen, was ihnen blüht, wenn sie ganz aufs Pferd Abo setzen! Dann springen etliche Kunden ab und suchen sich ein Tool von einem anderen Entwickler.

  • Kapitalismus basiert auf Aufbau von Werten/Kapital, das Problem bei den Abo Modellen außerhalb des Dienstleistungsbereich ist, dass keine nachhaltigen Werte geschaffen werden. Ebenso wie die Beschränkung auf Nutzungsrechte statt Eigentum, die wir heutzutage verstärkt in iTunes oder ähnlichen Anbietern nur noch finden.

    irgendwann werden wir unseren Kindern nichts mehr färben können weil wir alles unserem Leben als Abo, Miet oder Leasing konsumiert haben.

  • Wer rund um mit Apple Geräten arbeitet, braucht keinem Dritt Hersteller Geld zu schenken, für Dinge die in IOS oder OSX bereits integriert sind.
    Gut auf mehreren Plattformen mag das anders sein.

  • Für diejenigen, die es noch immer nicht verstanden haben, warum sich hier so viele (mich eingeschlossen) über das Thema Abo aufregen, man muss grundsätzlich zwischen einer zu verkaufenden Ware (Produkt), darunter fällt natürlich auch Software und einer Dienstleistung unterscheiden! Um ein Produkt herzustellen benötigt man eine gewisse Zeit und investiert Geld, also kann man für das fertige Produkt eine angemessene Summe verlangen, was die meisten auch akzeptieren werden (abgesehen von denen, die alles Gratis wollen), für ein Produkt, in das einmal Geld und Zeit investiert wurde aber jetzt permanent Geld zu verlangen, ist schwer zu vermitteln! Warum, womit ist das gerechtfertigt, das fertig Produkt kostet den Entwickler jetzt nichts mehr! Anders ist das wenn der Hersteller jetzt einen Servicevertrag anbietet um das Produkt vor Ort regelmäßig zu warten oder zu betreuen, dann bietet er mir eine regelmäßige Dienstleistung an, die ihn auf Dauer Zeit und Geld kostet und ich natürlich regelmäßig bezahlen muss, das sieht wohl auch jeder ein, aber ich bezahle für die zusätzliche Dienstleistung am Produkt, nicht für das Produkt selbst, das gehört mir! Eine Dienstleistung zusätzlich auf freiwilliger Basis anzubieten ist in Ordnung, aber es darf kein Zwang sein, wenn ich nur das Produkt will, muss dieses auch ohne die alternative Dienstleistung funktionieren. Man kann mir nicht ein Auto verkaufen und dann sagen, wenn du aber jetzt nicht zusätzlich Monat für Monat 50 € zahlst, geht der Motor nicht mehr an. Eine kontinuierliche Dienstleistung regelmäßig zu bezahlen sieht jeder ein, aber eine Ware als Leasing oder Abomodell kann nur auf freiwilliger Basis sein und darf nur eine Alternative sein, nicht das einzige Bezahlmodell!

    • Soviel Text und quasi kein Mehrwert.

      Aussage: „für ein Produkt, in das einmal Geld und Zeit investiert wurde aber jetzt permanent Geld zu verlangen, ist schwer zu vermitteln! Warum, womit ist das gerechtfertigt, das fertig Produkt kostet den Entwickler jetzt nichts mehr!“

      Antwort: So ein Quatsch… Ein Onlineservice wie 1Password.com kostet Serverkosten, kostet Entwicklerkosten und kostet Marketing und PR. Und selbst die Offline Variante von 1Password ist nach dem Release nicht fertig, hier werden Bugs behoben, neue Features erfunden und umgesetzt und bereits die nächste Große Version geplant.

      Aussage: „wenn ich nur das Produkt will, muss dieses auch ohne die alternative Dienstleistung funktionieren“

      Antwort: Tut es doch, oder lässt sich 1Password für den Mac nur noch über das Abo runterladen? NEIN. Man kann wie gehabt eine Lizenz kaufen und 1Password ganz normal wie immer mit einem Tresor über Dropbox, iCloud oder Wifi-Sync nutzen. Das Abomodell ist komplett optional und lässt sich sogar parallel zu den lokalen Tresoren betreiben.

      Aussage: „Man kann mir nicht ein Auto verkaufen und dann sagen, wenn du aber jetzt nicht zusätzlich Monat für Monat 50 € zahlst, geht der Motor nicht mehr an.“

      Antwort: Da ist er wieder, der berüchtigte Autovergleich. Erstens, so ein Käse und zweitens, ihr Auto fährt anscheinend mit Luft und Liebe. Ich muss im Monat für min. 50 Euro tanken damit der Motor angeht.

      Aussage: „Eine kontinuierliche Dienstleistung regelmäßig zu bezahlen sieht jeder ein, aber eine Ware als Leasing oder Abomodell kann nur auf freiwilliger Basis sein und darf nur eine Alternative sein, nicht das einzige Bezahlmodell!“

      Antwort: Genau. Moment. Exakt das ist der Fall. Man kann das Abomodell seperat nutzen ODER man nutzt 1Password ohne Abo per iCloud/Dropbox/Wifi(siehe oben). Was hier bisher verschwiegen wurde, nach Ablauf des Abos werden die Daten keinesfalls gelöscht, man sie lediglich nicht mehr editieren oder neue hinzufügen. Aber man kann trotzdem noch auf die Daten zugreifen was die Sache zu einer 1A Backuplösung macht für den Fall das alle Geräte gleichzeitig in die Luft fliegen und iCloud und Dropbox auch plötzlich die Hufe in die Luft strecken.

      Gute Nacht…

  • Kunden Melk Abo Modell?
    Ist doch fast überall so. Ist Etwas mal populär und in aller Munde, werden die Abo modelle angekurbelt.
    Jeder lockere Euro muss aus des Kunden Brieftasche gequetscht werden, und das am besten im Dauereinzug.

  • Mega-Abzocke. Hatte mich die ganze Zeit gefragt, ob der Preis von $64,99 schon immer so war. Überraschung, nein war es nicht. Die haben doch tatsächlich den Preis kräftig in die Höhe geschraubt. Aber jetzt kommt die Hammerbegründung dafür. Die Rechtfertigung dafür ist, dass sie die Windowslizenz jetzt einfach mal so dazugepackt haben und dafür mehr Kohle sehen wollen. Was interessiert mich bitte Windows? Warum soll ich jetzt für die 10 Windows-Nutzer mitbezahlen? Gehts noch? Ist deren Tool wohl bei den Windows-Nutzer nicht so eingeschlagen?! Manchmal glaube ich wirklich, dass die Windows-Nutzer rationaler denken als wir Applelaner. Ach und übrigens, an alle die hoffen der Abo-Preis wird noch in € fair umgerechnet…Pustekuchen. Ratet mal für wieviel die Mac-App angeboten wird???!!!! Und den Laden fand ich mal sympathisch.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    ifun.de ist das dienstälteste europäische Onlineportal rund um Apples Lifestyle-Produkte.
    Wir informieren täglich über Aktuelles und Interessantes aus der Welt rund um iPad, iPod, Mac und sonstige Dinge, die uns gefallen.
    Insgesamt haben wir 39043 Artikel in den vergangenen 8392 Tagen veröffentlicht. Und es werden täglich mehr.
    ifun.de — Love it or leave it   ·   Copyright © 2024 aketo GmbH   ·   Impressum   ·   Cookie Einstellungen   ·   Datenschutz   ·   Safari-Push aketo GmbH Powered by SysEleven