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Erstmals seit 2010 nicht auf Platz 1

Laptop-Ranking: MacBook-Bewertungen brechen ein

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95 Kommentare 95

Seit 2010 veröffentlicht das Laptop Mag seine Übersicht der „Best & Worst Laptop Brands“ und präsentiert hier eine Bewertung der zehn tonangebenden Unternehmen auf dem Markt für tragbare Computer.

Apple Macbook

Im Ranking werden dabei Hersteller wie Lenovo, Asus, Apple und HP berücksichtigt und Noten für Design, Support und das Preis-Leistungs-Verhältnis vergeben. Zudem lässt die Mobilgeräte-Abteilung der Technik-Webseite „Tom’s Guide“ auch die Rezensionen von Marktbeobachtern in ihre Noten einfließen und gewichtet diese besonders stark.

2017 bricht Apple die Beine

Jetzt steht das Laptop-Ranking in Ausgabe 2017 bereit und wartet mit einer Überraschung auf. Erstmals seit dem Start des Rankings vor sieben Jahren führt Apple das Feld der berücksichtigten Unternehmen nicht an, sondern fällt auf den 5. Platz zurück und muss den Wanderpokal an die Konkurrenz von Lenovo übergeben.

Apple Laptop Stats

To pick the winners, losers and also-rans, we evaluated the 10 biggest laptop brands to determine which offer the best combination of quality products, cutting-edge innovation, helpful support, sleek designs and strong value. Because of its modest review scores, expensive products and lack of ports, Apple fell all the way down to fifth place after receiving top honors every year since the Best and Worst Brands debuted in 2010.

Apple kann im laufenden Jahr nur 78 von 100 möglichen Punkten mitnehmen (Lenovo kommt auf 90) und muss mit Kritik am neuen MacBook Pro-Lineup leben. Nach Angaben des Laptop Mags sind die Rechner zwar schön klein und wertig verarbeitet, setzten aber zum Einsatz aber „a pile of money and a bagful of dongles“ voraus.

Laptop Mag 700

Der komplette Bericht lässt sich hier einsehen.

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11. Apr 2017 um 08:02 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    • Dafür haben sie ein Super Firmengebäude gebaut, das bringt uns Verbrauchern genau – NICHTS.

      Produkte sind überteuert und technisch meist auch schon nicht mehr „State of the Art“. Auch noch wenn man sie in Rot verkauft.

      War aber auch irgendwie zu erwarten, wenn etwas mal läuft dann wird meist nur noch an Details verbessert anstatt alles immer wieder zu überdenken.

      Innovativ kann man Apple leider nicht mehr nennen.

      • woher willst DU wissen, was UNS das firmengebäude bringt?!

      • Was kann denn dein innovatives Produckt tolles? Deins, das du selbst produzierst. Hauptsache irgendwas für nichts. Das Beste, Neuste und Exclusivste für nen Discountpreis willst du? Würdest du deinen Job auch für nen Discount Lohn machen? Die, die deine Luxusgüter herstellen bekommen zum Großteil nur geringe Löhne, damit du dir deinen Luxus leisten kannst. Bau doch mal ein Handy in Deutschland, mal sehen wer sich dieses dann noch leisten kann.

      • Can’t innovate any more, my ass!
        Die Touchbar war doch eine (kleine) Innovation. Einige Leute sind ja auch gut damit zufrieden.
        Mir fällt im Moment keine Innovation ein, die jeden begeistern würde. Und selbst eine Touchbar bietet ja schon Nachteile für einige, die z.B. haptische Rückmeldungen brauchen.
        Adapter für Standardanschlüsse sind natürlich keine positive Innovation und den Wegfall der Anschlüsse muss man sich natürlich sehr schön reden.
        In einigen Fällen wäre eine stetige Weiterentwicklung mir auf jeden Fall lieber als eine gezwungene Innovation.

      • Gesunder Menschenverstand, also das, was den Fanboys grundsätzlich fehlt.

      • Wer haptisches Feedback an nem Laptop braucht, kann nen Tritt in den Hintern haben auf Wunsch….das wäre dann genug Feedback und für 99% der hier anwesenden Quengelkinder hier auch die passende Reaktion.

  • Ich habe den Link zu dem Artikel mal an Tim Cook weitergeleitet – vielleicht kommt er ja mal ins Grübeln…

    • Die Ankündigung, neue Mac Pros und neue Displays zu entwickeln, zeigt ja, dass inzwischen zumindest _etwas_ angekommen ist. Apple hat sich in der Vergangenheit aber dermaßen auf seinen Lorbeeren ausgeruht, von seinen Usern entfernt und vom Börsenkurs blenden lassen, dass sie vom geldwerten (!) technologischen Taktgeber zum überteuerten (!) Nachzügler mutiert sind und nun enormen Aufholbedarf haben. Ein paar Trallala-Apps („Alleinstellungsmerkmal“) kaschieren das kaum.

      Im Augenblick ist Apples Stärke im Wesentlichen die Schwäche seiner Konkurrenten (Sicherheit, Update-Politik, etc.). Dass Droiden nämlich (genau wie Windoofs) Pickel erzeugen, ist ein wesentlicher Grund, noch bei Apple zu bleiben. Ich fürchte, es wird Jahre dauern, bevor wir mal wieder ein sichtbares Konzept jenseits von teurem (und langweilem) Glamor-Schischi sehen werden.

  • Ich schiele auch seit Mitte der 90er Jahre das allererste mal zur Konkurenz. Für mich ist es absolut hinterweltlich, dass ich bei einem MacBook Pro mittlerweile eine Extra Tasche mit Adaptern und so weiter mitnehmen muss, wenn ich es wirklich nutzen will. Man bekommt woanders einfach mehr und praktischeres für sein Geld. Nicht nur hardwareseitig sondern auch softwareseitig sieht bei Apple Fortschritt mittlerweile zu oft so aus, dass einfach wegelassen oder beschnitten wird.

  • Mit Recht wird dieses MacBook Pro so schlecht bewertet. Mir würde so ein Ding nicht ins Haus kommen. Werde sehen das ich den Vorgänger noch bekomme. Kann ich auch nur jedem Raten. Nur so merkt Apple vielleicht das sie nicht alles mit den Usern machen kann.

  • Habe Weihnachten auch überlegt ein windows Gerät zu kaufen. Ist dann doch ein Pro mit Touch geworden. Das aber auch nur wegen macOS.

    • Mein persönlicher Wunsch: Irgendwann wird es macOS für alle Geräte geben, also auch für Windows-Geräte.

      Ist jedoch sehr unwahrscheinlich, weil:
      – macOS ist derzeit für viele Leute einer der wenigen Gründe, noch Macs zu kaufen
      – es müsste mehr Aufwand bei der Entwicklung betrieben werden (Mehr Geräte = Mehr Treiber usw. = Mehr Tests)

  • Apple hat da wohl den … waitforit… Anschluss verpasst. Anschlüsse, versteht ihr? Ach… is ja auch egal… ;)

  • Mein Mac Book Pro 2012 läuft wie eine 1. schnell und immer noch Super
    Warum also wechseln.

  • Mein MacBook Pro 2016 mit 13 Zoll ist Spitze! Das genügt mir völlig! Ich bin sehr zufrieden!

  • Die Tastatur der neuen Pros ist viel schlimmer als jeder fehlende Anschluss.. Ewig hängen die Tasten.

    • Kennst du das Technikfaultier auf YouTube? Der hat immer den neusten Technikkram und ist eher Apple Fan. Er hat darüber berichtet seit die neue Tastatur eingebaut wurde. Der musste es deswegen schon nach 4 Wochen reklamieren. Mittlerweile hat er die Kiste verkauft und das neue Pro mit der Tastatur Version 2.0 gekauft. Bisher keine Klagen. Ärgerlich ist es dennoch angesichts des fürstlichen Kaufpreises. Vor allem wenn die Garantie rum ist. Ein Tastatur Tausch ist bei Apple bestimmt kein Schnäppchen.

      • Natürlich nicht billig, die Tastatur ist schließlich fest mit dem MB verklebt, deswegen hängen ja auch die Tasten – am Kleber ;-)

  • Hätte nicht gedacht, dass sich Apple mit dem aktuellen MacBook no so weit oben in der Liste platziert…

  • Gleich 5 Plätze? Ok, sind bisschen arg weit vorne, und die Touch-Bar ruft bei mir jetzt keine Begeisterungsstürme hervor. Zusätzlich zu den weggefallenen Hardwarerasten wäre es meiner Meinung nach Sinnvoller gewesen. Der Umstieg auf Thunderbolt 3 ist Konsequent- wenn auch nervig. Aber gleich heftigen Abschlag? Sicher, der Preis ist im Vergleich zu den anderen drei bis vierfach. Waren sie dennoch schon immer. Und allzu viele Möglichkeiten, um etwas anzustecken hatten sie noch nie, im Vergleich zu den anderen. Magsafe ist weg- ein Argument.
    Ich hätte wenigstens Platz 3 erwartet – aber die Konkurrenz ist wirklich sehr gut geworden. Nimmt man mal das Betriebssystem aus der subjektiven Bewertung raus. Ja Subjektiv ;o)

  • Ich hoffe auch, das mein olles MacBook Pro noch lange lange hält. Schon bei der Präsentation der aktuellen Generation stand für mich fest, dass ein MacBook quasi ohne Anschlüsse ein NoGo ist.

  • Apple hat sich mit USB-C verschätzt. USB-C ist klar die Zukunft, jedoch sehe ich, dass viele Pro Benutzer noch nicht bereit sind dafür. Aber das Apple so dermassen gebasht wird verstehe ich nicht.
    Und sind wir ehrlich; Ein Tablet-Computer-Fischvogledings ist auch nicht das Wahre. Eine Kollegin von mir hat ein Lenovo 2-1 Computer und ich würde mir nie einen kaufen. Die Gründe sind das Scharnier, welches eifach zu „locker“ ist (sprich Touch im „Laptop-Modus“ unmöglich), die unweigerlichen Fingerabdrücke und ein OS weder für den Desktop- noch für den Tabletgebrauch super ist. Und wenn man den Laptop „rumklappt“ um es als Tablet zu benutzen, drückt man unweigerlich auf der Tastatur rum. Es funktioniert aber es ist nicht super. Wenn Apple eine solche Lösung präsentieren würde, wäre auch niemand zufrieden.

    Meine Idee wäre etwas à la Microsoft Surface. Wenn man das Tablett mit dem Unterteil verlinkt, wird macOS ausgeführt, wenn man aber das Tablet alleine benutzt wird auf ein stärkeres iOS gewechselt.

    • USB-C ist die Zukunft und Apple ist mit Thunderbolt 3 ganz vorne mit dabei. Man hätte aber einen USB-A und Sd lassen müssen. Ich bekomme noch regelmäßig USB-Sticks. Andere Leute nutzen noch SD-Karten.

      • Ein ganz klarer fail von Apple. USB-A wird noch einige Zeit aktuell bleiben und SD sowieso. Für HDMI sehe ich auch in absehbarer Zeit keinen neuen Standart zumindest im Home Video Bereich.

      • HDMI würde mir nicht so fehlen. Wenn ich mein Notebook an meinem Heimkinopremiere anschließen will, kann ich da ein USB-C auf HDMI Kabel verwenden. Wenn ich mit dem Notebook bei Kunden unterwegs bin, brauch ich heute schon Adapter. HDMI ist bei Beamern in Firmen ja nicht besonders verbreitet.
        Aber USB-A brauch ich öfter mal spontan.

      • @Blub: Jaaaa genau. Und woher kommt diese Einschätzung? Alle neuen Geräte heute werden mit einem USB-C Kabel ausgeliefert, und es gibt ja auch Windows Computer welche nur USB-C Stecker besitzen.
        Ja, SD Karten bleiben leider Standard, da die Kamerahersteller sich nicht für andere Optionen interessieren.
        Ich muss einfach sagen, dass ich es wieder Lustig finde wie manche Leute hier mit der Technik umgehen. Einersetis wollt ihr soooo trendy und techsavy sein, andererseits dreht ihr vollkommen durch, wenn ein neuer, besserer Anschluss kommt. Ich verstehe es echt nicht.

    • Hat Apple eigentlich jemals ein Argument vorgebracht, warum man selbst für das neueste iPhone 7 ein anderes Kabel braucht, um es an ein neuen MB Pro anzuschließen?

      Ach nein, ist ja nur konsequent, die Air Pods laufen ja auch nicht am MB :-)

      • Hmm, las mich mal überlegen. Vielleicht weil sicherlich noch 90% der Käufer des iPhones einen Computer haben mit USB-A anschluss. Deshalb hat man die Geräte nicht mit USB-C Kabel ausgeliefert, da es sonst zu einem riesigen Skandal gekommen wäre, weil die Leute neue Kabel kaufen mussten.

        Und inwiefern „laufen“ die Airpods nicht am Macbook? Meine Airpods funktionieren ohne Probleme mit meinem Macbook, iPhone und iPad.

  • Für mich persönlich war das eine der schlechtesten Produkteinführungen seit der AppleWatch.

    Das Macbook hat viel Positives:
    + USB-C und TB3
    + Touch-ID
    + leichter
    + dünner
    + kompakter
    + der neue Display
    + neue Lautsprecher
    (+ Touchbar)

    Meiner Meinung nach Negativ für viele:
    – kein Magsafe
    – SD-Karten-Leser
    – Adapter
    – keine neuen Prozessoren (wofür Apple aber nichts kann)
    – (für viele) hässliche LG Monitore als Erweiterung.
    – DER PREIS
    (- kein leuchtendes Apple Logo)
    (- keine neuen Farben)

    Wenn man sich die technischen Neuerungen anschaut, dann ist das Macbook Pro schon sehr gut, aber durch die negativen Punkte sind die positiven Dinge etwas in den Hintergrund geraten. Dann hat man hier noch eine Übergangsphase wegen USB-C Adapter, den Wegfall von Magsafe, den SD-Kartenleser. Das ist nervig für viele Nutzer. Aber der übertrieben hohe Preis hat in Meinen Augen dann so richtig die Wut in vielen Apple-Nutzern geweckt. Zusätzlich wurden dann (für sehr viele) total hässliche LG Displays als Erweiterung vorgestellt.

    Apple-Nutzer kommen sich deshalb zu recht verarscht vor.

    • True True – Cookiot kann einfach keine produkte einführen – dem fehlen die nötigen gehirnzellen dafür.

      der ist in anderen bereichen sehr intelligent – aber von tech-produkten hat der keine ahnung – leider

      APPLE ich wäre ein günstiger CONSULTANT

  • Diese Liste erscheint mir nicht sehr aussagekräftig. Das Microsoft auf dem letzten Platz ist, kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Ich bin echt gut zufrieden mit meinem Surface. Aber da gibt es ja anscheinend auch bei vielen Probleme.
    Aber das jetzt durch ein neues Modell die ganze Marke von ganz vorne ins Mittelfeld fällt, halte ich für sehr populistisch.
    Aber man kann das auch positiv sehen. Wenn sich die Applefans hier über die neuen Produkte aufregen, scheint es Apple ja nicht zu interessieren. Aufgrund der Reaktionen scheint man beim Mac Pro aber schon umzudenken.

    • Ich glaube kaum dass die Abwertung wegen nur einem Modell ist. Ich schaue regelmäßig einige YouTube Kanäle. In letzter Zeit hat Apple sehr viele Qualitätsprobleme. Gerade das normale MacBook ist anscheinend besonders schlecht. Es gibt lose Displays, Klemmende Tastaturen und komplette Ausfälle sind bei dem fast normal. Darüber berichteten mehrere unabhängige Kanäle. Unter anderem deswegen habe ich bisher auf einen Kauf verzichtet. Eigentlich hatte ich vor das neue MacBook Pro zu kaufen, es sollte mein erster Mac werden. Das fehlen diverser von mir benötigter Schnittstellen tat sein übriges.

    • Leider nutze ich auch immer öfter mein Surface. Vor allem auf Reisen. Den MacBook Air UND das iPad mitzunehmen ist mir einfach zu viel…

  • Ich gönne ihnen das Abrutschen in der Wertung :-)
    Lustiger Weise gehöre ich offenbar zu den weltweit etwa sieben Menschen, die im Grunde erstmal kein Problem mit USB-C-only haben. Früher oder später wird der Anschluss sich durchsetzen. Ok, man hätte vielleicht einen einzelnen USB-A Port für Notfälle einbauen können, wäre schon sinniger gewesen.

    Was mich viel mehr stört und meiner Meinung nach einem „Pro“ Gerät überhaupt nicht passt, ist die lausige Tastatur. Gut, sie ist nicht mehr ganz so desaströs schlecht wie die vom Macbook ohne „pro“, aber immernoch sehr, sehr traurig. Die bisherigen Pros hatten immer eine der besten Tastaturen, die ich je an Notebooks unter den Fingern hatte und es will mir einfach nicht in den Kopf, warum sie die wegen ein paar Millimeter Bauhöhe so schrecklich verkrüppelt haben. Ein MBP ist ein Arbeitsgerät. „Tippen“ ist eines den zentralen Inhalte meiner Arbeit. Und genau das macht keinen Spaß mehr.
    Ebenso finde ich, dass ein „pro“-Gerät bitteschön einen Netzwerkstecker haben muss. WLAN ist eben keine Alternative, wenn man mit größeren Datenmengen operieren muss. Die Bauhöhe ist kein Hinterdnisgrund, das beweist beispielsweise Lenovo, die für die Buchse einen durchaus akzeptablen Klapp-Mechanismus entwickelt haben. Und verflixt noch mal, ein „pro“ Anwender soll bitteschön die SSD und den Speicher selber aufrüsten dürfen.

    Ich hatte nie größere Schmerzen, dass Apple relativ konsequent alte Zöpfe abgeschnitten hat. Optische Laufwerke vermisse ich nicht. Aber dieses mal haben sie es einfach übertrieben und für mich stellt damit die aktuelle MBP Generation eine Geräteklasse dar, die zumindest MEINER Art zu Arbeiten und MEINEN Ansprüchen völlig entgegensteht. Schlimm genug, dass ich für mein aktuelles 2015er einen Ethernet-Adapter brauche…

    Ich bin echt gespannt, ob die miesen Kritiken und Rankings den Laden etwas zum Umdenken bewegen. Beim Mac Pro scheinen sie ja auch eingesehen zu haben, dass es eine Anwenderklasse gibt, die modulare Rechner haben wollen und stellen in Aussicht, diese Anwender wieder zu bedienen. Vielleicht kommen sie irgendwann ja auch wieder auf den Trichter, was die „Pro“-Notebooks angeht. Für mich stellt die aktuelle Generation schlicht ein Spielzeug dar :-(

    • dem kann ich nur zustimmen!
      Ein wechsel zu Windows ist für mich indiskutabel. Das System ist einfach von A bis Z nur ein Krampf.
      Leider sind es die neuen MacBookPros aber auch…

      :-(

    • sehr gutes kommentar.

      ich finde auch, dass ein pro einen ethernet adapter haben sollte – gibts einfach noch überall – und wird auch nicht verschwinden in den companys :-)
      ebenso sollte es hdmi haben und eben sd scheinen manche zu brauchen einen normalen usb port sollte es auch haben.

      das wäre denkbar einfach für apple gewesen und – viele wären super happy –

      die touchbar hätten sie auf touch id reduzieren können – und schon wären sie nummer 1 geblieben – hihi

      its that easy boys – over there in magic cupertino

  • Ich habe mir voller Vorfreude eine 15″ MacBookPro 2016 mit TB – nach 4 Monaten kann ich nur eines sagen – ich hab 2 Apple gekauft – den ersten und den letzten, ich werden den wieder verlauken.

    Meine Freundin hat sich einen neuen Dell gekauft, der Leistungsmässig vergleichbar ausgestattet aber preislich gesehen deutlich günstiger und dann sind 3 Jahre ( verlängerbar auf 5 Jahren ) Vor-Ort Support inkl. die ich bei Apple noch teuer zu zahlen muss.

  • Mein MacBook Pro touchbar läuft super ! Der Preis ist hoch ,aber Bedienung ist top! Hab letztens ein HP Laptop für 1000€ in der Hand gehabt! Bildschirm und Bedienung sind garnicht meins

  • Selbst Schuld. Die neuen MacBooks sind nur teure Spielzeuge, die man ohne Adapter nicht verwenden kann

  • Vielleicht wachen sie jetzt aus dem Dornröschenschlaf auf und merken, dass sie nicht „Masters of the Universe“ sind.
    Hoffen wir auf eine Rückkehr zur praktikablen Vernunft mit dem Modell für 2018.

    So eine Statistik ist auch Apple nicht egal…

    • Ich behaupte mal ganz frech, dass solange die den Email-schreib-und-katzenclip-surf-nicht-unbedingt-Pro-Anwendern genug bunte Kiki-Leisten MacBooks ohne Anschlüsse verkaufen können, die das am Ende latzen, weil sie denken, dass würden ja auch Pro Anwender nutzen, die das aber inzwischen nur noch als Witzspielzeug abtun, geht denen die Statistik irgendeiner Horstseite erstmal konkret am Ohr vorbei.

  • Unabhängig vom Apple Rating; das Lenovo nach dem man in the middle Angriff auf Kunden überhaupt noch eine Rolle spielt ist schon bedenklich…

  • Das war klar wie Kloßbrühe und man würde sich bei einem asiatischen Billighersteller nicht wundern. Warum so ein Konzern wie Apple es nicht schafft, seine Kundenbasis im Vorfeld zubemarktforschen und so am Bedarf vorbei designed. Ein Rätsel. Mir war der Preis sogar egal, ich habe sehr lange auf eine neues Macbook Pro gewartet und mich wie ein Kind gefreut. Bei der Vorstellung verging mir schon die Laune, hab trotzdem bestellt. Nach ein paar Wochen testen gings dann zurück und ich habe (für deutlich kleineres Geld) das Vorjahremodell bestellt, auf dem ich gerade tippe. Warum? Grund No.1: Touchbar stört deutlich mehr als sie nützt. Die Tastatur nervt mit Klacken und fehlender Haptik, kein Bock auf mehrere Adapter, Akku zu klein, Touchpad geht rechte Seite 1cm nicht, links aber schon, zu teuer.

  • Naja. An den Verkäufen zeigt sich das nicht.
    Die neuen Books sind n Renner.

  • Znd warum ist Microsoft da ganz unten? Dachte die sind so pro und toll?

  • Also ich verstehe das ganze Adapter Gelaber nicht ich habe genau einen Adapter der HDMI USB 3 und sd Karten lesen kann ich hatte bei meinem alten 2 Adapter für hdmi und vga

  • Ich habe lange mit mir gerungen, wollte erst ein 2015er-MBP kaufen, hatte sogar Windows in Betracht gezogen. Letzten Endes wurde es das 13-Zoll-MBP von 2016 ohne Touchbar. Ja, ich hätte mir zwei USB-C-Anschlüsse mehr gewünscht, auch vermisse ich den Magsafe-Anschluss. Dennoch bin ich hochzufrieden und würde nie im Leben mehr zum 2015er-Modell greifen. Ein Grund von vielen ist die, wie ich finde, sehr gute Tastatur. Bin ein Vielschreiber, inzwischen fühle ich mich mit der Tastatur meines alten MBP nicht mehr wohl.

    Wahr ist, dass der Preis für das Gerät deutlich zu hoch ist. Zum Glück habe ich es um 200 Euro reduziert bei einem Händler hier vor Ort bekommen, das war vertretbar. Rückblickend mache ich mir ein wenig um meinen Verstand Sorgen. Dass ich ernsthaft einen Umstieg auf Windows in Betracht gezogen habe, erscheint mir heute reichlich bekloppt.

    • nein – war logisch
      ich mein was solls – apple weiss, dass eigentlich nur mehr os x die leute bei den geräten hält.

      und windows ist ein graus, aber man kann dort auch ganz gut die dinge so hinbiegen, wie man sie braucht.

      für mich ist ja osx ein liebes spielzeug – aber die gerätepreise sinds mir nicht mehr wert – da nutze ich nurmehr ein grosses ipad

      hab mittlerweilen alles in der der cloud … der mac steht nurmehr rum seit jahren …

  • Nachdem ich mein MacBook Pro 2012 durch Einsatz einer gezielten Tasse Kaffee für immer außer Betrieb gesetzt hatte musste schnell ein neues her. Ich habe dann auch noch deutlich mehr ausgegeben als geplant, da es leidernicht gerade die Einstiegsmodelle waren, die mit Lieferung in 24h dienen konnten.

    Jetzt steht er hier schon ein paar Wochen, und ich denke immer wieder an meinen guten alten 2012er zurück:
    – Das Display ist mittlerweile verspiegelt, und mich stört das gewaltig. Auch sieht man gegen früher jedes Staubkorn, dass sich auf dem Display niederlässt.
    – Die Tastatur ist klapprig und laut, im Großraumbüro habe ich mich schon ertappt absichtlich langsamer zu tippen, weil ich das Gefühl hatte zu laut zu sein.
    – Auch dieses billige, klapprige Stück Plastik, dass sich Fingerabdrucksensor nennt, würde eher zu einem Billiggerät, als zu Apple passen. Am iPhone sieht man ja dass es auch anders geht.
    – Das Verhältnis von Tastatur und Touchpad finde ich ungünstig, das Touchpad ist viel zu groß (für was könnte man denn so eine große Fläche eigentlich sinnvoll nutzen?) und reagiert teilweise auf Handballen.
    – Das alte Netzteil hatte so eine praktische Kabelaufwicklung, die hat man sich beim neuen auch eingespart. Da ich das MBP viel im Rucksack transportiere, stört mich auch diese Kabelwirrwar mit dem man nun leben muss. Magsafe war besser, aber da komme ich schon eher mit zurecht.

    Die Touchbar selbst (die wird ja oft kritisiert) stört mit nicht, ich würde sie allerdings auch nicht vermissen. Vorteile bringt sie mir jedenfalls keine, mit Tastatur-Kurzbefehlen und Menü finde ich (wahrscheinlich durch jahrelanges Training) noch immer alles schneller als auf dieser Leiste. Für unbedarfte Einsteiger mag die TouchBar natürlich eine Erleichterung sein. Auch mit den Schnittstellen konnte ich mich mittlerweile arrangieren (habe für ein paar Euro eine Set USB-C zu USB-3 Zwischenstecker gekauft – nicht elegant aber es geht).

    Insofern stört mich im Wesentlichen der deutliche Rückschritt bei der Verarbeitungsqualität – ist einfach nicht mehr so Wertig wie früher.

  • Wenn ich immer das Gejammer höre: viel zu teuer, überteuert blablabla….

    Verkauft doch mal einen Windows Laptop nach 2 Jahren, den kann man direkt in die Tonne kloppen weil niemand mehr bereit ist noch etwas für nen 2 Jahre alten Lappi zu zahlen. Dann heißt es: neuen kaufen ! Bleiben wir mal bei nen Standartpreis von 500 Euro, bedeutet in, sagen wir mal 5 Jahren, 2 Rechner also 1000 Euro…

    Dann kannste dir gleich einen Apple holen, hast lange Spass und nach fünf Jahren bekommste sogar noch ganz gut Geld für die Kiste !!!

    „Teuer“ argumentieren nur Leute die von hier bis zum Tellerrand schauen !

    • Hahahahaha… Due Zeiten sind lange vorbei.
      Nen MacBook ist nach ein paar Jahren weder besonders schnell, noch bekommt man gute Kohle…
      Der Tellerrand liegt jenseits des Appkeuniversums

      • Lol… wie kommst du bitte darauf??? MacBooks von über 6 Jahren laufen noch tadellos. Alles andere landet in der Tonne, sorry aber ist leider so.

    • Es geht nicht um den Vergleich mit Wondows Produkten.
      Und: Ich bin mir sicher, dass die erste unasgereifte Generation der neuen MBP in wenigen Jahren einen deutlich höheren Wertverlust als die Vorjahresmodelle haben werden. Wer will denn so ein gebrauchtes Teil kaufen, wo selbst ein SSD Schaden (und der wird immer wahrscheinlicher, je älter) fast einen Totalschaden bedeutet.

    • Mit dem Verkaufserlös den Anschaffungspreis zu mindern, ist bei Privatanwendern gängig, die sich allerdings immer noch ein kostspieliges Hobby leisten.
      Wenn ein Professioneller Anwender ein Mac(Book) Pro kauft, dann läuft das unter Betriebsausgaben gegen die Steuerlast des Unternehmens, verkauft er nach zwei Jahren (mit Verlust) sind das zu versteuernde Einnahmen. Betriebswirtschaftlich ist das nicht sehr sinnvoll.
      Ein Mac(Book) Pro ist trotzdem nicht zwingend zu teuer: Professionel eingesetzt, senkt die Anschaffung über z.B. fünf Jahre die Steuerlast eines Unternehmens und erwirtschaftet in diesem Zeitraum mindestens den Anschaffungspreis. Tut es das nicht, war es eine Fehlinvestition, an den betrieblichen Anforderungen vorbei, oder der Betreiber ist nicht professionell bzw. erfolgreich.

    • Ähm, ich kauf mir doch nicht einen Rechner wegen des Wiederverkaufspreises, sondern wegen des Nutzens den er mir stiftet. Preis-Leistung mus stimmen

    • Also ich habe mir vor 5 Jahren einen Windows-Laptop für 400€ gekauft.

      Mit Stand von heute (12.04.2017) wird er immer noch _neu_ für 200€ auf ebay verkauft und das anscheinend mit Erfolg.

      Finde ich gar nicht so schlecht, dafür, dass er Laptop vergleichsweise billig war und dennoch ganz gut läuft in Sachen Office & Multimedia.

      • Ach ja, und der Laptop läuft immer noch super. Mit einer SSD und einem RAM-Upgrade von 4 GB auf 8 GB ist er nicht langsamer als aktuelle Modelle. :)

  • Die neuen Geräte polarisieren wie noch keine Gerätegeneration zuvor, so kommt es mir zumindest vor. Ich hatte ein MBP ohne Retine aus dem Jahr 2012 und habe auch etwas hin und her überlegt, ob ich ohne USB-A Anschluss leben kann. Im Nachhinein muss ich zugeben, dass ich weder USB noch SD oder sonstige Anschlüsse wirklich dringend benötige. Beim Arbeiten, wenn denn am privaten Laptop, läuft alles über Netzlaufwerke, VPN und SVN. Einen HDMI-Adapter habe ich ja schon beim alten MB benötigt, daher auch kein zusätzlicher Aufwand. Ich glaube, dass in vielen professionelen Anwendungsszenarien USB eigentlich bereits obsolete ist.

  • Stehe vor der Wahl MBP 2016 15 Zoll 16 GB 256 SSD oder das neue MBP. Was meint ihr?

  • @ phi
    Also ich habe ein neues mbp und ich bin mit USB-c auch höchst zufrieden- wo ist denn bitte das Problem an das Ethernet Kabel ein USB-c Adapter dran zu stöpseln- die Leistung wird dadurch nicht beeinflusst- außerdem ist wifi auch in der Arbeitswelt eine sehr angenehme Entwicklung- vielleicht solltest du lieber mal mit deinen unfähigen Systemadministratoren reden wenn dein wifi schlecht läuft. Was das aufrüsten angeht- beim RAM kann ich es auch nicht verstehen warum es auf 16gb max geblieben ist- aber bei der ssd- Kauf dir eine externe ssd und über USB-c kannst du sie so anstöpseln das du es nicht merkst ob sie intern oder extern ist- was viele noch verkennen ist übrigens das die ssds in den neuen MacBooks doppelt so schnell sind wie bei dem Vorgänger Modell und knapp 4x so schnell wie wenn Ihr Jungs die über eBay nachrüsten wollt- aber wenn ihr so an alten Anschlüssen und nicht innovativen Geräten hängt kann ich gerne meinen alten Commodore verkaufen – der hat sogar Dual Floppy und passt fast in einen Rucksack…
    Das neue MacBook ist zudem leiser und hat tatsächlich (mittlerweile) eine bessere Akkulaufzeit als die Vorgänger Modelle- aber naja was rede ich da- ein flaches,leichteres, schnelleres und von der Batterielaufzeit länger haltendes Laptop will ja scheinbar keiner hier haben – ich finds immer wieder höchst amüsant :D

    • @mrtom: Danke für deinen sachlichen und präzisen Beitrag. Der beste des Tages hier – ansonsten geht es in den Beiträgen meistens um dieselben Kritikpunkte die zum x-ten mal durchgekaut werden und eben höchst subjektiv sind.

    • Wer Speicherkarten verwendet, hat eig. oft einen Multicardreader/-writer dabei, vemute ich (jedenfalls habe ich einen dabei). Früher hatte man sich beim eMac (nicht mit i!) gewundert, dass es kein Diskettenlaufwerk und keine serielle Schnittstelle oder Parallel Port hat. Blöd ist, dass der Wechsel zu USB-C nicht so schnell geht, aber der Wechsel ist im Gange (immer mehr PC-Notebooks haben zur Hälfte oder hauptsächlich USB-C Anschlüsse).

      Toll ist, dass jetzt immer mehr PC-Notebooks nun auch Thunderbolt 3 Buchsen (zwar oft nur eine, aber immerhin) haben. Für Macs gab es erstmals endlich mehr Firewire-Geräte, als PC(-Notebook)s damit ausgestattet wurden. Bei Thunderbolt 1-2 sah es oft mau aus. Das 3er wird ganz sicher mehr Geräte haben (USB 3.1 Gen 2 – schrecklicher Name – ist halb so schnell wie Thunderbolt 3 … allerdings externalisiert Thunderbolt den Bus vom Motherboard und ist deshalb etwas unsicherer als USB, obwohl USB schon oft unsicher war …).

      Erst kurz vor dem Release vom 2016er MBP kam der neue Intel Chipsatz (ich glaube Kaby Lake, aber weiß es nicht sicher – vielleicht heißt er anders …) heraus. Erst dieser Chipsatz könnte mit 32 GB RAM umgehen. Deshalb unterstützt es enttäuschenderweise max. 16 GB RAM.

      Bei RAM bestätige ich, dass die Begründung für den festen Einau nicht nur um Platz zu sparen isr, sondern weil sie dann mit einer höheren Taktrate laufen können. Zudem gab es früher immer wieder Überhitzungsprobleme, wenn man um Geld zu sparen wenig RAM kaufte und diese Module mit billigem (und größerem) RAM ersetzte.

      Bei der SSD soll dies auch so sein (ist evtl. erst seit dem 2016er so), dass es für höhere Taktraten nun auch fest eingebaut wurde (früher bei Festplatten auch durchaus Hitzeprobleme – mit SSD nicht mehr). Jedenfalls soll laut Tests von ArsTechnica herausgekommen sein, dass die SSD scheinbar unübertroffen schnell ist (damals – heute evtl. weiterhin).

  • Die Ankündigung, neue Mac Pros und neue Displays zu entwickeln, zeigt ja, dass inzwischen zumindest _etwas_ angekommen ist. Apple hat sich in der Vergangenheit aber dermaßen auf seinen Lorbeeren ausgeruht, von seinen Usern entfernt und vom Börsenkurs blenden lassen, dass sie vom geldwerten (!) technologischen Taktgeber zum überteuerten (!) Nachzügler mutiert sind und nun enormen Aufholbedarf haben. Ein paar Trallala-Apps („Alleinstellungsmerkmal“) kaschieren das kaum.
    Im Augenblick ist Apples Stärke im Wesentlichen die Schwäche seiner Konkurrenten (Sicherheit, Update-Politik, etc.). Dass Droiden nämlich (genau wie Windoofs) Pickel erzeugen, ist ein wesentlicher Grund, noch bei Apple zu bleiben. Ich fürchte, es wird Jahre dauern, bevor wir mal wieder ein sichtbares Konzept jenseits von teurem (und langweilem) Glamor-Schischi sehen werden.

    • Von diesen Kundenzufriedenheitsstudien halte ich persönlich nichts.

      Es hängt von sehr vielen Faktoren ab, ob und wie man mit einem Produkt zufrieden ist. Letztendlich muss man wohl oder übel die Produkte sich selbst anschauen bzw. antesten und das finden, was für einen selbst perfekt ist.

      In Sachen Support muss man ebenfalls Glück haben, ob z.B. am Ende der Hotline ein Mitarbeiter sitzt, der eher gut oder schlecht gelaunt ist.

  • Kein Hersteller hat es bisher geschafft solch ein Trackpad wie beim Macbook zu bauen.Keiner. Nur beim Macbook kann man die extra Maus weg lassen.
    So lange bis sich das ändert, muss man leider beim Macbook bleiben.Sonst hätte ich schon längst gewechselt.

  • Da landet Apple doch vollkommen verdient auf dem 6. Platz. Beim aktuellem Rechner-Lineup ist seit 15 Jahren zum ersten Mal überhaupt nichts für mich dabei.

  • Apple ist zum überteuerter Chinakracher geworden –
    Es geht auch für weniger Geld und ohne das teures Zubehör gekauft werden muss um seine alte Hardware zu nutzen – die verarschen doch den Kunde von vorne bis hinten – aber es gibt immer noch genug die kaufen –

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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