ifun.de — Apple News seit 2001. 38 003 Artikel

"Solange der Vorrat reicht"

iMac Pro als Auslaufmodell: Apple startet Abverkauf

Artikel auf Mastodon teilen.
93 Kommentare 93

Apple nimmt den iMac Pro aus dem Programm. Der Abverkauf für das im Juni 2017 angekündigte Sondermodell von Apples All-in-One-Rechner hat begonnen und läuft Apple zufolge solange der Vorrat reicht.

Apple bietet den iMac Pro ab sofort lediglich in der Standardvariante mit einem 3-GHz-Intel-Prozessor, 32 GB RAM und 1 TB SSD-Speicher zum Preis von 5.499 Euro an. Sämtliche Konfigurationsoptionen wurden gestrichen. Die restlichen, „einfachen“ iMac-Modelle werden von Apple weiterhin wie gewohnt angeboten.

Imac Pro Abverkauf Apple

Apple hat bestätigt, dass für den iMac Pro kein Modellwechsel bevorsteht, sondern der Computer komplett aus dem Programm genommen wird. Der aktuell auch mit 27 Zoll Bildschirmgröße angebotene Standard-iMac stelle die bevorzugte Variante für die meisten Käufer dar. Wer mehr Leistung benötige, könne den Mac Pro als Option in Betracht ziehen.

iMac Pro war nur gut 3 Jahre erhältlich

Apple hat den iMac Pro auf seiner Entwicklerkonferenz im Sommer 2017 angekündigt. Der Rechner kam dann damals noch exklusiv mit Tastatur, Maus und Trackpad in Space Grau im Dezember der gleichen Jahres auf den Markt und ließ sich in der teuersten Ausstattungsvariante zum Preis von 15.597 Euro bestellen.

Die Apple-Aussagen machen klar, dass es auch keinen neuen iMac Pro mit Apple-Prozessor geben wird. Der iMac an sich dürfte allerdings noch in diesem Jahr sehr wohl noch ein umfangreiches Update erhalten und dann auch den Wechsel von Intel zu Apple-Prozessoren vollziehen. Erstmals seit längerer Zeit ist dieser Wechsel aller Voraussicht nach auch mit einer nennenswerten Design-Änderung beim iMac verbunden. Im Gespräch ist eine neue Version, die in unterschiedlichen Gehäusefarben erhältlich ist und optisch an Apples XDR-Display erinnert.

Der iMac selbst ist seit mittlerweile rund 14 Jahren optisch nur unwesentlich verändert worden. Das derzeit aktuelle Aluminiumgehäuse basiert auf der Version aus dem Jahr 2007. Davor war der Rechner seit 2004 im weißen Kunststoffgehäuse schon ähnlich aufgebaut. Erstmals vorgestellt wurde der iMac von Steve Jobs im Jahr 1998 als Bondi-blauer All-in-One-Rechner.

Danke Andreas

06. Mrz 2021 um 18:26 Uhr von Chris Fehler gefunden?


    Zum Absenden des Formulars muss Google reCAPTCHA geladen werden.
    Google reCAPTCHA Datenschutzerklärung

    Google reCAPTCHA laden

    93 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Das Teil ist nicht schlecht. Problem war für mich die letzten Jahre, ein fehlender und passender Monitor. Damals mit dem Thunderbolt-Display passte der iMac super ins Büro. Ich benötige mind. 2 Monitore. Aber, wenn das alte Display & ein iMac (ob Pro oder nicht) nebeneinander hat, grauenvoll. Jetzt habe ich ein s.g. Curved-Display, was wg. der Auflösung auch nicht sehr preiswert war und einen Mac mini in höchster Ausstattung. Absolutes Paar!!!

  • Ich wollte immer einen iMac Pro, aber derzeit reicht das Geld nicht. Dann soll es eben nicht sein!

  • 2017 hat angerufen und möchte seine Hardware zurück.

    Mal im Ernst, wer bitte kauft sich diesen iMac jetzt noch?

      • Ja genau! Für 6.000€! Lacher!

      • Lächerlich, sich für seinen Job oder seine Firma ein Arbeitsgerät anzuschaffen das 6T€ kostet, nur weil mehr Leistungen und Funktionen gebraucht werden als Word und damit entsprechende Gewinne gemacht werden können. Ich meine, für 6000 bekomm ich doch schon einen Ford K Baujahr 2015 mit dem ich um die Ecke einkaufen fahre! Sowas verstehen Leute nicht, die für ihre Arbeit eigentlich nur ein Nokia 6010 brauchen.

      • @max: was ist denn das für eine Aussage? Es gibt durchaus Berufsbilder bei denen ein 300 EUR Aldi Laptop an seine Grenzen kommt… der steuerliche Aspekt ist bei teurer Computerhardware auch nicht ganz uninteressant, zumal ab 2021 Hardware für HO z.B komplett abgeschrieben werden kann…

      • Wer ein Auto um 6000€ kauft ist ein armer Schlucker und hat vieles in seinem Leben falsch gemacht.
        Nebenbei: Ein Ford K ist kein Auto.

      • @magicmac was für ein selten dämlicher Kommentar.

      • @Cartman
        Haha
        Die Wahrheit schmerzt manchmal.
        Wer nur soviel Kohle hat um eine Mülleimer um 6k zu kaufen hat aber vieles falsch gemacht. Das Geld liegt quasi auf den Strassen, man muss nur wissen wie man ran kommt.
        Mit einer miesen Ausbildung oder wenn man ein fauler Sack ist verdient man halt nichts. Fleiß, Disziplin und niemals Aufgeben bringt einen weiter, wenn dann noch ein Fünkchen Intelligenz und Glück dazu kommt hast du genug Geld. Ich meine nicht Millionen aber soviel sich und seiner Familie was vernünftiges leisten zu können. Nicht nur durchgef***te 8te Hand Autos und in abgefackten 50qm Mietwohnungen hausen zu müssen.

      • @magicmac:

        Also ist „die Wahrheit“ sich über den Preis eines KFZ zu definieren? Ich überlege gerade was ärmer ist… genau das, oder das Auto für 6000€ zu fahren :D. Tendiere zu ersterem…

        Es gibt genügend Beispiele in der Welt die es wirklich zu etwas gebracht haben und kein Ego-Problem (dickes Auto) besitzen (müssen)…

      • @magicmac
        Mein Lebensmotto: Die Realität holt jeden ein.
        Deine dämlichen Sprüche klingen nach Verbitterung, nicht nach Intoleranz oder Überheblichkeit. Mancher intelligente Akademiker-Taxifahrer in Deutschland würde dir in den Popo treten! Zu recht!
        Du stehst heute nichtmal auf meiner Liste der größten A..

      • War ironisch gemeint. Witzerklär Ende.

      • @magicmac bei deinem Auftreten bin ich ehrlich nicht sicher, ob da eher der Frust oder der Wunsch Vater der Gedanken ist.

        Aber wenn du hier schon den Sch….vergleich hinsichtlich Auto und Einkommen erbettelst, poste doch mal deine Email-Adresse. Ich wette den Vergleich verlierst du.

      • Ich hab zwei Fahrzeuge. Haus und Firma. Abbezahlt.
        Wir gönnen uns alles was wir wollen.
        Alles selbst erarbeitet. Teilweise 70 Stunden die Woche.
        Dabei war mein erster Gehalt lumpige 700€.
        Mir brauch niemand kommen.
        Mit dem gehobenen Fahrzeug kaufe ich mir ein Stück Lebensqualität und Sicherheit. Ich reise angenehm und entspannt. Wenn ich einen Unfall habe sitze ich lieber in einer schönen Limo oder SUV als in einer Blechdose.
        Ich habe bei euch Loosern wohl einen wunden Punkt getroffen. Lustig.
        Ob der Taxifahrer mir in den A… tritt sehen wir mal. Könnte nach hinten los gehen. Wer mit Studium Taxi fährt dem ist nicht zu helfen. Muss man halt was vernünftiges studieren und nicht „was mit Medien“ oder Philosophie oder sonstigen Quatsch.

      • @magicmac
        Du bist echt ein total arroganter Schnösel, dein 2 Autos kannste dir hinten reinschieben. Ich hab 2 Häuser du Pfeife. Haben dir Mami und Papi kein Benehmen beigebracht?

      • Wie viel PS und Farbe?

      • Huch? Sind wir jetzt hier bei „wer hat den Längsten“?
        Ungefähr auf dem Niveau auf jeden Fall. Echt arm.

      • Du hast vieles, und doch bist du ärmer als die, die gar nichts haben. Irgendwie lustig :D

      • @Eyck

        [ ] Du hast gemerkt dass der Kommentar nicht ernst gemeint war.

        ;-)

      • Nur 2 Autos ???
        :))
        Ich habe akuell mehr, aber so ein überteuerter Mac kommt mir trotzdem nicht auf den Tisch- auch, wenn ich die Kohle habe. Es ist too much – fertig!

      • @magicmac
        Wenn ich deine Kommentare so lese, würd ich am liebsten im Strahl kotzen. Geh bitte unter deinen Stein und bleib da.
        1. Wer sich über Geld definiert, der hat eindeutig ein Problem.
        2. Hoffentlich lässt du, falls du Kinder hast, diese studieren was sie wollen. Wenn ich aber diesen absolut dämlichen Kommentar lese, wette ich da aber mal nicht drauf.

        Hoffentlich legst du dich mit deiner aroganten Art noch gehörig hin. Dann verstehst du vielleicht was wirklich zählt.

      • Lassen wir ihn lieber. @magicmac scheint schon genug gestraft zu sein mit dem Charakter. Irgendetwas muss er anscheinend kompensieren.

        Achso ja, ich sage ja, die Wette verlierst du.

  • Ich habe das Teil nie verstanden. Mit dem „Mülleimer“ hat man sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Der war sowas von am Kunden vorbei, dass es weh tat. Dann meint man, dass man bei Apple aus diesem Desaster gelernt hat und schieben mit dem iMacPro einen fast identischen Rechner nach, der noch weniger aufgerüstet werden kann und noch weniger ab Werk Upgrades erhielt. Wieder eine Sackgasse die für die anvisierte Kundengruppe vollkommen unbrauchbar war.
    Das einzige was ich hier löblich erwähnen kann, ist die dunkle Gehäusefarbe.

    • Ein IMac ist auch nicht dafür gedacht das aufgerüstet werden kann, das ist ein All IN One Computer den du kaufst und solange hast bis du einen neuen kaufst ohne was zu verändern.
      Einfach und intuitiv im Sinne des Kunden.
      Richtige Pro User haben auch wenig Zeit ständig was am PC zu verändern, der muss funktionieren und fertig.

    • Ich finde auch, ab 5.000 € sollte die Farbe hübsch sein.

      • Das sollte sie schon ab 2000€. Ab 5000€ sollte sie sogar „sehr hübsch“ sein ;-)

    • Was für ein Stuss! Bei Apple konnte man noch nie, seit Anbeginn der applejahrnischen Zeitrechnung, gut und viel aufrüsten. Das war ja auch immer der Charme dabei- und jedes Mal gibt es vermeintliche Kenner die jedes Jahr sagen das es ein Flop war oder ein Griff ins Klo, etc.
      Interessant nur wie sich der Börsenbericht dazu verhält…
      Zum Thema aber: für mich wäre der iMac auch nichts- aber wie es bereits auch schon tausendmal geschrieben wurde, bin ich und viele andere auch nicht die Zielgruppe…die scheint es allerdings trotzdem gegeben zu haben…

      • 2 x Nö:

        1. Ich zitiere mal aus der Wikipedia:

        „Der Apple II hatte bei seiner Markteinführung acht freie Steckplätze (engl. Slots) des 8-Bit-Apple-Bus-Systems, mit denen er individuell erweitert werden konnte.“

        2. Wenn es eine (große) Zielgruppe für den iMac Pro gäbe, würde Apple ihn nicht sang- und klanglos untergehen lassen.

      • Wer sagt das kein Nachfolger kommt?

      • G3 G4 und G5 wären auch gut und einfach nachrüstbar.

      • @Christian Apple sagt das.

  • Desgeht Eichnixo.com

    Würde sofort zuschlagen aber halt nicht für 5 Mille …puh

    • So ganz verstehe ich das nicht. Da steckt vier Jahre alte Hardware drin und Apple lässt sich nicht mal dazu hinreißen Restbestände guenstiger zu verticken. Obwohl bekannt ist, dass Intel keine Zukunft in einem Mac hat. Auf der anderen Seite liebäugelst du immer noch mit einem Kauf. Selbst bei 2000,-€ oder gar 3000,-€ würde ich daran keinen Gedanken verschwenden. Ich verstehe es wirklich nicht. Ist es nur „haben wollen“?

  • 5 Mille. Das ist echt ein Schnäppchen. Ist sogar bei der Multicore Performance etwas als mein MacBook Air M1.

  • Das Ding ist ja, dass man ja auch den 2019 er iMac mit I9 massiv hochzüchten kann – für weniger Geld kommt man da sehr nah an den Pro …da ich vom M1 ziemlich überzeugt bin ist meine Hoffnung, dass es gleich zum Start eine M1X Variante gibt die zumindest den 2019er alt aussehen lässt, natürlich muss Apple bis dahin auch die RAM Geschichte geklärt bekommen und mit der Grafikkarte nochmal einiges nachlegen …

    • Ich denke, das werden sie schon hinbekommen. Wenn die neuen M-basierten iMacs kommen, dann dürften die alle bisherigen iMacs locke rin den Schatten stellen, incl. des iMac Pro. Zumal die aktuellen iMacs, wie du selber schreibst, leistungsmäßig auch an den Pro rankommen. Es ist sinnvoll, den jetzt abzuverkaufen.

  • lache mich nach wie vor kaputt über alle, die auch da dem Apple Marketing aufgesessen sind und den gekauft haben, wie verblendet muss man sein …

    • Warum der ist schön schwarz und hatte damals viel Leistung.
      Der Käufer der damit arbeitet, hat in der Zwischenzeit mit dem iMac Pro locker 10 tausende Euro verdient. Er lacht dann über dich.

      • Dann nenne mir mal eine Zielgruppe für den iMacPro?
        Für Bildbearbeitung ist das Panel unbrauchbar.
        Für Videobearbeitung ist das Panel zu klein.
        Für Musikbearbeitung ist er ab Werk zu mager ausgestattet und nicht aufrüstbar.
        Also wer hat mit dem Teil 10 tausende Euro verdient, die er nicht auch mit einem schnöden iMac ohne Pro verdient hätte?

      • Für Musikbearbeitung ist er so gut, dass du damit richtig Geld verdienen kannst. 10-Tausende verdienst du aber auch schon mit dem normalen iMac.

      • Grafikbearbeitung und beim Öffnen großer Dateien. Der ist dabei ne ganze Ecke schneller.
        Zudem bemerkt man den Leistungszuwachs z.B. bei der simultanen Verwendung von Parallels.
        Mich triggern 5 sec. Längere Rechen/ Ladezeiten schon unglaublich. Täglich zusammen gerechnet spart das ein paar Minuten und ganz wichtig es schon die Nerven. Wenn ich genervt bin, geht meine Produktivität rapide runter. Das geht soweit dass ich alles liegen lasse und was anderes mache.
        Deshalb hab ich mir den MacPro geholt. Wirklich notwendig ist er nicht, aber schont meine Nerven. Und kosten tut er in den 4-5 Jahren nicht viel – Steuerabschreibung.

      • Was relativ häufig bei Dir passiert! … das mit dem liegen lassen und an sich rumspielen!

      • Magicman, dich triggert auch schon, dass du auf der Strasse regelmässig langsamer bist, als andere. Also hör auf, dich noch weiter lächerlich zu machen :)

  • Und wieder mal ein Beweis dafür, nur weil Pro drauf steht ist es noch lange nicht Pro für die Zielgruppe. Freut mich, dass Apple scheinbar doch nicht nur von den Fanboys leben kann. Hoffentlich hören sie nun mal langsam mehr auf die wirklichen Pros die ihre Geräte ernsthaft benutzen und nicht nur anbeten. Gilt auch für die Software.

  • Morgen Helmut, dem ist leider nicht so…
    Der Mac Pro ist wie alle anderen Macs auch gerade für diese deine angeführten Spezialanwendungen bestens geeignet, dass funktioniert im übrigen bis hinunter zum MB Air M1 bestens und das schon seit Jahren in BILD TON und VIDEO

    • Also ich kann diese Diskussionen leider echt auch nicht verstehen. Ich nutze den iMac Pro seit 2018 in der 10-Core Variante mit 128GB RAM geschäftlich für 2D Animation, Videoproduktionen und Liveveranstaltungen und wurde nie enttäuscht. Er war der Nachfolger für den MacPro, der seit 2012 immer zuverlässige Dienste verrichtet hat. Die Vorteile wie ECC und XEON Prozessoren, sowie deb vollwertigen Grafikarten, kommen hier gar nicht zum Gespräch, was für mich eindeutige zeigt, dass der Großteil der Meinungen hier nicht von Pro Anwendern stammen. Schade, so können leider nie irgendwelche fachgerechten Gespräche aufkommen. ich persönliche vermisse den iMac Pro und hätte mir bei einem Modell Update bestimmt in den nächsten zwei Jahren und neues Modell gekauft. Da ich die portabilität für Events und OnSet arbeiten benötige, ist ein MacPro leider keine Wahl. Der iMac kommt einfach am Stück samt RAID ins Flightcase und fertig. Schade, aber die Power meines jetzigen reicht ja auch noch ein paar Jahre…

  • Kann sowas von weg.
    Wer holt sich für das Geld schon noch ne veraltete Vega, nicht mal 64!, ins Haus nachdem amd und Nvidia dieses Jahr so einen Sprung gemacht haben…..zumal es sicher mich immernoch keine Servicetechniker für dieses Gerät gibt….totaler fail das Teil ausser der Farbe

  • Abverkauf mit 5.500€ ist gut. :D
    Was für ein Schnäppchen.

  • Danke, hab gleich mal zugegriffen. 3 Stück. Zwei vertick ich dann bei eBay. Einen heb ich mir originalverpackt auf.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    ifun.de ist das dienstälteste europäische Onlineportal rund um Apples Lifestyle-Produkte.
    Wir informieren täglich über Aktuelles und Interessantes aus der Welt rund um iPad, iPod, Mac und sonstige Dinge, die uns gefallen.
    Insgesamt haben wir 38003 Artikel in den vergangenen 8214 Tagen veröffentlicht. Und es werden täglich mehr.
    ifun.de — Love it or leave it   ·   Copyright © 2024 aketo GmbH   ·   Impressum   ·   Cookie Einstellungen   ·   Datenschutz   ·   Safari-Push aketo GmbH Powered by SysEleven