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Versand von 6 bis 8 Wochen

iMac Pro startet: Zwischen 5.499 und 15.597 Euro

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87 Kommentare 87

Apple hat heute den iMac Pro veröffentlicht und bietet die neue Produktlinie nun zur Bestellung im Apple Store an. Mit Xeon-Prozessoren mit bis zu 18 Kernen, bis zu 22 Teraflops Grafikleistung und einem 27″ Retina 5K Display ausgestattet, ist iMac Pro laut Apple der schnellste und leistungsstärkste Mac aller Zeiten.

Imac Pro 1000

John Ternus, bei Apple als Vice President Hardware Engineering verantwortlich für das neue Schlachtschiff kommentiert:

iMac Pro kombiniert das unglaubliche Design des iMac mit der leistungsstärksten Workstation-Architektur, die wir je gebaut haben. iMac ist der beliebteste Desktop für unsere Profi-Anwender aufgrund seines erstaunlichen Displays und seines eleganten Designs. Deshalb haben wir ihn komplett überarbeitet, um eine Leistung liefern zu können, die weit über das hinausgeht, was man bei einem All-In-One Rechner für möglich gehalten hatte.

In der Store App bereits verfügbar

Während die in Spacegrau angebotene Maschine im Apple Online Store noch auf sich warten lässt, kann der iMac Pro in der Apple Store App bereits konfiguriert werden. Mit einem Rechenkern der nächsten Generation und bis zu 16 GB On-Pack-High Bandwidth Memory (HBM2) bietet der iMac Pro mit der Vega GPU bis zu 11 TeraFLOPS Rechenleistung.

Ausstattung

iMac Pro unterstützt außerdem bis zu 4 TB SSD und bis zu 128 GB ECC-Speicher und mit vier Thunderbolt 3 Ports können bis zu zwei Hochleistungs-RAID-Arrays und zwei 5K-Displays gleichzeitig angeschlossen werden. Zum ersten Mal auf einem Mac bietet iMac Pro 10Gb Ethernet für eine bis zu zehn mal schnellere Netzwerkverbindung.

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Entwickler: Apple
Preis: Kostenlos
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Unter der Überschrift „Power für Pros“ hebt Apple die möglichen Einsatzgebiete der neue Produktlinie hervor:

  • 3D-Designer können riesige 3D-Modelle visualisieren und Szenen bis zu 3,4-mal schneller rendern.
  • Entwickler können mehrere virtuelle Maschinen und Testumgebungen ausführen und Code bis zu 2,4-mal schneller kompilieren.
  • Wissenschaftler und Forscher können riesige Datensätze und komplexe Simulationen manipulieren und Daten bis zu 5-mal schneller visualisieren.
  • Fotografen können mit gigantischen Dateien arbeiten und die Bildverarbeitung bis zu 4,1-mal schneller durchführen.
  • Musikproduzenten können riesige Mehr-Spur-Projekte bis zu 4,6-mal schneller bouncen (exportieren) und bis zu 12,4-mal so viele Echtzeit-Plug-Ins verwenden.
  • Video-Editoren können bis zu acht Streams mit 4K Videos bearbeiten oder 4,5K RED RAW Videos und 8K ProRes 4444 in voller Auflösung in Echtzeit ohne Rendering bearbeiten. iMac Pro kann außerdem HEVC Videos dreimal schneller exportieren.

Umfang

iMac Pro bringt den T2 Chip mit. Durch die Entwicklung und Integration mehrerer neuer Controller — wie beispielsweise des System Management Controllers, des Bildsignalprozessors, des Audio-Controllers und des SSD-Controllers – bietet T2 neue Fähigkeiten für den Mac darunter eine verbesserte Bildverarbeitung für die FaceTime HD Kamera.

T2 ermöglicht auch eine neues Niveau an Sicherheit durch Integration eines Secure Enclave-Coprozessors, der die Grundlage für neue verschlüsselte Speicherung und sichere Bootfähigkeiten bietet. Die dedizierte AES-Hardware verschlüsselt Daten auf der SSD, ohne dass die Leistung beeinträchtigt würde, während der sichere Bootvorgang sicherstellt, dass nur vertrauenswürdige Software beim Start geladen wird.

Imac Pro Luefter

Versand von 6 bis 8 Wochen

Zusätzlich zum neuen iMac Pro, der aktuell und je nach Ausstattung mit einer Versandzeit von 6-8 Wochen ausgezeichnet ist, arbeitet Apple an einem völlig neu gestalteten Mac Pro der nächsten Generation, der laut Cupertino in einem „modularen und upgrade-fähigen Design“ starten wird und speziell für Kunden konzipiert its, die ein Höchstleistungs-System mit hohem Durchsatz benötigen. Auch ein neues High-End Pro-Display soll im laufe der kommenden Monate vorgestellt werden.

iMac Pro ist ab heute ab einem Preis von 5.499 Euro erhältlich.

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14. Dez 2017 um 15:15 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    • Jetzt sag mir mal bitte ganz genau, warum die Preise unverschämt sein sollen?

      Und ich gebe dir schonmal einen Tipp: Hast du mal die Preise der verbauten Teile, sofern die im Handel schon erhältlich sind, zusammengestellt und berechnet, was so ein PC kosten würde, wenn man ihn nicht bei Apple kauft?

      • Dafür das die Teile verschweißt und verklebt sind und du den iMac nicht selber mal eben aufmachen musst schon sehr teuer.

      • Je kleiner um so teurer. Da kann man wohl kaum argumentieren: da ist ja alles verklebt, dass müssen wir unbedingt 20% billiger verkaufen ;)

      • Was ist denn bitte an diesem Gerät „klein“? Demnächst kaufst du dir auch ein auto mit verschweißten Felgen am Antrieb wo du erst zu dem Händler fahren musst um diese tauschen zu können wenn sie abgenutzt sind.

  • „Der schnellste und leistungsstärkste aller Zeiten“ – die Marketingabteilung war auch schon mal kreativer.

  • Hier wird sich sicher keiner melden der einen Leistungsstarten Rechner wirklich braucht und kauft… wieso?.. weil es ein Arbeitsgerät ist… und man eh bei euch nur Mist an kopf geworfen bekommt. Oder beschimpft ihr auch den Handwerker der mit seiner Milwaukee Bohrmaschine ankommt?

    • Das ist auf ifun aber schon länger so… Hat sich mit dem Kommentar und Antwort System eingeschlichen ;)

      • Hihi – genau! Würde aber dennoch gerne mal richtig an so nem Ding arbeiten. Aber wir haben erst vor nem Jahr neue Geräte bekommen. Zwar aktuelle iMacs.. aber trotzdem… mmh

    • @ snipa
      Vielleicht ja doch. Wieso? Weil hier nicht jeder rumspinnt und erstmal ohne Grund Leute anmacht. Wieso? Weil es auch nette iFun-User gibt. Wieso?
      Hmmm… Jetzt gehen mir meine eigenen Fragen schon auf den Keks …

    • Bester Vergleich! Lasst die Neider Neider sein, ich brauche keinen iMac Pro werde aber sicherlich nichts unnötig negatives darüber schreiben.

    • Dem Loch ist es egal wie es in die Wand kommt und dem Dübel auch. Wichtig ist das er hält. Vor allem wenn beides den Verbraucher anstatt 5€ (um die Hochwertige Bohrmaschine zu finanzieren) ev. nur 1€ kostet.
      OK, der vergleicht hinkt, die preiswerte Bohrmaschine geht eher kaputt.
      Im Falle Rechner kommen die Kreativen Ideen aber aus dem Kopf und nicht aus dem Mac. Da muss man schon sehen welche Gräte für das eigene Ego sind und man sich das vom Kunden bezahlen lässt. Ich jedenfalls kündige sofort jeden Geschäftskontakt wenn ich die Gewissheit habe jemanden seinen Porsche zu finanzieren.

    • Das ist dann eher der Neid der Besitzlosen. Ich selber werde mir so ein Teil auch nicht leisten können. Bei mir – als Familienvater mit „normalem“ Job – reißt schon alle vier bis sechs Jahre die Anschaffung eines neuen MacBooks ein Loch ins Budget. Aber ich hätte gerne einen MacPro und gönne ihm jeden der ihn sich kaufen und leisten kann. Ich ätte ja in der Schule besser aufpassen können ;-)

  • In Relation zum IPhone X ein Schnäppchen.
    Das der MacPro im Preis nicht sinkt. Keine Marktwirtschaft
    Mir war schon immer egal mit welcher Geschwindigkeit mein Computer wartet
    ;-)

  • Mein Macintosh IIvx hat 1993 über 11.000.-DM gekostet. Mit 4MB RAM, 256MB HD, 17“ Trinitonmonitor und StyleWriter…und natürlich mit „erweiterter Tastatur “! …wisst ihr noch ?? ;)

    Da waren die Windowsnutzer im Bekanntnkreis auch gleich hyperaktiv und kamen mit Benchmarks daher, um ihre DOSen als die besseren Computer anzupreisen….die Benchmarks waren im Arbeitsalltag allerdings völlig irrelevant :)

    Wie heute eigentlich…Der iMac Pro scheint schon ein tolles Gerät zu werden und ist entsprechend teuer. Dafür schnell und superschön anzusehen. Da macht die Arbeit mehr Spass als mit den Plastikkisten mit Windows…

  • Ein freundliches Hallo in die Runde. Ich habe hier gerade 25 Kommentare gelöscht – am Donnerstag-Nachmittag scheinen die Gemüter von den dunklen Tagen und der anstrengenden Arbeitswoche bereits ordentlich mitgenommen zu sein.

    Um es kurz zu machen:
    Ja, der iMac Pro ist teuer. Nein, Ironie funktioniert in Online-Kommentaren nicht. Und ja: Die Bedürfnisse sind ganz unterschiedlich.

    Manche Anwender benötigen viel Power, manche benötigen wenig, haben aber Lust und das Portmonee für viel. Manche tauchen in der iMac Pro Zielgruppe gar nicht auf, brauchen sich aber dennoch nicht herablassend über freudige Früh-Besteller zu äußern.

    Lange Rede kurzer Sinn: Unsere Kommentar-Regel „seid nett zueinander“ gilt auch bei 15.000€-Maschinen. Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr diese berücksichtigt.

    • man sollte die kommentar-funktion hier eigentlich gänzlich streichen. ;-) weil eh zu 90% nur gemotzt, gemeckert, beschimpft und beleidigt wird. wirklich nützliche kommentare findet man kaum. und die zwischen dem ganzen mist suchen will, hab ich auch keine lust drauf. ^^

      • Überlegen wir hin und wieder auch, haben aber schon so viele wirklich tolle Kommentare bekommen, dass wir den offenen Ansatz (keine Registrierung, e-mail-Adresse muss nicht stimmen) eigentlich gerne weiterverfolgen würden.

      • Bitte lasst die Kommentarfunktion bitte da, denn oft gibt es tatsächlich gute und hilfreiche Kommentare, zB mit Empfehlungen oder eigenen Erfahrungen. Lasst die hater hater sein und scrollt solange an diesen Kommentaren vorbei, bis ihr zu den netten durchdringt ;)

    • Danke. Ich unterstütze den Gedanken und auch die Handhabung.
      Oft lasse ich mich auch dazu verleiten, meine Meinung zu Kommentaren wie „dann geh doch Android“, „ach ja, und du bist jetzt hier der Apple Experte, du Schlaumeier“ oder einfach nur zum ständigen hin und her der Apple Kritiker und Verteidiger äußern zu wollen.
      Aber dann lasse ich es. Weil es dabei nicht um die eigentliche Sache geht.

      Offenbar haben viele die Vorstellung, dass ihre Sicht auf die Firma Apple und deren Produkte die richtige ist und sie als einzige verstanden haben, wie der richtige Umgang auszusehen hat.
      Und mittlerweile geht es eben so weit, dass eine freie Meinungsäußerung nicht mehr möglich ist, ohne direkt und auf unsachliche, oftmals beleidigende Art angegriffen zu werden.
      Und genau da würde ich ebenfalls von meinem Hausrecht Gebrauch machen.
      Darüber hinaus glaube ich, dass das Ignorieren ebenfalls ein guter Weg ist, um den Müll zu reduzieren.
      Da die Redaktion selbst zu diesem Thema geschrieben hat, habe ich mir nun auch mal erlaubt, meine Meinung dazu zu sagen. Was das Löschen entsprechender Kommentare angeht, stehe ich da voll hinter euch.

  • Nur mal theoretisch. Wie länge benötigt der MacPro in der grössten Ausstattung um EINEN Bitcoin zu errechnen? Dann wäre das Teil praktisch schon bezahlt. ;-)

    • Mit 200 GHashes/s bekommt man nach 24h ungefähr 0,00003BTC.
      Im Grunde kann man einfach sagen: Single minen lohnt sich nicht (BTC).

      • Vielen Dank für die Info. Schade eigentlich, könnte ja in der nicht produktiv genutzten Zeit noch ein wenig Geld verdienen.

      • Wenn du den Strom geschenkt bekommst würde sich da am Monatsende schon ein schönes Sümmchen ansammeln. Aber wie gesagt: Den Strom muss dir jemand schenken sonst lohnt es wie oben schon erwähnt nicht.

      • Naja, beim momentanen Kurs immerhin ca. 4€

    • Naja, wenn man sich vorstellt, dass dafür ganze Server-Farmen verwendet werden, dann wirst du mit einer Maschine, auch wenn sie 15.000 Flocken kostet, eine lange Zeit brauchen.

      • Und das kannst du behaupten weil? Er würde schon Geld damit verdienen nur muss ihm jemand den Strom schenken damit es Sinn macht den iMac altern zu lassen.

      • Er muss einen Block finden, dann bekommt er 12,5 Bitcoin + die Gebühren der bestätigten Transaktionen. Sonst bekommt er: Niente – nichts.
        Mit einem einzelnem iMac Pro sind die Chancen darauf aktuell jedoch verschwindend gering.
        Man kann sich natürlich einem Miningnetzwerk anschließen, muss bei Erfolg jedoch proportional zu seiner beigetragenen Rechenleistung teilen.
        Wirkliche Aussichten auf Erfolg hat man aber nur mit einem Großverbund aus dutzenden ASIC der aktuellen Generation und damit es sich lohnt sollte die kWh Strom unter 5 Cent kosten.

  • Super Gerät! Wobei sicherlich für viele, dienen Kaufen, auch ein „normaler“ iMac reichen würde.

    Auch wenn ich Ihn gerne hätte … so einen Spontankauf wie damalig einen 12 Core Mac Pro + 27″ Cinema-Display, mach ich nicht nochmals. Ich brauche die Leistung nicht.

  • Dann haben wir jetzt eine Orientierung wo die 2018er Mac Pro Modelle technisch und preislich liegen werden …

  • Was für ein Monster! Herrlich! Und die Preise sind auch ok, wenn ich für ein MBP mit 15 Zoll auch 3.000€ ausgeben muss, dann empfinde ich den iMac Pro ja fast schon als Schnäppchen. Wer das Teil braucht, hat wirklich ein schönes und produktives Arbeitsgerät! Nachträglich upgraden ist nicht, das braucht aber auch nicht jeder – einfach vorher Gedanken machen und im Zweifel höher konfigurieren. Wünsche allen Käufern viel Spaß mit dem iMac Pro! :)

  • Wenn ich meinen Wagen als Gebrauchtfahrzeug verkaufe ….. ne- reicht immer noch nicht – sehr schade :-))
    Die Preise sind schon sehr heftig. Bin mal sehr neugierig, welche Absatzzahlen Apple damit macht.

  • Cool, ein iMac kostet nur einen Bitcoin. Ist doch ein echtes Schnäppchen :-)

    • Mal im Ernst, dass das kein Gerät für den Comsumer-Schreibtisch ist, ist klar. Dass Anwender die die Leistung brauchen auch höhere Preise gewohnt sind, ist genauso klar.

      Aber mehr als 3000 EUR Aufpreis für eine 4TB SSD? Knapp ebenso viel für 128 GB Speicher?

      Das klingt doch eher wie ein „Bitte, bitte, kauf mich nicht“, als ein ernstgemeinetes Angebot…

      • Es ist keine Discounter-SSD verbaut. Und auch der Speicher kommt nicht von Medion.

        Unsere ersten Macs haben 1994 etwa soviel wie ein KleinWAGEN von VW gekostet – STÜCKPREIS, ohne Display. Selbst Monitore haben 2-4000 DM gekostet! Dafür hätte man so einige PCs bei Vobis oder Escom mitnehmen können…

        So what? Die Dinger werden heutzutage bevorzugt geleast, wunderbar in drei Jahren von der Steuer abgesetzt und fertig. da fallen die paar tausend € nicht so ins Gewicht wenn man die Leistung braucht.

      • @127.0.0.1

        Genau genommen kommt kein Speicher von Medion, weil sie überhaupt keinen herstellen.

      • Es ist leider schwer zu sagen, welche SSD genau verbaut ist. 4TB SSD für Workstations liegen je nach Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit preislich irgendwo zwischen 2500 und 8000 Euro.

  • Die Sache ist eigentlich nur das man, wenn man auf lange Sicht einen leistungsstarken Mac haben will, ziemlich am oberen Ende kratzen muss. Mein retina MacBook Pro (erste Gen) habe ich damals mit der maximal möglichen Ausstattung gekauft und musste auch mehrmals gut schlucken, dafür kann ich heute immer noch genau so produktiv und ohne Wartezeiten mit Xcode, Photoshop, Illustrator (also Adobe CC), Browser und weiteren offenen Apps gleichzeitig arbeiten wie vor über 5 Jahren. Bekannte, die sich damals ein Mittelklasse MacBook zur Arbeit geholt haben, haben schon wieder ein Neues, da die Software halt doch immer Ressourcen fressender wird.
    Nur 15.000 sind schon eine echte Hausnummer, auch wenn ich überzeugt bin das man damit über Jahre ohne Einbußen arbeiten können wird.

  • Was ist der typische Anwender für eine solche Maschine? Der normale Privatanwender braucht keine solche Leistung (und entsprechend auch kein Gerät in dieser Preisklasse). Und wer eine solche Leistung braucht, ist doch mit einem erweiterbaren Gerät wie der zukünftige Mac Pro (der mit austauschbaren Komponenten länger halten dürfte) doch besser bedient. Oder irre ich mich?

  • Ein „Pro“ iMac? Und noch immer ist der SD-Kartenslot schlecht erreichbar :-/

  • Der Preis ist oK. Wenn man im Workstation-Bereich mal nachsieht geht es noch viel teurer.
    Mein Arbeitsplatz wurde vor ca. 1 Jahr erneuert. Das kostete mal eben etwas zwischen 40.000 und 45.000 Euro. Und da waren keine neuen Monitore dabei, dann wäre es noch etwas mehr geworden. Aber die beiden Eizo´s sind noch Tip-Top in Ordnung.

  • Und es gibt doch schwarze Lightning-Kabel von Apple. Ob die exklusiv für den iMac Pro bleiben?

  • Jetzt übertreibt apple, ich kauf mir nach vielen Jahren wieder einen PC für mein Cad-Programm.
    Ich brauch Power, aber das ist doch Enteignung…….

  • Hoffentlich bieten sie die Tastatur und Maus extra an, würde ich sofort kaufen. iMac Pro ist für meine Anfirderung etwas zu groß. Finde das Teil aber echt gut.

    • Es steht auf der Bestellseite dabei, dass die Tastatur, Maus und Trackpad nur _mit_ dem iMac Pro bestellt werden können. Wieder mal etwas albern (aus meiner Sicht), wenn man gleichzeitig die Wahl zwischen gefühlt hunderten Watch Armbändern hat.

      • Ich vermute mal das die Bestellbeschränkung für schwarze Maus und Tastatur aufgehoben wird wenn es keinen Engpass mehr dafür gibt. Evtl nächstes Jahr wenn der neue Mac Pro kommt.

    • @kai

      Nein, tut Apple leider nicht und auch das Keyboard und das Trackpad in spacegrey müssen ImacPro Käufer sofort kaufen oder bekommen es danach leider gar nicht mehr.

      Diese Gängelei wird echt zur Nervensäge.

  • Kann nur hoffen, dass das neue Belüftungssystem den Kasten auch bei sommerlichen Temperaturen ausreichen kühlt. Über den Geräuschpegel der Lüfter wurde nirgendwo etwas geschrieben

  • Die dunklen Eingabegeräte hättens mir angetan. Oder die dunklen Farben auch in nem „normalen“ iMac.

  • Wird es die Tastatur im Zubehör geben und wenn ja ab wann ?

  • Der „iMac Pro (ist) laut Apple der schnellste und leistungsstärkste Mac aller Zeiten.“? Wollen die dann in Zukunft keine schnelleren iMacs mehr bauen? Jetzt ist also auch Apple auf den Bild-Proleten-Spruch gekommen.

  • typisch die Apple Steuer die Preise zum Aufrüsten sind wieder überzogen (RAM, Festplatte, CPU).
    Apple wird einer der größte Abnehmer für die Einzelkomponenten sein, dennoch bekomme ich jede von diese billiger mit gleicher Leistung. Z. B. Die 18-Kerner CPU kostet 2800€ beim Einzelkauf. Das im Grundpreis schon eine 1200€ CPU enthalten ist, unterschlägt Apple wieder. Gleiches gilt für die anderen Komponenten.

    Immer wieder die gleiche Leier. Ich werde auf den richtigen Mac Pro warten. Allein wegen der Ausfallsicherheit. Bei der Kiste muss im Lager immer noch eine zweite stehen.

  • Schon ein geiles Teil.
    Allerdings hat für mich zumindestens das alles einen kleinen Schuh. Der Monitor bzw. Zweitmonitor.
    Wenn ich soviel Geld in die Hand nehmen möchte ich doch den perfekt passenden Zweitmonitor auch haben. Den gibt es schlichtweg nicht.
    Ich arbeite an meinem iMac als Amateurfotograf, hab daneben noch einen 27″ Eizo Monitor stehen, und der liegt in der Bildqualität doch einfach n Stück vor den Apple Displays.

  • Schon ein krasses Teil. Ich brauche es definitiv nicht – trotzdem schön zu sehen, dass Apple auch noch andere Zielgruppen adressiert.

    Was mich mal interessiert: Wie laut wird der, wenn er wirklich etwas rechnen muss? Ich meine: In FinalCutProX ein Video schneiden ist an meinem MacBookPro auch flüsterleise… aber… wenn es dann gerendert wird (mit Farbanpassungen/LUT, Ton-Filtern, Titeln, Overlays, etc.), dann denke ich immer, dass der kleine gleich abheben und durchs Wohnzimmer fliegen wird :)

    Der iMac 5k genauso – wehe wenn man WIRKLICH mal etwas von den CPUs verlangt :D

    Das wäre echt mal spannend… rendert der iMac Pro ein FullHD-Video mit zig Anpassungen „auf einer Arschbacke“ und kommt nicht mal ins schwitzen – oder brüllt der dann auch schon los wie die i7 Kollegen? Wie schnell ist der wieder ruhig? Und bei 4K Material?

    Naja – gibt bestimmt mal Reviews und Videos dazu :)

  • Dieser Rechner würde mich zwar auch interessieren, aber da sollten die 3 Jahre Apple-Garantie und Unterstützung im Preis inbegriffen sein und nicht noch extra bezahlt werden müssen.

  • Garantie…von…APPLE….und das UMSONST…..XD

    Selten so gelacht.

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