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"Lebensende erreicht"

Der iMac 27″ scheint endgültig Geschichte

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117 Kommentare 117

Apple hat sich im Zusammenhang mit der Vorstellung des neuen Mac Studio eigentlich schon recht eindeutig geäußert. Nun warte nur noch der Mac Pro auf die Umstellung von Intel auf Apple-Prozessoren, vom großen iMac mit 27 Zoll Bildschirmgröße war keine Rede mehr, zudem hat Apple die bislang noch erhältliche Intel-Version des Rechners aus dem Programm genommen.

Apple Mac Modelle Maerz 2022

Auch wenn von Nutzern der Vorgängergenerationen gewünscht schien es bereits mit diesen Hinweisen vor Augen schon eher unwahrscheinlich, dass Apple den iMac mit großem Bildschirm oder gar den iMac Pro mit einem eigenen Prozessor an Bord wiederbelebt. Untermauert wird diese Auffassung von der Tatsache, dass das Magazin ArsTechnica einen Apple-Sprecher mit der Aussage zitiert, der iMac 27“ habe „seine Lebensdauer erreicht“. Natürlich lässt sich auch eine solche Aussage auf das jeweilige Modell bezogen auslegen, und schließt eine neue Variante des Rechners nicht unbedingt generell aus. Diesbezüglich legt nun aber auch noch das Blog 9to5Mac nach und zitiert eben jene Quelle, die schon die Ankündigung des Mac Studio treffsicher vorausgesagt hatte mit der Aussage, dass Apple momentan nicht vorhabe, in naher Zukunft einen iMac mit größerem Bildschirm auf den Markt zu bringen.

Mac mini und Studio Display als Alternative?

Wer also einen größeren Bildschirm als den des im vergangenen Jahr vorgestellten 24-Zoll-iMac auf dem Schreibtisch haben will, muss zu Apples neuem Studio Display mit 27 Zoll Größe greifen, und dies beispielsweise mit einem Mac mini oder dem neuen Mac Studio kombinieren. Mit Blick auf den Mac mini sei hier aber auch gleich nochmal darauf hingewiesen, dass davon noch in diesem Jahr neue Varianten mit integriertem M2-Prozessor erwartet werden. Im Gegensatz zu der aktuell nur erhältlichen kleinen Variante soll Apple hier beim nächsten Mal zusätzlich auch ein Pro-Modell mit ins Programm nehmen, dass dann mit einem leistungsfähigeren, vermutlich „M2 Pro“-Prozessor ausgestattet ist.

Bis zur Ankündigung der nächsten Mac-Modelle dürfte es allerdings noch etwas dauern. Frühestens wird im Sommer im Rahmen der Entwicklerkonferenz WWDC damit gerechnet, die Verfügbarkeit eines neuen Mac Pro wird sogar erst für das Jahresende erwartet.

12. Mrz 2022 um 08:52 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    • Naja, dass kaufen ist ja nicht das Problem. iMac 5K habe ich selbst noch vier Stück in Keller stehen von Ende 2015 bis 2020.

      Vielen (wie mir) gehts vermutlich um den M1, der jeden i5 iMac im Schatten stehen lässt sowie um das Design. Der neue 24“ sieht halt einfach toll aus (wenn man mal von der Weißen Front absieht). Aber wer weiß, was die nächste Aktualisierung bringt.

      • Nur vier? Ich hab fünf!

      • Toll ! 4 Stück

      • Ich wollte nur darauf hinaus, dass die Intel Kisten niemand mehr möchte. Die Dinger müsste man fast verschenken. Beispielsweise den einen mit Quad Core i7, 32GB Original Apple RAM und 1TB Original Apple PCIe SSD will keiner mehr, weil der M1 schneller ist … Und einen 4700 Euro Rechner für 900 Euro verschieben, nein danke.

      • Genau, dann doch lieber aufheben für später.

      • Vier iMacs auf Lager zu halten macht absolut Sinn. 6-8 Jahre halten die ja im Schnitt, also solltest du für 30 Jahre deine Ruhe haben. Bin mir sicher, dass du damit 2050 noch genauso viel Spaß hast wie jetzt.

      • @cartman
        Gott, lass Hirn regnen!

        Jeder kann kaufen was und soviel er will! (wenn er denn kann!)

      • Also ich fand den Kommentar von cartman lustig. Vlt hast du den auch einfach nur nicht verstanden … :)

      • Also 4 wäre mir zu wenig

    • Ob man da wirklich von Glück reden kann, wenn man eine Intelkiste kauft die so gut wie abgeschrieben ist wage ich mal zu bezweifeln. Aber viel Spaß mit dem Gerät. Der iMac war schon toll!

    • Ich habe damals in 2005 bei der Umstellung auf Intel auch noch kurz vor knapp einen PowerPC gekauft, weil ich glaubte, die Rosetta Emulation würde mein Photoshop ausbremsen. Im Nachhinein war das ein Griff ins Klo und ich war neidisch auf alle Besitzer eines Intel-Macs. Aus gleichem Grund würde ich heute nicht mehr nach einem Intel Mac greifen, nur weil er ein 27″ Display hat. Ich freue mich auf einen leistungsfähigen Mac Studio mit 32″ 4K Curved Display.

      • Wer kein Bootcamp braucht oder mit Windows in einer VM leben kann, ist auch heute mit jedem M-Chip besser bedient. Aber hey, jeder kann sein Geld ausgeben, wie er oder sie es mag. Irgendwo gammeln bestimmt noch ein paar iMacs in 21,5 Zoll rum, mit HDD. Vlt gefällt es ja einigen.

  • Sehr schade, ich kenne viele, mich eingeschlossen, die auf einen 27″ iMac gewartet haben. Dann bleibt halt mein 2014er solange er läuft.

      • Ich habe nach vielen Jahren „soll ich oder soll ich nicht“ mit den iMac Pro gekauft um dann 6 Wochen später zu erfahren, dass er eingestellt wird.

        Ich habe kurz überlegt ihn zurück zu schicken ihn aber dann doch behalten. War eine gute Entscheidung.

        Allerdings, und da versteh ich die Aussage Apple, sind 27 Zoll sie nicht mehr zeitgemäß, auch für mich (und die power des iMac) sind 27 Zoll viel zu wenig. Deswegen hängt ein Ultra wide Samsung mit 49 Zoll mit dran. Ein herrliches Arbeiten.

    • Abwarten, der kommt bestimmt wieder. 24″ sind ja nicht die Lösung und eine All-in-one Lösung hat man sehr oft in Agenturen, hippen Läden usw. gesehen. Das möchte Apple sich bestimmt nicht entgehen lassen.

      • Der 24 er sollte genau dafür reichen!

      • Also 24″ reichen mir als Grafiker nicht.

      • Du bist ja auch genau die Zielgruppe für den MacStudio und das Studio Display … auf Berufsgruppen wie dich schielt ja genau Apple

      • Spätestens mit erscheinen der AR Brille von Apple vermisst niemand mehr einen Monitor. ;)
        Ich könnte mir daher durchaus vorstellen, dass dafür gerade die Weichen gestellt wurden. Apple war in der Vergangenheit immer recht flott, wenn es um das abschneiden von alten Zöpfen ging. Vermutlich ist der iMac 27″ der erste Zopf der zum Opfer fiel.

      • Es gibt halt auch noch „normale“ Grafiker, die kleine 500€ Projekte für den kleinen Nachbar Laden 100m weiter als Haupteinnahme haben. Da braucht man kein 5000€ Setup aber 27″ sind einfach fürs Arbeiten angenehmer. Apple wird es auch irgendwann merken.

      • Gernhardt Reinholzen

        Richtig, man braucht kein 5000€ Setup. Für das was 99% der Anwender machen die im Grafikdesign tätig sind reicht auch ein mittelklasse Rechner locker aus.

        Was man aber im Produktivbereich nutzt, sind mehrere Monitore. Egal ob Bürokaufmann, Informatiker, Buchhalter oder Grafiker. In jeder Firma in der ich bislang tätig war oder Einblick hatte werden an jedem Arbeitsplatz mindesten zwei 24 Zoll Displays heute eher 2-3 27 Zoll Displays verwendet.

        Daher stelle ich mir schon die Frage, warum man sich fürs Arbeiten einen 27 Zoll iMac wünschen würde…

        Der iMac als All in One, Single Display setup ist für Heimanwender ohne große Ansprüche interessant, für produktives Arbeiten aber rein konzeptionell ungeeignet.

        Apple hat das mittlerweile auch (endlich) erkannt oder sagen wir eher akzeptiert, weswegen der iMac erstmal runter fällt und stattdessen das modulare Konzept mit Mac Mini und Mac Studio + separate Displays in den Fokus rückt. Also genau das Setup das schon seit 20+ Jahren in jedem Büro genutzt wird…
        Dafür spricht auch, dass man nun endlich wieder davon abweicht, die Anschlüsse auf ein Minimum zu reduzieren, sondern sich den Anforderungen im produktiv Bereich beugt und eben Anschlussvielfalt + Modularität anbietet.
        So schön eine Welt im absoluten Minimalismus auch aussehen kann, selbst Apple muss sich nun eingestehen, dass das so nicht effektiv ist.

      • ?
        Ich arbeite seit 22 Jahren als IT Admin, angefangen mit NovellNetware heute habe ich Zuhause (bin dauerhaft im Homeoffice) einen 27er iMac, daran per TB4 Dock einen LG 5K und einen LG 4K …. das langt mir zum privaten und professionellen Arbeiten völlig aus

    • Das sehe ich auch so und mein Ende 2015 iMax 27″ läuft dann solange er läuft. Ersatz von Apple gibt es dann eben nicht mehr. Das Einstampfen des 27″ iMac hin zur Studio-Variante ist eine eklatante und unverschämte Verteuerung der Desktop-Variante. Ein Rückschritt in meinen Augen sowieso, da ich bei der Studio-Variante wieder ein Gerät mehr auf dem Schreibtisch zu stehen habe. Was haben die sich nur dabei gedacht. Sollte mein 27″ iMac den Geist aufgeben, bin ich weg von Apple.

      • @Bruno
        Sollte mein 27″ iMac den Geist aufgeben, bin ich weg von Apple.“

        Weg von Apple? Und dann? Windows? Really? Jetzt mal ehrlich, wer mal mit MacOS gearbeitet hat, geht doch nicht freiwillig zu Windows, oder? Zumindest nicht wenn man professionell damit arbeiten will und sein Geld damit verdient…
        Und ist das dann auf Dauer wirklich so viel günstiger (bitte auch mal die Zeit für Softwareprobleme, Virenbeseitigung, umständlichere Workarounds etc. bei Windows einberechnen…)?
        Das soll kein Angriff sein. Mich interessiert nur, ob sowas wirklich ernst gemeint ist, oder nur Ausdruck von (berechtigter!) Frustration…

      • Zumal es totaler Blödsinn ist, das davon abhängig zu machen, ob ein All-in-One-Rechner in der Größe verfügbar ist. Es gibt einige gute Displays am Markt, die man easy mit einem MB Pro oder Mac mini oder selbst nem MB Air kombinieren kann und die laufen den „alten“ iMacs in 27 Zoll einfach davon. Aber hey, kann ja jeder machen, wie er/sie mag.

      • Ich habe auch noch einen 27″ iMac und dachte mir auch gerade, dass dieser noch so lange genutzt wird wie er läuft. Danach verabschiede ich mich auch endgültig von Apple. Die schießen sich selbst immer mehr ins Aus. Erst kein Bootcamp mehr, sodass man kein Windows mehr zusätzlich nutzen kann und jetzt auch keinen 27″ iMac mehr. Schade, mir hat Apple immer gut gefallen, aber so werde ich dann auch lieber wieder auf einen anständigen Windows PC zurückgreifen.

    • Ich habe einen 27’er von 2011 ! Läuft und läuft und läuft !! Hab nur mal vor Jahren Arbeitsspeicher hochgrüstet und ein 2TB Fusionlaufwerk drin …
      jetzt wird wohl die Entscheidung entweder sein einem Mac Studio zu kaufen oder einen coolen 24er!

  • Auch wieder eine Maßnahme die nur dazu dient die Marge zu erhöhen. Wenn man zwei Geräte statt einem verkauft kann man mehr verdienen. Das ist alles.

    • So ist es. Und der Fanboy spielt das Spiel immer wieder mit was die Quartalsrekorde auch beweisen.

    • Es geht nur um den Profit. Ein einzelnes 5K Display kostet 1000-1500€. Somit war der iMac 27″ für zirka 2000€-2500€ schon immer ein ziemlich gutes Angebot.

      Das Mac Studio + Display liegt bei zirka 4000€. Der Durchschnittpreis wurde um zirka 1500€ angehoben. Die öffentliche Empörung darüber hält sich bisher sehr in Grenzen.

      Wenn aber Apple den Preis des 27″ auf über 4000€ angehoben hätte, wäre die öffentliche Empörung riesig gewesen.

      Kluge Taktik + 1500€ Marge erhöht. Also alles richtig gemacht. Apple!

      • @fauental: Da vergleichst Du aber Apple mit Birnen.

        Ein iMac 27 Zoll kostete UVP immer über 2000 EUR im Minimalkonfiguration.

        Bei einem Studio Display und einem Mac Mini hast Du schon deutsche Leistung und liegst bei rund 2300 EUR. Ein Studio Display und ein Mac Studio ist leistungsmäßig schon weit über einem iMac Pro und der kostete 5000 EUR – dagegen ist der Studio ein echtes Schnäppchen!

      • Das ist kein Äpfel-Birnen-Vergleich. Weil für den normalen Computerisier am Ende zählt wienviel Leistung er für wieviel Geld bekommt. Und wenn die neue Variante so unverschämt teuer ist, und es keine Alternative für den Desktop gibt, dann kann ich mir den nicht kaufen. Und dann nützt mir die mehr Leistung, die mir Apple anbietet überhaupt nichts. Apple hat uns die Wahl genommen.

      • Computeruser sollte es heißen. Zu schnell los geschickt.

      • @matis: Doch es ist ein Äpfel-Birnen-Vergleich. Wenn du den 27 Zoll iMac wirklich heranziehen willst, musst du das neue Display und einen Mac mini nehmen. Dann ist der Preisaufschlag moderat.
        Willst du den Mac Studio berücksichtigen war das Pendant der iMac Pro. Ist doch nicht so schwer.

      • Der normale 27“ ohne i9 war schon zu sehr moderaten Einstiegspreisen zu haben …RAM und Speicher konnte man später selbst Sau günstig erweitern… das waren noch Zeiten

      • Danke Thom. Endlich versteht es mal wer

      • @fauental
        Müsstest du nicht mit deinen 2000€-2500€ nicht das Display mit dem MacMini vergleichen?

        Wenn du den MacStudio als Referenz nimmst, dann Vergleich den doch auch mit dem iMacPro.

      • Ja, so könnte man es auch sehen. Die FP32-Leistung des Mac Mini M1 ist mit 2,7 Terraflop ähnlich oder sogar höher als viele iMac 27″ der Vergangenheit. Die CPU-Leistung sowieso.

      • Das ärgert mich auch maßlos bei den nationalen und internationalen Tekk-Youtubern: Noch bei keinem habe ich Kritik über diese unverschämte Verteuerung der Desktopvariante gesehen. Da sieht man mal wieder, wienviel Kohle die machen. Denen ist das völlig egal. Aber wir, die wir uns in vielen Jahren ins Apple-Universum eingearbeitet haben, „weil ja alles so schön miteinander kommuniziert“, und nicht so viel Kohle haben, stehen jetzt doof da.

      • Als es damals losging mit den All-in-One Rechnern, gab es die gleichen Kommentare – nur umgekehrt. Damals wurden die Rechner wegen der Performance noch in deutlich kürzeren Zyklen getauscht als heute und man hat den Herstellern unterstellt, die Kunden unnötig dazu zu zwingen, jedes Mal den noch guten Bildschirm mit zu tauschen ;) Erinnert sich da noch jemand von Euch dran? Und auch heute gilt das ja noch irgendwie: Mein Bauchgefühl sagt mir das viele, wenn nicht die meisten Besitzer ihren 27″er wegen dem Wechsel auf einen M-Chip tauschen werden wollen und nicht wie der Apple-Verkäufer zu mir einst mal meinte: „Wenn der nicht mehr schnell genug ist, wirst Du auch einen neuen Bildschirm haben wollen …“

    • So schick ich das Studio Display auch finde, für das Geld kaufe ich lieber einen größeren Monitor von einem Dritthersteller.

      • Mit deutlich geringere Auflösung. Kann man machen, macht aber keinen Sinn.

      • HZ -> Auflösung

        Ich würde auch jeden 120/144Hz Bildschirm mit 4K oder sogar nur WQHD einem 60Hz 5K Bildschirm vorziehen

      • Naja, es gibt schon richtig gute 4k Monitore in vernünftigen Größen. Wenn man nicht gerade sein Geld mit Bildbearbeitung verdient, sind die kein schlechter Deal.

  • Mein iMac mit 27″ Intel hat inzwischen auch seinen Zenit mit Monterey und meiner benutzten Software erreicht! Ich freue mich aber auf einen neuen Mac Mini und das neue Display – die Performance ist für meine Bedürfnisse ausreichend! FRAGE: Ist der 5k-Monitor des iMac wenn hochgefahren auch als zweiter Boldschirm nutzbar!

  • Bearbeitungstrupp
  • Finde ich auch sehr schade! Ich hatte mich schon auf einen Neukauf des Nachfolgers am liebsten mit 32 Zoll gefreut. Ich hoffe mal das beim 24 Zöller mit dem nächsten Update der weiße Rand verschwindet, ansonsten muss ich mir den Rand ankleben oder einen Mini mit LG Monitor kaufen.

  • Ich habe sowas schon geahnt und habe mir den Mini mit einem 34er Curved zugelegt.
    Apple will es scheinbar nicht anders, statt 2500 oder mehr, hat Apple so nur 650€ an mir verdient.
    Diese Geschäftsstrategie erschließt sich mir nicht wirklich, aber man will vermutlich keine eigene Konkurrenz, sonst kauft ja keiner den häßlichen Riesen Würfel mit billig Display ( ironie ).

  • Ich hab eigentlich auch auf nen neuen iMac 27″ gewartet.
    Nur gut dass ich mir an Weihnachten ein Upgrade (nur SSD statt FusionDrive) für meinen iMac 27″ aus 2012 gegönnt habe und diesen noch auf Big Sur bringen konnte. Der hebt jetzt mal bis Ende des Jahres und wird’s wohl ein mac mini oder Studio ohne Apple Display werden.

  • Bitte nicht steinigen, aber kann man das Studio Display mit einem Windows (Firma) Notebook sinnvoll koppeln? Wir werden weiterhin im Homeoffice arbeiten und ich möchte nur einen Arbeitsplatz einrichten, an dem ich mit Mac (plane gerade ein Upgrade auf Macbook Pro) und Windows Notebook arbeite.

      • Das war nicht die Frage! Bei Monitoren von z.B. Dell mit integrierten USB C Dock (Einkabellösung) ist es kein Problem einen Mac und/oder Windows Notebook zu betreiben. Diese sind auch entsprechend konstruiert. Apple stellt üblicherweise nur ein Kompatibilität zu applegeräten sicher. Schon mal AirPods am Windowsnotebook betrieben?

      • Ja das geht. Wurde bei The Verge von Apple schon bestätigt. Nur die Softwaregesteuerten Features (Centerstage, HeySiri, 3D Sound) klappen nicht. Rest, wie Webcam und Lautsprecher sind auch von PCs ansprechbar.
        Habe genau das gleiche Szenario wie Du.

    • Funktioniert wohl, aber mit Einschränkungen. Auf 9to5Mac gab es dazu einen Artikel. Ich meine die Anzeige und Webcam funktionieren. Der Rest wohl nur mit dem Mac.

  • Das ist echt ein worst case, ich will keinen extra Box auf dem Tisch stehen haben.
    Das ist doch kompletter Unsinn 24 Zoll für den Privatanwender und Semiprofessionals . 27 Zoll = 4000 Euro, wenn jetzt jemand behauptet, man könne sich einen preiswerten Monitor kaufen, der sollte sich mal die Probleme anschauen, die andere Marken machen. Apple bekommt es nicht gebacken RGB anzubieten, 10/12 Bit-Unterstützung und HDR-klappt teilweise überhaupt nicht, weder über HDMI noch über USB-C Anschluss. Und das liegt an Apple, nicht an Dell und Co. Genau deshalb wollte ich ein AllInOneGerät.
    So ein ein Mist.

    • Auch Du machst den Fehler und berechnest den Monitor plus Mac Studio. Das entspricht einem iMac Pro! Ein iMac wäre ein Studio Display plus Mac Mini. Da das Display die Anschlüsse hat, kannst Du den Mini auch gut verstecken. Oder Du wartest bis Apple die Tastatur mit integriertem Prozessor und SSD bringt – das macht dann tatsächlich Sinn, wenn Apple dann den iMac komplett einstellt.

      • Natürlich ist das nicht richtig. Der neue MacPro wird leistungsmässig weit drüber liegen. In der Vergangenheit wurden nachfolgeräte mit verbesserter Leistung nicht 1500 € über dem Vorgängermodell verteuert. Aber rede es Dir ruhig schön…

      • Er spricht von iMac Pro. Nicht Mac Pro.

      • Hi Thom,
        der letzte iMac 2020 in der Maximalausstattung war schon schneller wie der letzte iMac Pro. Du rechnest Dir Dein Argument schön und wirfst anderen Nutzern vor „Apfel mit Birnen“ zu vergleichen. Der von Apple beworbene Leistungszuwachs durch den M1 ist imposant und jetzt halt Stand der Technik (bei Apple). Daher ist es müßig, jetzt die neue Studio-Lösung (Box und Display) welche nicht mehr modular oder erweiterbar ist, mit dem Mac Pro oder iMac (Pro) zu vergleichen. Wer einen großen ALL-in-One Mac bevorzugt und nicht auf den quietschbunten M1-Mac mit weißen Bildschirmrand downgraden will, ist nun offiziell nicht mehr Apples Zielgruppe. Wer trotzdem bei Apple bleiben will, wird nun viel tiefer in die Tasche greifen müssen. Wer sich den iMac in der gehobenen Austattung leisten konnte, liegt jetzt mit dem Studio in der Einsteiger-Gruppe.

    • „worst case“ in Verbindung „ich will keinen“ passt zu 99% nie, wie auch in diesem Fall.

    • Ich würde mir für die Zukunft keine Gedanken wegen schlechter Kompatibilität zu Monitore von Drittanbieter machen. Vor zwanzig Jahren gab es Hersteller zuhauf die vernünftige Monitore angeboten haben und auch kompatibel zum Mac waren. Apple selbst hat mit den iMac dafür gesorgt das kaum ein Hersteller davon überlebt hat. Dell ist der einzige der mir da einfällt. Sollte sich der Mac Studio gut verkaufen wird man auch wieder bezahlbares erwarten können.
      Mir persönlich ist der Übergang vom Consumer zum „Profi“ auch zu hart. Da fehlt was bezahlbares in der Mitte. Der Mini zu schwach in der Ausstattung und Erweiterbarkeit. Der iMac 24″ weist zudem ab Werk einen zu kleinen Monitor auf. Der Mac Studio in akzeptabler Ausstattung für Privatpersonen einfach zu teuer. Wer hier nicht auf den Cent achten muß, hat es da natürlich einfacher. Ich glaube daher auch nicht, dass der ein großer Stückzahl-König wird. Spätestens mit dem MacPro erscheint mir das Teil überflüssig. Denn wer bereit ist 5000,-€ für einen Rechner auf die Theke zu legen, wird dann bei 7000,-€ kaum mit der Wimper zucken.

      • Ich geb dir da absolut Recht! Für mich wäre noch ein Macbook pro mit externem Monitor eine Lösung allerdings geht dann auch der geile Look vom Mac wo alles in einem drin is, verloren…

    • Wenn man das immer so liest, bin ich ja froh, dass ich anscheinend aus Zufall die einzige Kombi von Dritt-Display und M1 Mac gefunden habe, bei der HDR klappt. Komisch …

      Liegt es vlt doch an was anderem?

      • Ich habe einen Mac Mini M1 und Air mit M1 an 2 Dell Monitore angeschlossen, an aus an aus an aus-Show, unfassbar das Ganze…RGB Modus geht ohne Patschen gar nicht, den Patch hat die Community geliefert, Apple Fehlanzeige.

      • Könnte es eventuell am Kabel liegen?

  • Schade, dass die Zeit der leistungsfähigen All-in-Ones zuende geht…

    Dann das nächste mal ein MacMini mit Dell Ultrasharp Display

    • Nur kann der M1 aber aktuell maximal 16GB RAM. Nur die pro etc Varianten können mehr, und die bietet Apple aktuell zumindest für den Mac mini nicht an.
      Von meinen 32 GB RAM im iMac möchte ich eigentlich nicht mehr zurück.

      • Ich kann die Argumentation verstehen. Ich bin auf einen Basis Macbook Air M1 umgestiegen und die mickrigen 8 GB RAM machen gar keine Probleme. Da der RAM direkt eingebunden ist läuft es schneller als mein voriger iMac mit 32GB. Die 16GB sollten also reichen. Das ist meine Erfahrung aus der echten Welt. Vielleocht hilft es Dir ja.

      • @Grottenolm: Diese Aufklärungsarbeit kannst du dir sparen. Dieses „ich brauche aber 32GB an RAM“ vs „16 GB unified Memory sind nicht mit 16GB traditionellem RAM vergleichbar“ bekommt man einfach nicht gelöst.

        Es gibt mittlerweile so viele Bericht, Videos und Tests, bei denen Videoschnitt auf einem M1 mit 16GB gemacht wurde und dabei „alte“ Mac mit 32GB einfach links und rechts überholt wurden. Will aber keiner wahr haben.

  • Mal zu meinem Verständnis: wie verbinde ich ein Macbook Pro 14 Zoll mit dem Studio Display? Gibt es da keine schöne Dockingstation, die mit einem Klick alle connection zur Peripherie herstellt? Also 5k auf dem Monitor, Ethernet, externe SSDs?

    • Externe Geräte wie SSDs würdest du ja an dem Studio Display anschließen, was dann quasi deinen docking station ist.

      • Ah! Und dann gehen die Daten durch zwei Schnittstellen MB –>Display –> SSD? Und das geht? Ich habe hier ein es an Peripherie, Labeldrucker, Scanner, Lautsprecher, Headset, SSD, externes CDLaufwerk. Das muss dann alles an das Studio Display, dann brauche ich auch wieder einen Hub am Hub?

  • IMac Pro wird sicher kommen . Und wenn dann in 27″ so dass man auch das Display direkt daneben stellen kann in gleicher Größe. Und vielleicht sogar im gleichen Design.

  • Ich finde der Weg ist einfach falsch ein so beliebtes Model wie den 27″ (ich selbst hab eher auf ein neuen Formfaktor als 32 bis 34″ gehofft) komplett zu streichen.
    Nun soll man also, wenn man diese Grösse haben will einen Mac Mini plus Studio Display nehmen. Einen Mac Studio führe ich hier mit Absicht nicht an, denn es braucht nicht jeder gleich die exorbitante Leistung von M1Max oder gar Ultra Chipsatz. Mit Mac Mini ist man je nach Ausstattung (wegen des hohen Studio Display Preises) schnell bei 3000€ plus. Denn Tastatur, Trackpad und/oder Mouse sind ja nicht mal dabei.

    Hinzu kommt, das iMac User eben auch das ALLinONE Design schätzen, was wieder komplett ad absurdum geführt wird, wenn man doch wieder Display und Rechenhardware getrennt stehen hat, statt alles „in einem Gehäuse“.

    Mac Studio, das Studio Display, alles ganz fein. Und sicherlich wird es auch genug Zielgruppen geben. Aber dann neben dem (für viele rein von der Grösse her) zu kleinen 24″ iMac dann ein grösseres Modell komplett zu streichen…ist Mist.

  • Wie kann man mit einem 27″ klar kommen? Ernsthaft…wenn ich vor dem stehe wundere ich mich immer und denke….“Retro“…

    • Verstehe deinen Post nicht. Retro wegen des Designs oder der 27 Zoll?

      • Weil heute kein Privatnutzer mehr so nen großen Rechner in einer Ecke stehen haben braucht.

      • Solche Kommentare stören mich. Auch weil sie ihr eigenes Anwenderprofil als einziges gelten lassen und am Tellerrand das eigene Weltbild endet.
        Es gibt genug Privatanwender die Videos oder Fotos bearbeiten. Die selbst Musik am Rechner machen. Hast du schon mal auf einem 24“ iMac 30 oder 40 Spuren in Logic erstellt?
        Hast du schon mal ein Video auf einem iPad Air bearbeitet? Das ist grausam.
        Natürlich ist ein Rechner für Mail und Internet hoffnungslos überdimensioniert. Aber auch gibt es Personen mit Sehbehinderungen, die auf so ein Teil angewiesen sind. Auch möchte man mehrere Fenster gleichzeitig beobachten. Viele haben sich an diese Größe gewöhnt und ihren Arbeitsflow daran angepasst. Ich sehe hier genug Gründe für so ein Teil.
        Hier ist es eine Kombination aus iMac und iPadPro im Verhältnis 1/3 zu 2/3. Der iMac dient mittlerweile nur noch zur Musikbearbeitung.

      • Sorry, du beschreibst auf keinen Fall einen Privatanwender. Die Dinge die du ansprichst, machen Pros. Diese können nun zum Studio greifen. Der iMac ist für Textverarbeitung, Arcade und YouTube.

      • Dann definiere mir die Begriffe „Pro“ und „Privatanwender“?
        Ich mache aus Spaß an der Freud Musik. Ich verdiene damit also kein Geld. Die eingesetzten Pragramme kosten ein Vermögen und benötigen eine gewisse Grundausstattung bezüglich der Verbauten Hardware. Um hier einigermassen Zukunftssicher zu sein, muß man bei Kauf etwas tiefer in die Tasche greifen. Auch weil die Erfahrung gezeigt hat, dass Software sich sehr schnell den neuen Möglichkeiten anpasst. Schau dir nur die Entwicklung von Logic der letzten Jahre an, was an Festplattenkapazität, Arbeitsspeicher und Prozessor als Basis verlangt wird. Dazu kommen Drittanwender-Software die auf Logic aufsetzt. Wenn du da die Hardware Basis einsetzt ist der bunte „Beachball“ ein ständiger Begleiter.
        Also was ist für dich ein „Pro“?

      • Ich verstehe Jörch so, dass selbst 27″ viel zu klein sind…

  • ein neuer, großer iMac ist längst überfällig. Verstehe die Strategie von Apple nicht, nur einen kleinen zu präsentieren und so lange nichts nachzuliefern.

    • Was ist daran nicht zu verstehen: Mac Studio und großes Studio Display bringt in der Summe deutlich mehr Geld für Apple … Und weil man verschiedene Mac Studio Konfigurationen kaufen kann, kann mans besser auf seine Bedürfniesse zuschneiden. Offensichtlich ist leichter einen BTO Mac Studio zu produzieren, als BTO 27 Zoll iMacs.

  • Ich habe auch auf einen neuen 27er iMac gewartet und verstehe die Eintscheidung nicht wirklich. Für mich war gerade eine all in one Lösung optimal, da ich nichts auf dem Tisch möchte.
    Den einzigen Vorteil sehe ich mit dem Display ich könnte auch mein Notebook von der Firma anschliessen. Gibt es da eine Möglichkeit fürs schnelle umschalten von mac mini auf notebook?

  • Man sollte dann vielleicht das 27“ entfernen, steht beim MacBook Air ja auch nicht voran. (11“ & 13“ früher)

  • Ich finde es schade, den besten Apple Rechner nicht mehr zu bauen

  • Ich für meinen Teil habe mich lange daran gestört andauernd ein perfektes Panel im iMac ausmustern zu müssen, weil die restlich Hardware nicht mehr mithalten konnte.
    Wenn man bedenkt das der Bildschirm einen voraussichtlich über mehrere Generationen begleitet wird rechnet es sich schon ab Generation 2.
    Natürlich, war der iMac als Gesamtpaket immer die beste Preis/Leistung die Apple Angeboten hat.
    Nachhaltig ist dann aber anders.
    Ich habe persönlich auch noch alte perfekt funktionstüchtige Apple Tastaturen herumliegen. Die Magic Mouse ist sowieso nie benutzt worden. Darauf kann ich gut verzichten.

    • Der Monitor/ Panel ist so die einzige Komponente die am ehesten „verschleißt“. Farben und Leuchtkraft lassen ab der ersten Stunde nach, was sich technisch auch nicht vermeiden lässt.
      Nicht umsonst müssen hochwertige Monitore regelmäßig kalibriert werden.
      Du als Nutzer merkst diesen Verschleiß erst bei Vergleich mit einem Neugerät, weil sich dein Auge daran gewöhnt hat.

      • Wir haben viele iMacs aus allen Generationen der letzten Jahre in Betrieb. Wie gerne hätten wir ausgelaufene 5k iMacs als zweiten Bildschirm weiter benutzt.
        Sichtbare Unterschiede kann ich bei bestem Willen nicht bestätigen. Vielleicht ist mein Auge ja auch einfach ungeübt?
        Bei hoch Farb-Sensiblen Arbeiten sollte man bei jeden Monitor regelmässig Kalibrieren.
        Selbst wenn man dann das Display als Verschleissteil ansieht, so spricht es doch für Trennung der Systeme.

        Im Sinne der Nachhaltigkeit ist Modularität natürlich wünschenswert. Der Mac Pro, der dies seit einigen Jahren wieder verkörpert hat, war aber für unsere Zwecke immer unerschwinglich . Der Mac Studio ist in dieser Hinsicht sicher nicht perfekt.
        Man kann wirklich gespannt sein ob Modularität und Apple Silikon noch zusammenfinden.

  • Ich hätte mich auch sehr über einen m1 iMac gefreut denn der Intel, den ich Ende 2019 gekauft, ist wirklich nicht viel besser und schneller wie mein 2016er mit Logic Pro, fand die Leistung eher enttäuschend. Mein Macbook mit M1 steck den Locker in die Tasche. Aber das Geld für einen Monitor zu dem Mac Studio bekommt Apple nicht, das wird LG oder Samsung bekommen.

    Für mich der einzige Grund warum es kein 27″ iMac mehr gibt, Rechner kostet über 2 Scheine und einen Monitor kann man auch noch verkaufen.

  • was für ein Spektakel, aus dem runden Mac Pro 2013 wurde ein fast Quader und alles verschleudern die Nerven. Der Alte steht immer noch da und läuft und läuft.
    um den Imac tut‘ mir eher weniger leid obwohl als Stil Ikone gesehen schon.
    Der aktuelle 24er ist kein 27er und auch kein 30er oder 32, aber zwei DinA4 gehen wunderbar.
    Der Bildschirm selbst schlägt mich überhaupt nicht an weil zu klein und vor allem zu teuer.

  • Ich denke ein größerer iMac wird dennoch kommen.

    Der 27“ iMac ist ja eigentlich DER Desktop-Mac. Ich vermute das i-wann mal ein größerer iMac kommt. Die Frage ist, ob es ein Pro Modell wird oder nicht. Es macht auch keinen Sinn das man einen 24“ iMac auf der Apple Seite kaufen kann, wenn es keinen anderen iMac gibt. Dann ist es halt nur noch ein iMac, aber da steht noch 24“ daneben.

    Bei allen Geräten die einen Display haben, bietet Apple verschiedene Größen an, nur beim iMac soll das anders sein? Das macht einfach keinen Sinn.

    Aber… abwarten und Tee trinken, zur Not auch bis Ende 2023.
    Ich habe jetzt den Luxus, das ich ca. bis Ende 2024 meine Geräte sowieso benutzen werde und die Situation beobachten kann.

  • Naja, fände es gut wenn er für professionelle Heimanwender im Redesign bleiben würde. Mac Studio is mir zu teuer, 24 i mac passt nicht ins setup mit iphone pro, macbook pro und ipad pro. Vorallem könnte man dem imac mit silicon echt geile power verleihen. Und das Studio Setup is teurer und dieser geile Look, dass man mur ein Teil, wo alles drin is, dastehen hat is auch weg. Werde vermutlich auf die Mac minis mit M2(?) M1 pro (?) warten…

  • Aber dann würde oben auf dem Screenshot nicht 24″ iMac stehen, sondern nur iMac …

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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