Jetzt auch Ukrainisch
DeepL: Der wohl beste Desktop-Übersetzer liefert neue Funktionen
Der kostenfrei nutzbare Desktop-Übersetzer DeepL steht in der neuen Version 3.5 zum Download bereit und verfügt über mehrere neue Funktion, die sich vor allem in den Einstellungen des hervorragenden Dolmetschers prüfen und aktivieren lassen.
Je nachdem wie lange ihr die Einstellungen der App nicht mehr aufgerufen habt, kann hier inzwischen ohnehin ganz schön viel konfiguriert werden. Endlich nachgeliefert haben die Macher nun die Möglichkeit auszuwählen, dass die Anwendung beim Schließen vollständig beendet wird. Bislang war hierfür stets eine zusätzliche Interaktion mit dem Menüleisten-Symbol notwendig.
Fortan kann festgelegt werden, ob die Applikation vollständig beendet werden soll, auch nach dem Schließen weiter im Hintergrund ausgeführt wird, um weiterhin auf den konfigurierten Kurzbefehl zu reagieren oder ob DeepL immer wieder nachfragen soll, welches Verhalten gewünscht wird.
Jetzt auch Ukrainisch
Die Standard-Tastenkombination ⌘+C+C lässt sich mittlerweile durch eine beliebige andere austauschen, die markierte Texte direkt in die eingestellte Zielsprache übersetzt.
Wichtigste neue Funktion für Anwender, die seit dem Krieg in der Ukraine vermehrt mit Flüchtenden zu tun haben: Ab sofort versteht sich der Übersetzer auch auf Ukrainisch und erweitert seinen Sprachschatz damit auf insgesamt 29 Sprachen.
Premium-Abo im Alltag nicht notwendig
Die Anwendung lässt sich fast im vollen Umfang nutzen, ohne dafür eines der optionalen Abonnements zahlen zu müssen. Gratis-Anwender können jedoch maximal 5000 Zeichen in einem Rutsch übersetzen und haben nur sehr beschränkte Möglichkeiten Dokumente per DeepL zu übersetzen, ohne dass deren Formatierung dabei verloren geht.
Wir können das Angebot, das deutlich flüssigere Übersetzungen als etwa Google Translate vornimmt, nur empfehlen.