Apple-Preiserhöhungen: iMacs bis zu 300 Euro teurer, USB-C-Adapter jetzt 25 Euro
Wer gestern überlegt hat, ob er sich einen neuen iMac kauft und heute erneut in den Apple Store blickt, wird sich erstaunt die Augen reiben. Es gibt nicht nur einen neuen 5K-iMac, sondern es sind auch sämtliche nicht aktualisierten Modelle quasi über Nacht deutlich im Preis gestiegen.
Wir haben dergleichen ja gestern im Zusammenhang mit ersten Gerüchten um die heute dann tatsächlich erfolgte Vorstellung neuer Macs befürchtet. Apple hat die Euro-Preise erneut nach oben korrigiert und reagiert damit wohl auf den bereits seit Jahresbeginn außergewöhnlich starken Dollarkurs. So kosten die kleineren iMacs nun zwischen 150 und 200 Euro mehr als zuvor, der 27“-iMac ohne Retina ist gar um 300 Euro auf nun 2099 Euro im Preis gestiegen – die US-Preise für die Geräte sind währenddessen gleich geblieben.
Die Preiserhöhungen ziehen sich durch die komplette Produktpalette, selbst Apples erst kurzer Zeit erhältlicher, für den Gebrauch des neuen MacBook nahezu essentieller USB-C-Adapter ist von 19 auf 25 Euro im Preis gestiegen.