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Mit neuen Tastaturkürzen

Weiter ohne Abo-Zwang: 1Password 7 kopiert automatisch

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34 Kommentare 34

Der Passwort-Manager 1Password steht seit heute in Version 7 zum Download für iPhone und iPad bereit und verzichtet trotz der neuen Versionsnummer weiter auf einen Abo-Zwang für Bestandskunden.

Whatsnew 1pass

Während neue Anwender nicht mehr an der Erstellung eines Nutzer-Kontos mit entsprechenden Abo-Kosten vorbei kommen, können Anwender die 1Password in der Vergangenheit gegen eine Einmalzahlung erworben haben auch die runderneuerte Version weiter ohne monatliche Zahlungen nutzen.

Gute Nachrichten, denn 1Password 7 tritt mit zahlreichen Neuerungen an. So soll die jetzt erhältliche Aktualisierung nicht nur 33% schneller arbeiten, sondern ist auch für den Einsatz auf dem iPhone X optimiert und führt die sogenannte „Quick Copy“-Funktion ein.

„Quick Copy“ kopiert Benutzernamen und Passwörter beim Aufruf der 1Password-App zukünftig automatisch in die Zwischenablage der Mobilgeräte Apples. Habt ihr etwa euren eBay-Account in der 1Passwort-App zum Kopieren der hinterlegten E-Mail-Adresse aufgerufen, kopiert 1Passwort das dazugehörige Passwort beim nächsten Start der 1Passwort-App automatisch. Bei jedem weiteren Aufruf werden anschließend zusätzlich hinterlegte Felder kopiert.

Darüber hinaus verfügt 1Password 7 über leichte Design-Änderungen in der Benutzeroberfläche, eine neue Favoriten-Ansicht und neue Tastatur-Befehle, von denen iPad-Anwender mit angeschlossenen Keyboards profitieren.

Das komplette Changelog von Version 7 lässt sich hier einsehen.

Laden im App Store
‎1Password - Passwort Manager
‎1Password - Passwort Manager
Entwickler: AgileBits Inc.
Preis: Kostenlos+
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Mit Dank an Arne!

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02. Nov 2017 um 18:04 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Ich nutze iPin auf iOS & auf dem Mac – ganz ohne Abo-Kosten (kommt für mich nicht in Frage- eher pinne ich wo anders hin). Funktioniert bisher ohne Probleme (inkl. Sync).

  • Wirklich eine gute Nachricht, Danke. Ich bin Bestandskunde, hatte die Sorge mit dem Abo-Zwang, dachte mir „schau doch mal, ob ifun schon was dazu geschrieben hat“, und genau das habt Ihr getan. Besser geht es kaum!

  • Herr S. Aus Berlin

    Bei mir startet Version 6.9.1 und ist laut app store aktuell. Oo
    Übersehe ich da etwas?

  • 1Password ist bei mir persönlich durch….

    Ich bin damals eurer Empfehlung gefolgt und setzte jetzt auf Enpass auf dem iPhone und Mac. Funktioniert genauso prima und ich muss nicht in Angst leben irgendwann einmal ein Abo zahlen zu müssen.

  • Sobald die mich zum Abo zwingen wollen wird die App gelöscht!

    • Ja so mache ich das auch, aber bei Passwort Apps wo schon über 200 Konten u.s.w. existieren ist es halt immer schwierig. Habe damals auch auf Engpass gewechselt und bin sehr glücklich mit dieser Software, hoffe nur das der Trend zum ABO hier vorbei geht, denn ABO ist für Software ein NoGo.

  • Ich finde es immer erstaunlich. Hier gibt es Leute, die 1369€ für ein Handy bezahlen, aber wenn eine hervorragende App, die regelmäßig aktualisiert wird, 2,99€/Monat oder 29,99€/Jahr kostet, dann wird hier gemeckert … ist das ganze Geld dann immer für das Handy draufgegangen??? ;)

    • Genau. So teuer ist das nicht das Abo Preise und Leistung sind fair

    • Das ist leider nicht so. Nutzung für MAC musst extra zahlen…

    • Woher weißt Du, dass diese Leute, die kritisieren, sich ein teures Handy leisten? Ich werde kein Abo abschließen und mein iPhone 6 noch länger nutzen. Sinnlose Spekulation also.

    • Oh Mann, klassisches Schwarz-Weiss-Denken. Ich habe für mein letztes iPhone 5C 236,00 € und mein MacMini 439,00 € bezahlt. Wenn ich allen Softwareentwicklern, die mir jetzt mit Abo-Modellen um die Ecken kommen, folgen würde, hätte ich eine jährliche Mehrbelastung von ca. 300 – 400 € im Jahr. Sorry mal, aber dafür kaufe ich meinem Kind lieber ein Fahrrad. Und das mit der regelmässigen Aktualisierung ist ja nun mal auch erst einmal eine Behauptung. Ich bleibe dabei: Software ist Teilhabe an geistigem Eigentum und keine Dienstleistung.

    • Ja, schwuppdiwupp sind es von 1-3 Abos auf einmal 50 3€-Abos. Abo-Zeiten sind voll Jamba.

    • Das ist immer wieder spannend: Dieses Argument kommt bei JEDER Abo-App und im Grunde nicht ganz verkehrt (abgesehen davon, dass die meisten wohl eher iPhones im Bereich 400 – 600 Euro erwerben, behaupte ich mal)

      Der Haken an dieser Betrachtung ist, dass sie zu kurz greift. Denn IMHO meckern die Leute nicht über dieses EINE Abo, sondern über den TREND an sich! Weil was bedeutet das denn am Ende?

      „Kreativer/Gestalter“:
      Lightroom-Nutzer? Zack, 12,-/Monat (ist doch fair? Ist sogar Photoshop dabei, auch wenn man das nie benötigt)
      Ulysses? 4,99/Monat

      Dann kommt die Passwort-Verwaltung und will 2,99/Monat

      Dazu kommen dann noch die Dienste, die ohnehin im „Abo“ sinnvoll zu bezahlen sind:
      – Netflix mind. 11,-/Monat
      – Webseite um 5-10/Monat
      – Brauchste auch noch Picdrop für Bildaustausch mit Kunden? Bäm noch mal 8,-/Monat

      Das wird anderen ähnlich gehen wir mir. Man hat ohnehin viele monatliche Ausgaben und dann wird man irgendwann Aufmerksam, weil sich das ganz schön schnell summiert. Dinge, für die auch ein Einmalkauf funktionieren sollte (Software), möchte man/ich dann nicht monatlich bezahlen müssen. Bei einem Einmalkauf kann ich nämlich entscheiden WANN ich das Geld für die nächste Version zur Verfügung habe und es ausgeben, wenn ich es habe. Beim Abo MUSS ich das Geld jeden Monat haben. Blöd.

    • Abo-Modelle sind ein vom Kunden nicht einforderbares Versprechen in eine Weiterentwicklung. Anders als bei herkömmlichen App-Bezahlmodellen, zahlt man nicht für das was man bekommt, sondern zahlt für das, was was einem für die Zukunft versprochen wird – und erpressbar ist man letztlich auch noch.
      @ SirVikon das ist eine sehr platte und naive Rechnung die Du da aufmachst … Zudem kommt dann auch noch mind. 40,99 für den Mac ggf. mehr weil ein Familienaccount nötig … und schwups sind es mind. 70,98 Eur pro Jahr, bei mir wären es sogar mind. 136 Eur / wohlgemerkt pro Jahr … Nach 3 Jahhren haben ich also in dieses Produkt bereits 400Eur investiert. Nur für eine Passwortverwaltung! Würden alle Softwarehersteller diesem Modell folgen, käme man locker im Jahr auf 500-1000Eur zusätztliche Kosten … und btw. ein iPhone 7 gibt es zertifiziert refurbished bereits ab 490Eur …

  • Das Update wird mir nicht angezeigt. Im App Store steht bei mir nur „Öffnen“ als wenn es schon aktualisiert wäre, mach ich das, startet die letzte Version 6.9.1.

  • An alle die das Update nicht sehen: 1Password benötigt jetzt iOS 11 :(

  • Habe iOS 11.1 und Update wird nicht angeboten, ist angeblich aktuell , obwohl ich „nur“ 6.9.1 habe…
    Klarer AppStore Bug…

  • Weiß jemand eventuell, ob es bei der Familienfreigabe ebenfalls ohne Abo für Bestandskunden läuft, wenn man es erst jetzt installiert?
    Danke!

  • Nutze seit einiger Zeit 1PW und Enpass parallel, nachdem ich jahrelang auf 1PW gesetzt habe.
    Enpass ist ebenbürtig und hat den Vorteil, dass auch in iOS (als nicht nur in der Mac-Version) Bilder (zB von Ausweisen) direkt erfasst werden können. Zudem deutlich günstiger als 1PW…

  • Ich bin seit langer Zeit bei 1Password und werde aktuell auch dabei bleiben. Insbesondere wegen dem Speichern der Daten. Gerade habe ich zum Test Enpass versucht, hier kann ich nur Datenanhänge mit max. 200kb anhängen. Und die Optik der App ist nicht so ganz gut wie bei 1Password. Daher warte ich was die Zukunft bringt. Was bei Enpass super ist, dass es einen WebDav abgleich gibt. Das fehlt mir bei 1Password in der Tat. Sollten sich die Gegebenheiten verändern, wäre ich offen für einen Wechsel

  • Ich nutze 1Password seit 10 Jahren. Habe damals $40 bezahlt. Dann für Updates, Upgrades, iOs und Windows-Version, etc. insgesamt über die Jahre $100-120.

    Das ist nicht wenig Geld. Aber klar: Pflege & Entwicklung kann nicht kostenlos sein. Neue Features – neues Geld, ist fair. Neues Betriebssystem – nur noch mit kostenpflichtigem Upgrade? Auch noch nachvollziehbar, können ja nicht alle alten Versionen ewig gepflegt werden.

    Aber monatliche Gebühren sind eine Falle und für Leute, die nicht rechnen können. Ich hätte in 10 Jahren $360 bezahlt – für eine Single-Licence.

    Wenn das alle Softwarehersteller so machen, würde man für die 50 Apps, die man so hat, in 10 Jahren $18.000,- bezahlt. Das ist der Wert eines Autos.

    Abo-Modelle gehören boykottiert. Wer übrigens eine tolle (One-Purchase)-Photoshop-Alternative sucht: Affinity Photo. Ist absolut ebenbürtig, öffnet auch Photoshop-Dateien.

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