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Apple muss eine halbe Milliarde Euro zahlen

Weil Apple Preisvergleiche unterbindet: EU verhängt Millionenstrafe

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Die Europäische Kommission hat Apple wegen eines Verstoßes gegen das sogenannte Anti-Steering-Gebot im Rahmen des Digital Markets Act (DMA) mit einer Geldstrafe von 500 Millionen Euro belegt. Die Regelung sieht vor, dass App-Entwickler Verbraucher auf alternative Kaufmöglichkeiten außerhalb des App Stores hinweisen dürfen. Dies soll einen fairen Wettbewerb zwischen Plattformen fördern.

Weil Apple Links und Preisvergleiche unterbindet

Nach Ansicht der Kommission verhindere Apple jedoch, dass Entwickler ihre Kunden uneingeschränkt über günstigere Angebote außerhalb des App Stores informieren. Konkret würden technische und kommerzielle Einschränkungen verhindern, dass Entwickler etwa in ihren Apps Links zu externen Bezugsquellen setzen oder direkte Preisvergleiche ermöglichen können. Auch fehle es laut Kommission an einem Nachweis seitens Apple, dass diese Einschränkungen notwendig oder verhältnismäßig seien.

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Apple hatte im Vorfeld der Entscheidung Gelegenheit, seine Sichtweise darzulegen. Die Kommission forderte das Unternehmen nun auf, die betreffenden Einschränkungen zu entfernen und künftig auf gleichwertige Maßnahmen zu verzichten. Die Strafe berücksichtigt laut Kommission sowohl die Schwere als auch die Dauer des festgestellten Verstoßes.

Zwei Monate Zeit, um Vorgaben zu ändern

Der Fall markiert einen der ersten konkreten Schritte zur Durchsetzung des DMA, der seit März 2024 rechtsverbindlich ist. Ziel der Verordnung ist es, sogenannte Gatekeeper wie Apple zu regulieren, die nach Einschätzung der EU eine zentrale Rolle in digitalen Märkten einnehmen. Neben Apple wurde auch Meta wegen eines anderen Verstoßes gegen den DMA sanktioniert. Der Facebook-Mutterkonzern muss 200 Millionen Euro zahlen.

Apple muss die angeordneten Änderungen innerhalb von 60 Tagen umsetzen. Andernfalls drohen weitere Strafzahlungen. Die EU-Kommission betonte, man werde weiterhin in engem Austausch mit dem Unternehmen stehen, um eine vollständige Einhaltung der Vorschriften sicherzustellen.

23. Apr. 2025 um 12:15 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


    99 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Hier macht sich die EU total lächerlich. Wirkliche Monopolisten welche Ihre Marktmacht massivst missbrauchen(Microsoft und sein Zwang zum Update auf Windows 11 und dem damit einhergehenden Elektroschrott noch tadellos funktionierender Rechner) werden nicht mal beachtet. Die EU hat fertig und muss reformiert werden.

      • Kein Nutzer von Apple wird gezwungen iOS oder ein iPhone zu nutzen. Alles freiwillig mit einem großen Markt auf dem Apple absolut kein Monopolist ist. Microsoft bzw. Windows laufen auf einem Markt wo Microsoft faktisch Monopolist bist.

      • @Rich
        Falsch, als Nutzer von Apple wird man sehr wohl gezwungen.

      • @Rich sei einfach ruhig! Und hör auf Blödsinn zu verbreiten.

      • Du wirst aber nicht gezwungen Apple zu nutzen. Das ist der Knackpunkt.

      • @Ben 1) herrscht hier Meinungsfreiheit 2) vermisse ich das Argument in deinem Beitrag zur Diskussion.

      • @Rich
        Vollkommen richtig, aber du hattest geschrieben, dass kein Apple Nutzer gezwungen wird, ein iPhone oder iPad zu nutzen.
        Meine Meinung: sobald man im Apple Käfig ist, ist man schon gezwungen, Apple Produkte zu kaufen. Aussteigen wird dann halt immer schwieriger.

      • @Donjon der normale Apple User weiß über die Umstände vor Kauf eines iPhones. Da man vor Kauf eines neuen Smartphones nicht gezwungen wird sich für Apple zu entscheiden ist es kein Monopol.

        Ich verstehe dein Argument woraus sich aber nicht ableitet, dass Apple Monopolist ist. Apple hat niemanden gezwungen auch Airpods, Watch, Homepod und co zu kaufen. Es gibt für alles eine Alternative. Sogar für die Clouddienste von Apple(ausser vllt Wo ist). Es ist fernab eines Monopols.

      • Es gibt halt wesentlich akutere Probleme die einen höheren Schaden machen. Das ist halt eine Agenda.

      • Aber echt. Bin kurz davor die Anzeige der Kommentare zu deaktivieren, wenn die Menschen nicht langsam mal wieder klar kommen.

      • Leute, die in sowas Whataboutism sehen, sind nicht in der Lage Prioritäten zu setzen und zu verstehen, dass es manchmal sinnvoll ist, wichtige(re) Dinge zuerst anzugehen.

    • Kannst ja weiter nutzen, bekommst nur keine Updates mehr!

      Demnach nutzen auch Automobilhersteller ihre Marktmacht aus, die nur für 20 Jahre Ersatzteile liefern …

    • ???
      Das gibt es doch bei Apple in gleicher Weise: Etliche Mac’s laufen nachweißlich (siehe Projekt OpenCore Legacy Patcher) mit den aktuellen Betriebssystem, bekommen aber kein Update mehr. In Folge funktionieren dann auch viele App-Updates nicht, weil die wiederum bestimmte Betriebssystem-Versionen voraussetzen. So wird aus funktionierenden Rechnern Elektroschrott

      • Und da könnte und sollte die EU ansetzen. Aber nee man macht mal lieber was unnötiges was dafür schnell viel Geld in die klammen Kassen spült. Verständlich ist das schon lange nicht mehr.

    • Herr Prysselius

      Wer sich hier lächerlich macht, dürfte wohl klar sein.

    • Die Entscheidung ist komplett Okay. Die EU hat in letzter Zeit extrem viele Verbesserung für uns Verbraucher durchgesetzt gegen die Einzelne machtlos sind.

      • Die EU hat für mich als Verbraucher nicht viel verbessert sondern eher verschlechtert. Angefangen mit dem dusseligen USB C Zwang. Lightning war einfach besser. Dazu die hohe Abgabenlast(ich weiß ich nicht ausschließlich dank der EU trotzdem hat die ihren Anteil daran). Ich würde lieber weniger Abgaben zahlen und dafür weniger bürokratische Regulationen haben. Im privaten wie geschäftlichen Bereich.

      • Die hohe Abgabenlast resultiert doch hauptsächlich aus dem demographischen Wandel.
        Früher gan es mehr junge als alte Menschen. Heute ist es umgekehrt: Weniger Junge müssen mehr in die Renten-, Kranken- und Pflegeversicherungen einzahlen.
        Da kann die Politik auch nur bedingt was gegen machen. Schließlich kann uns niemand zwingen, drei Kinder in diese Welt zu setzen.
        Zuwanderung kann hierbei ein Schlüssel sein, aber die ist von vielen leider nicht gewollt.

      • @Marcel: Die Art von Zuwanderung, die wir derzeit erleben, ist von vielen nicht gewollt, weil sie die Probleme verschlimmert und nicht löst. Gegen integrierwillige und wirklich qualifizierte Zuwanderung dürften die Wenigsten etwas haben. Aber weil jeder, der so etwas anspricht, sofort als blau/brauner N*** oder vergleichbares abgestempelt wird, wird sich daran so schnell auch nichts ändern.

      • @Marcel das ist nur ein Aspekt warum die Abgabenlast hoch ist. Der Haushalt besteht sich nicht nur aus Sozialausgaben. Meine Aussagen diesbezüglich sind ein weiterer Aspekt. Die Bürokratie trägt definitiv dazu bei und hat, im Gegensatz zu den Sozialausgaben, tlws. keinen Mehrwert für die Mensch und auch keinen Nutzen.

    • Was ist daran lächerlich? Apples Vorgaben sind sehr monopolostisch. Der Vergleich mit Microsoft hingt. Niemand wird gezwungen auf Windows 11 zu gehen. Du kannst Windows 10 weiter einsetzten. Selbst Windows XP kannst du installieren.
      Wie Microsoft den Internet Explorer massiv gepusht hat, hat die EU auch reagiert. Der Vergleich passt meiner Meinung nach besser. Also, EU richtig so. Apple gibt nutzt seine Markmacht masiv aus.

      • Niemand ist gezwungen Apple Produkte zu nutzen. Apple hat keine Marktmacht. Wir als Unternehmen sind gezwungen Windows 11 zu nutzen da bei Windows 10 keine Sicherheitsupdates mehr zur Verfügung gestellt werden und fast alle Softwareanbieter ab da an die Unterstützung für Windows 10 einstellen. Microsoft hat mit Windows ein quasi Monopol im Business Bereich. Apple hat kein Monopol nirgendwo. Wenn wir Windows 10 weiter nutzen und es passiert ein Schaden zahlt niemand und wir sogar doppelt weil wir unserer Sorgfaltspflicht nicht nachgekommen sind.

      • @Rich

        Kein Unternehmen ist gezwungen Windows zu nutzen, dies war und ist eine unternehmerische Entscheidung.

      • Doch. Da fast alle Systeme welche du im business brauchst ausschliesslich auf Windows setzen. Microsoft hat ein Monopol. Das war vor 20 Jahren so und ist heute so. Es gibt, bis auf wenige Ausnahmen, keine Möglichkeit im business bereich, auch privat, an Windows vorbeizukommen. Seit 20 Jahren ist das leider Fakt.

      • @Rich: „da bei Windows 10 keine Sicherheitsupdates mehr zur Verfügung gestellt werden“

        Irgendwann sicher, wie bei Linux-Systemen oder Unix-Systemen wie macOS auch.
        Ihr hattet bzw. habt allerdings noch etliche Jahre Zeit für den Umstieg.
        Windows 10 Enterprise LTSC 2021 läuft bis 2027, 10 ioT Enterprise LTSC 2021 sogar bis 2032.
        Die Lizenzen kannst du bei entsprechender Anzahl direkt bei MS kaufen oder halt über einen MS-Partner/Reseller.

        „weil wir unserer Sorgfaltspflicht nicht nachgekommen sind“

        IMHO: Ihr solltet einen Dienstleister beauftragen. Das Support-Ende für die „normalen“ Versionen ist lange bekannt.
        Die LTSC-Versionen sind auch nicht neu (die heißen nicht umsonst 2021). Ihr habt es einfach verpeilt entsprechende Lizenzen für die Langzeitverwendung zu organisieren und jammert jetzt rum weil ihr nach dem regulärem 0815-Support auf eine neue Version updaten sollt wie bei jedem anderen OS auch.

    • Weil Microsoft noch nie Stress mit der EU hatte?

      Davon abgesehen kann sich die EU auf mehr als ein Thema konzentrieren.

  • Da ist noch mehr drin. .ipa-Sideloading sollte einfach und ohne „App Marketplaces“ möglich sein. Dieser Quatsch mit der CTF-Fee etc. gehört eingestampft.

  • Wegweisende Entscheidung! Mal schauen was Trump jetzt macht…sein kopf ist bestimmt schon ganz rot!

  • Apple hat 2024 einen Umsatz von 390 Mrd Dollar erzielt, möglich wäre eine Strafe in Höhe von bis zu 10 Prozent des Umsatzes gewesen. 500 Million sind nichts, die EU hat sich einfach nicht getraut, eine richtige Strafe zu verhängen.

  • Tja die EU braucht Geld – diese Bande von Nichtskönnern gegen immer mehr den Weg der Diktatur!

  • Edeka wird auch nicht verpflichtet bei jedem Preis den Rewe und Aldi Preis für dasselbe Produkt zu Kennzeichnen..

  • Die sollten lieber mal Apple für das absichtliche verlangsamen der Geräte verklagen.

    • Selbst wenn das wirklich so wäre (was ich bezweifel), wäre das nicht beweisbar von daher eine Klage sowieso sinnlos. Was eher Apples Ding ist reine Softwarefeatures nur neueren Geräten zur Verfügung zu stellen und zu behaupten die „Experience“ wäre nicht die gleiche auf älteren Modellen.

      • Kurzes Gedächtnis? Wie war das noch, als Apple bestimmte Geräte drosselte, weil angeblich der Akku zu schwach war? Wurden verklagt, Drossel beseitigt, und siehe da: die angeblich zu schwachen Akkus taten wieder tadellos ihren Dienst. Man musste zwar häufiger laden als mit einem neuen Akku, aber die angeblichen Abstürze vor denen Apple uns bewahren wollte, sind nie passiert.

      • @Addi
        Nein das habe ich nicht vergessen, was auch der Grund für meine Aussage ist. Sie haben es in der Vergangenheit getan, wurden erwischt (ich glaube das war ein franz. Gericht) und haben es korrigiert. Deswegen denke ich, dass sie es nicht nochmal machen.

      • @Etc Soweit ich weiß, macht Apple es noch weiter und die Aufhebung der Drosselung gilt nur für Frankreich und nicht für den Rest der Welt

  • Fun Fact: 2,2 Tage braucht Apple aktuell (gemessen am Gewinn 2024), um die 500 Mio € wieder reinzuholen.

  • Hier in den Kommentaren ist wieder die geballte Dummheit versammelt…

  • Endlich! Dachte schon, dass die EU nichts weiter unternimmt!

  • Sehr gut! Und wer hier pro US-Tech Konzerne spricht und immer noch nicht begriffen hat, in welche Abhängigkeiten wir uns begeben haben und immer noch begeben, der hat die Zeichen der Zeit nicht verstanden.

    • Die Zeichen der Zeit hat nur eine Instanz nicht verstanden – die EU.

      Sie wäre in der Pflicht, wenn sie schon reguliert, Alternativen anzubieten. Doch das passiert irgendwie nicht – und ich bin auch ehrlich – für mich hat die US-Tech-Branche bis jetzt keine wirklichen Nachteile bereitet. Da sind die langen Umsetzungen und Veränderungen bei EU-Projekten viel schlimmer und nicht zu durchschauen.

      • @LuKi

        Seit wann ist es Aufgabe der EU Alternative zu schaffen? Soll die EU jetzt selbst Produkte entwickeln und verkaufen?

    • Leider sind die Abhängigkeiten alternativlos. Und mit solchen Regelungen macht die EU auch nicht unbedingt Werbung für eine Alternative innerhalb der EU.

  • Ich kann mir auch nicht aussuchen, bei welchem europäischen Finanzamt ich meine Steuern zahle. Zypern wäre viel günstiger. Soll die EU mal das deutsche Finanzministerium verklagen…

  • Warte mal ab in zehn Jahren dann ist im Edeka der Preis vom vom Penny auf dem Preisschild zu sehen

  • auf einer sony playstation kannst auch keine xbox apps installieren, was soll das. wer ein offenes system will muß halt was anderes kaufen.

  • Ich hoffe mal, dass Apple erkennt, dass die EU für solche Strafen nicht autorisiert ist. Letztendlich müssten das die EU Staaten einzeln für ihr jeweiliges Land durchsetzen.
    Die EU ist kein Staat sondern ne Behörde wie die UN oder die WTO. Hat somit keine Rechtsstaatlichen Mittel

  • Muss Amazon dann auch neben seinen Angeboten inkl. Marktplace (der ja auch dort betrieben wird) darauf hinweisen, dass etwas außerhalb seines Stores z.B. Ebay oder AE (in einer anderen App) einen anderen Preis hat?

    • Wüsste jetzt nicht, das Amazon ihre Marktmacht ausnutzen kann um die Nutzung von Idealo und Co. zu unterbinden. Gib mal eine App (iOS) bei Idealo ein und schau mal ob Apple zu lässt, ob es eine Alternative dazu gibt, die Preise anderweitig billiger zu bekommen und hinzufügen möchte ich noch, das Amazon aktuell auch im Fadenkreuz der EU ist.

      • Wüsste nicht, dass es im Marktplace erlaubt ist darauf hinzuweisen, dass das Produkt direkt oder alternativ wo gekauft wird, günstiger ist. Sprich: „Kauf es nicht im Amazon Marktplace sondern hier bei xxxx“

        Ja, Amazon unterbindet das … genauso wie ReWe unterbindet, dass Tschibo seine eigenen Läden bewirbt.

      • Doch, das geht. Stichwort buybox und die Regeln die dafür gelten. Amazon knechten im eigenen marketplace ebenso ihre teilnehmenden Händler

    • Nein, Apple soll ja auch keine Vergleichspreise im App Store anzeigen.

    • Nein, weil Amazon bei deinem „Vergleich“ in der Position von Apple ist und nicht vom App/Produkt-Anbieter

      • Darum geht’s ja – Amazon müsste dann auch zulassen, dass auf außerhalb des Markplaces geworben wird. Um das gehts ja … z.B. der Hinweis, dass via Browser es bessere Konditionen gäbe. Quasi wird Apple hier verdonnert eine Werbeagentur für externe Links anzubieten. Wieso wird das nicht auch bei Google Playstore so gemacht? Immerhin ist dieser in EU sogar noch weiter verbreitet!?

  • Ich verstehe hier die Kommentare nicht. Es geht in dem Artikel darum das Apple den App Entwicklern ermöglicht auf alternative Bezugsquellen ihrer Apps außerhalb des App Stores hinzuweisen. Mehr nicht. Es geht nicht darum das man gezwungen wird Apple Produkte zu kaufen.

    Mehr Hirn statt Hass und Hetze

    • Bin total bei Dir. Es wird immer wieder anderes herangezogen um Argumente zu bringen. Es geht um ein Thema und das polarisiert so sehr, das alles mögliche als Argumente für und wieder eingestreut werden. Total ab vom Thema. Neutralität ist nicht mehr möglich. Schade und zeigt wo das alles hinführt.

    Redet mit. Seid nett zueinander!

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