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Zeit-Einstellungen können helfen

USB-Audio-Hardware: An aktuellen Macs nicht zu gebrauchen

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45 Kommentare 45

Solltet ihr bereits über Probleme mit externen Audiohardware-Komponenten an eurem Mac gestolpert sein, dann müsst ihr zumindest eure Fähigkeiten nicht mehr hinterfragen: Offenbar machen fast alle USB 2.0-Accessoires Probleme, die zur Audio-Produktion an einem Mac mit integriertem T2-Chip verbunden sind.

Audio Hardware

Dazu zählen bekanntlich der iMac Pro, der Mac mini (2018), das MacBook Air (2018) und das neueste MacBook Pro (2018). Auf diesen Geräten sollen Timing-Fehler für Tonaussetzer und Störgeräusche sorgen und so gut wie alle USB-Audio-Geräte unbrauchbar für den professionellen Einsatz machen.

Peter Kirn berichtet auf cdm.link:

Um es klar zu sagen: Alle T2-basierten Macs, das sind alle Mac-Modelle der Generation 2018, sind für USB 2.0-Audio-Interfaces nicht zu gebrauchen – ganz unabhängig vom Hersteller. Audio-Interfaces, die FireWire oder Thunderbolt verwenden, sind von dem Fehler nicht betroffen. USB 2.0 ist jedoch momentan der beliebteste Bus für Audiogeräte. Daher sind fast alle Besitzer der neuen Geräte auf das Problem gestoßen.

Zeit-Einstellungen können helfen

Stellenweise berichten Anwender davon, dass ein Eingriff in den Systemeinstellungen die Symptome der Audio-Aussetzer reduzieren konnte. Die (von uns nicht getestete) Empfehlung lautet: Im Bereich „Datum & Uhrzeit“ der Systemeinstellungen die Haken bei „Datum und Uhrzeit automatisch einstellen“ und „Zeitzone automatisch anhand des Standortes einstellen“ entfernen.

Zeit Einstellungen

Das Fehlerbild wird unter anderem auf folgenden Foren und Webseiten beschrieben und diskutiert:

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20. Feb 2019 um 08:20 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Da wird Apple ja sicher ggf. den Preis für Logic Pro erstatten…. von wegen Pro

    • Das glaube ich eher nicht, da Logic ja funktioniert.
      Für die Leute, die mit USB2.0 bei Produktionen ihr Geld verdienen ist zu hoffen, das Apple das schnellstens fixt.
      Eine Unverträglichkeit zwischen FW800 und FW400 hat mir auch vor Jahren den Tag dahingehend erschwert, dass ich mit Hilfe von Time Machine den Rechner auf den Zustand vor dem Systemupgrade zurücksetzen musste.

      Da das ja im aktuellen Fall auch die Option ist, muss natürlich jede/r seine Werkzeuge sichern, so gut es geht. Time Machine ist da ein wunderbares Mittel.

      Also wenn jemand, um es mal mit dem beliebten Reizwort „professionell“ zu beschreiben, so arbeitet, ist er gut beraten, das möglichst konsequent zu tun. Dann kann man zuverlässig solche Probleme umgehen, bis sie gefixt sind. Länger als zwei Wochen sollte das aber auch dieses Mal nicht dauern, da ja viele Upgrades aufeinander aufbauen! Good Luck!

  • prettymofonamedjakob

    Wie kann sowas Apple nicht selber auffallen? Ein Großteil der Audiointerfaces nutzen USB 2.0 und die Musikbranche ist sicher eine wichtige Zielgruppe für Macs. Dann wird es für mich wohl erstmal kein neuen Mac geben.

    • Die Zeiten sind doch schon vorbei…
      Die Musikbranche und Musiker im allgemeinen WAREN mal eine wichtige Zielgruppe…
      Seit Jahren fährt man mit Windoof wieder besser

      • Das ist so nicht richtig, Sven.
        Es gibt bis hin zu den größten der Branche seit langem beide Syteme. Vor- und Nachteile auszudiskutieren ist überhaupt nicht üblich.
        In den Fällen, die mir bekannt sind, reichen die Entscheidungen für das System oft weit zurück und die persönlichen Präferenzen werden häufig beibehalten. Es gibt hier keine Glaubenskämpfe.
        Auch die Entscheidung, welches Produktionsprogramm verwendet wird, geht in diese Richtung. Nuendo, Logic, Cubsse usw….meistens profitieren alle Programme, wenn eines mal wieder vorne liegt.
        Manche haben auch mehrere DAWs in Betrieb.
        So bunt, wie das Leben. Entscheidend ist da immer, wer VOR dem Mikro/Instrument/Computer sitzt, nicht so sehr das Logo das draufpappt.

  • Das ist in der Hinsicht auch meine Sorge, dass es da mittelfristig zu Problemen kommt. Allerdings nicht bei USB, sondern Thunderbild zu FireWire.

    An einem late 2015 iMac hängt ein Midas Pult seit Jahren und das wird angesteuert über Thunderbold-FW800-FW400-Adapter. Das läuft tadellos.
    Wenn diese Sache nicht mehr funktioniert, wird eine richtig fette Investition fällig :(
    Weiß jemand was zu dem Thema?

    • Das ist wirklich ein Ausnahmefall. Da gibt es kein direktes Adapterkabel und eine Lösung mit einem externen Dock könnte da tatsächlich schwierig sein. Apple bietet ja einen TB3 auf TB2 Adapter an. Da dann den TB2 auf FW Adapter dran und dann wie früher unter Windows: „Plug and pray!“
      Aber ein 2015er iMac sollte doch noch lange halten. Wenn du updaten willst, geh in einen Apple Store, lass dich beraten und wenn es nicht läuft, bring den Mac zurück. Dann kannst du noch überlegen, ob du alles umstellst.
      Vielleicht kann dir auch der Hersteller deiner Hardware helfen.

      • Danke…die Zeit läuft halt weiter. Da wird der Pulthersteller irgendwann sagen, jetzt ist die Zeit eben vorbei…naja, als reine Recordingmaschine kann der Mac das noch lange machen. Selbst der 2006er läuft noch.
        Vielleicht sollten man dann die Recording- und Produktionsmaschine einfach als zwei Systeme verwalten….evtl. praktikabler als ein tolles Pult zu ersetzen.

      • Meine Lösung für die näcshten 7-8 Jahre ist ein Hackintosh. Da von Apple nichts vernünftiges kommt, konnte ich mir dadurch mit relativ überschaubaren aufwand einen sehr potenten rechner zusammenbauen. Gleichzeitig bietet es mir die Möglichkeit nach 18 Jahren wieder die Tür zu Windows öffnen (als allerletzte Notlösung). FW oder Thunderbolt sollten auch im Hackintosh laufen. Ich habe mittlerweile in USB Interfaces investiert.

    • Hier gilt auch, wie überall, die Devise:
      Never change a running System.

      Ich arbeite noch mit einem 2012er MacBook Pro mit Yosemite, da erstens Pro Tools keine Unterstützung für macOS Aktualisierungen anbietet oder es Jahre dauert und 2. hatte ich Probleme mit meinem FireWire Interface, das über Thunderbolt Adapter an einem neueren Retina MacBook Pro lief.

      Die Adapter-Philosophie ist einfach nur schrecklich.
      Und mit RAM und SSD Upgrade läuft das alte 2012er tadellos.

      • Klar, aber manchmal muss man das System schon touchen, weil ein wichtiges PlugIn eine neue Version von Logic braucht und Logic dann eine neue OS-Version.
        Die 32-64bit-Umstellung hat da auch einiges durcheinander gebracht. Das ist halt normal im digitalen Zeitalter.
        Das sind eben auch sehr komplexe Abläufe.
        Aber die Applehotline ist da auch immer kompetenter Ansprechpartner. Und wenn sie Informationen bekommen von Fachusern, nehmen sie diese in ihre Beratung mit auf zukünftig.
        Das ist schon ein klasse System.
        Und dafür zahle ich auch gern ein paar Euro mehr.

    • kauf gefälligst neu – Tim braucht seine Bonuszahlung zum Jahresende ;-)

      Die frage ist da eher wie viel du investieren müsstest ?

  • Was soll denn die Uhrzeit mit der ganzen Sache zu tun haben?

  • Lebst Du schon oder wirst Du noch VerAppled!?!
    Ich weiß nicht ob meine nächste Hardware noch einmal einen angebissenen Apfel als Logo tragen wird, wohl eher nicht.

    • Was schwebt dir denn so vor? Oder mullst du hier nur rum und kaufst dir letztendlich doch wieder ein Apple Produkt?

      Ich persönlich denke, dass es trotz der neuen populären Fehler im pc-Bereich keine bessere Alternative gibt…natürlich gibt es auch andere sehr sehr gute Laptops oder desktop-Rechner und es kommt hier sicherlich auf das Bedürfnis des Einzelnen an aber obwohl mich auch diese noch immer ungelöste Tastaturenfrage nervt (von den anderen Problemen bin / war ich bis jetzt nicht betroffen) könnte ich mir keine andere Alternative vorstellen

      • Na ja… es gibt etliche Alternativen im PC-Bereich! Deutlich günstiger (ich meine Markenhersteller) , ebenbürtige Verarbeitung, servicefreundlicher für den Endanwender, durchdachter und aufrüstbar. Letzteres ist im Fall eines Schadens DER Pluspunkt überhaupt. Deffekte SSD im Macbook oder gar iMac Pro? – tadaa… Wirf das Ding weg. Muss alles getauscht werden.

      • Leider unnachhaltige Wegwerfprodukte geworden. MacBook Pro 2018 und iMac Pro kann man nicht als Profirechner bezeichnen,

      • Wenn man sich anschaut, wieviele Leute ihr Geld damit verdienen, muss man sie sogar als Pro-Geräte bezeichnen.
        Das ist hier für Viele echt hart zu kauen das Pro-Ding, oder? Köstlich!

      • @Willi: „Pro“ ist nur eine Bezeichnung.
        Die Frage ist ja auch, wie man „Pro“ definiert. Ich favorisiere die Definition „wer Geld damit verdient“. Wer sein Geld komplett mit Musik oder Sport verdient, ist für mich ein Profi, wer damit Geld dazu verdient ist ein Halbprofi und wer Geld mitbringen muss, so wie ich, ist halt Hobbymusiker/-Fußballer.
        Aber wie unterscheidet man dann den Mac dazu? Ein professioneller Autoverkäufer stellt andere Ansprüche an einen Computer, als ein Regisseur, der 8K Filme schneidet oder animiert.
        @markus: Schon wieder eine Frage von mir. Verdienst du mit deinem iMac late 2015 kein Geld, dass der nicht „Pro“ ist, oder ist der weniger „Pro“ als der iMac Pro?
        Ich nutze professionell, nach obiger Definition, einen Windows PC und unprofessionell ein MacBook Pro. Und auch noch eine PlayStation Pro. Spätestens da sollte man merken, dass dieses „Pro“nur eine Marketingmasche ist. Nicht der Hersteller, sondern der Nutzer macht aus der Hardware ein „Pro“ Gerät.
        Deshalb ist die Diskussion darüber auch hauptsächlich eine Glaubensfrage. Da dreht man sich das passend und findet das „Köstlich!“

      • Ich versuche es nochmal, iKai….
        nein, eine Maschine, auf der nicht Pro steht, kann natürlich auch beruflich, also professionell verwendet werden. Du hast eine Logik….Junge, Junge….
        Dennoch verdiente der MacPro diesen Namen im Vergleich deutlich eher, als mein iMac.

        Der heutige iMacPro verdient diese Bezeichnung ob seiner Performance wiederum, auch wenn man beruflich mit dem normalen arbeiten kann, da der Pro noch schneller arbeitet, was sich auch deutlich bemerkbar macht.

        Köstlicherweise haben sich vor ein paar Jahren auch schon welche zu der Aussage verstiegen, mit einem iMac könne man gar nicht professionell arbeiten…du siehst…es ist keine Glaubensfrage, sondern Zeitverschwendung.
        Und deshalb schreibe ich zu Themen, von denen ich was verstehe, damit es die Diskussion anregt.
        Unsere Kommunikation wird die Meisten eher nerven. Erinnert mich an einen Kollegen hier, der mich auch immer auf diese Weise anschrieb.
        Der hat dann immer mal den Namen geändert, aber man erkannte ihn an der das/dass-Problematik und dem Schreibstil doch immer ;)

        Ich möchte keine „Glaubensfragen“ diskutieren.
        Das ist, wie ich oben schrieb, in der Branche auch eher unüblich.
        Können wir es dabei dann belassen?
        Weiter unten ist schon wieder so ein „Pro-Glaubensfragenmensch“. Der freut sich, wenn du ihm zustimmst!

      • @markus: Es hörte sich bei dir so an, als wäre das „Pro“ ein Zeichen für Geräte zum professionellen Arbeiten. Aber du sagst es ja selber. Man braucht kein „Pro“ Gerät um professionell zu arbeiten.
        Wie gesagt, das „Pro“ ist reines Marketing und einige verteidigen das gegen jede Kritik.
        Wenn du häufig Probleme mit anderen hast, solltest du deine Art überdenken. Oder du hältst dich an deinen Rat und antwortest nicht auf mich, wenn dir das nicht gefällt, was ich schreibe.

      • Du musst einfach genauer lesen, um zu verstehen, was ich schreibe. Aber sei ehrlich, iKai. Das möchtest du gar nicht. Es ist keine Kommunikation möglich. Das gibt es hin und wieder.

        Und deine selektive Wahrnehmung täuscht dich auch hier. Der andere Kollege und du….das nennst du häufig :)

        Köstlich…

      • Deinen Tipp, genauer zu lesen, habe ich schon mal beherzigt. Ich weiß trotzdem noch nicht, wie du, ohne den Umstand zu kennen, der zur Reaktion geführt hat, die Zeit ermittelst. Den Blödsinn hast du dann verteidigt, als hätte jemand was gegen Apple gesagt.

  • haha, die musiker kotzen eh schon wegen den weggelassenen anschlüssen (djs z.b. hatten bisher überwiegend auf leistungsstarke macbooks gesetzt und schauen eh schon ins leere) und jetzt das… also da macht sich apple grad keine freunde …es gibt einen haufen pro audio programme die auf externe controller/geräte setzten (ableton, serato etc…)

    • Wo ist denn das Problem als DJ? Als DJ hat man massig Hardware dabei. Dann kann man doch auch einen Thunderbolt Hub kaufen und darüber alles anschließen.

    • Die ganzen aktuellen Interfaces haben doch alle Hubs eingebaut. Eigentlich kann man alle Datensignale durchschleifen und man braucht nur noch einen USB Stecker. Wenn man sich dann noch ein passendes USB-C Kable kauft braucht man nicht mal einen Adapter.
      Das gilt zumindest für Hardware von Native Instruments und Pioneer.

      • ich hab nicht gesagt, dass es nicht geht… den sinn eines adapters habe ich verstanden. nur wenn das grunddesign des macbook „pros“ alle möglichen bis dahin bekannten anwendungsfälle erschwert, läuft da schon was falsch… egal ob viedeoschnitt, live-audio, oder banalste businessnutzung (netzwerk+eingabegeräte+beamer) nichts geht mehr ohne adapter und hubs. muss man nicht gut finden.

  • Mein USB-Audio-Anschluss (iMac) mit meinem Parrot-Kopfhörer funktioniert einwandfrei, sogar mit Hub. Und by the way super Klang!

  • Weitergehen, es gibt nichts zu sehen.
    Außerdem kommen bald neue endcoole Emojis und gaaaanz viel Abo. •freu* Und überhaupt, wer braucht schon solides Arbeitswerkzeug, das ist total retro. Verklebte Gadgets zu Mondpreisen isr das neue Pro.

    • Das die Dinger jetzt alle verklebt sind ist schon echt Murks- aber auch früher waren macs nicht so mega-leicht zu reparieren oder gar zu modifizieren- und die Zeit hat Apple wohl diesbezüglich recht gegeben, denn der Trend hat sich wohl auf andere Firmen und Bereiche übertragen…ob das jetzt gut oder schlecht für den einzelnen, die Umwelt oder sonstwas ist sei jetzt mal dahin gestellt…

      • Naaaa… Einige Laptops anderer Hersteller sind vielleicht ähnlich „dicht“ aber kein Desktop ist so verklebt und verlötet wie ein Mac. Ein Mac könnte genausogut in Kunstharz eingegossen werden, an der servicefreundlichkeit ändert das nichts. Leider. Ich vermisse die alten Mac Pros in „Käsereibenoptik“, zusammen mit den G3 und G4 PowerMacs die besten Macs ever.

      • Macs konnte man „früher“ sogar tunen. Das war ein Spaß. Das Risiko haben einige echt gewagt. Ich selber auch ;)
        Wir haben irgendwie die MHz-Zahl der Prozessoren erhöht mit so nem aufgesetzten Hardwareding….abenteuerlich… hat aber funktioniert. Das war ein paar Jahre vor der Intelzeit.

  • Apple ist schon lange kein „Pro“ Lieferant mehr. Schweren Herzens habe ich mich jetzt von Apple im Video- und DTP-Workflow getrennt und habe einen leistungsfähigen Windows-Rechner zusammengestellt. 60% der Anschaffungskosten gespart dafür wesentlich mehr Leistung als jeder aktuelle Mac. Aufrüstbar, erweiterbar… keine anfällige iMac All-in-One Lösung zu Mondpreisen, kein Design-Tischmülleimer. Und mit Windows 10 fährt man auch nicht schlechter als mit Mojave. Bestärkt hat mich noch ein Besuch im Applestore wo ich eine Beratung mitbekommen habe: Gibt es das Macbook Pro nicht auch in anderen Farben? – Nein. – ach, dann nehm ich dieses Air in Rosa mit… Der Service ist zwar wirklich gut, aber die Hardware ist zu anfällig geworden und selbst mit Goodwill sind die Preise nicht Gerechtfertigt. Wenn bei meinem PC ne SSD defekt ist, kauf ich mir für wenig Geld ne neue und setz sie rein. Beim Mac ist das ausserhalb der Garantie ein Totalschaden der sich finanziell nicht lohnt – neue Hauptplatine…. usw.
    Allerdings sind iPad und iPhone immer noch geniale Teile.

    • Wenn mich mein Mac Pro 2009 irgendwann einmal den Geist aufgibt dann baue ich mir auch einen PC zusammen. Entweder einen Hacintosh, der mittlerweile auch zum produktiven Arbeiten, zumindest im Grafikbereich, zu verwenden ist oder halt nativ Windows. In einer Mischumgebung mit Windows-PC und Apple Mobil-Hardware (iPAD, iPhone) habe ich aber immer das Problem gehabt die Geräte zu synchronisieren. Aber auch dafür wird es Lösungen geben.

      • Hackintosh ist nicht unproblematisch und mit viel Wartungsarbeit verbunden. Jedes Systemupdate kann wieder zum Problem werden. Da haben sich in meinem Umfeld einige Layouter nach Tests wieder von verabschiedet. Schnell waren die Dinger, aber hallo! Und super günstig! Aber eben auch etwas riskant. Und das ist im professionellen Bereich besser zu vermeiden.

  • Wie war das nochmal mit überteuerter China Hardware für Hippe Leute? Hier bezahlt man noch die überteuerte Software dazu!

    • Neee… das Betriebssystem ist wirklich OK und die Kombination von iOS und Mac OS ist super! Aber das alleine reicht nicht.
      Wenn Apple endlich mal auf Nutzerwünsche eingehen würde was Hardware angeht. Aber hier wird eine total arrogante Politik betrieben – friss oder stirb. Fehler werden nicht eingestanden, gut es gibt Reparaturprogramme etwa für die Tastatur der Macbooks. Aber das schiebt das eigentliche Problem nur auf, nach vier Jahren wird man locker 600€ für ne Fehlkonstruktion los die durch eine andere Fehlkonstruktion ersetzt wird – bei den Displays mit Schichtablösung ist es ja nicht anders. Es gibt keine Garantie, dass Ersatzteile nicht wieder das gleiche Problem haben. Und das geht einfach nicht!

  • Ich hatte mit USB-Audio-Devices IMMER Probleme an meinen Macs (schon mit dem PowerBook 12″ damals, mit einem MBP 15″ C2D, mit einem weißen iMac 24″ – am iMac 5K habe ich es gar nicht erst probiert) – sei es Knistern/Verzerrungen oder KernelPanics beim Aufwachen…

    Ich bin daher immer wieder zurück zu Firewire-Devices (auch wenn diese deutlich teurer waren). Nun läuft seit Jahren ein FW400-Device von RME. Damals direkt, dann über einen FW800-auf-FW400-Adapter und nun hängt da noch ein Thunderbolt-Adapter davor :D

    Meldungen wie diese bestätigen mich weiterhin darin, KEINE USB-Audio-Devices einzusetzen. Lieber etwas mehr investieren und Ruhe haben (bzw. eben keine Ruhe sondern sorgenfreien Sound ;))

    • Das kommt mir ja bekannt vor ;)
      Ich habe nur ein MIDI-Keyboard für Interne Instrumente über USB laufen.
      Die großen Sachen laufen wie bei dir. Teurer war FW, aber auch besser.

    • Habe auch noch die FW400->FW800->TB-Kette im Einsatz.
      Nutze auch die eingebauten USB-Audiointerfaces, die so manche Hardware-Synths mitbringen, nur im Notfall, frustet meist. Geht entweder gar nicht, knackt, verzögert, verzerrt oder kernel panic. Mal davon abgesehen, dass man USB nicht daisy chainen kann,
      Was mich aber mehr umtreibt, ist die Angst, dass mit der kommenden 32bit-Abkündigung für meine letzten FW-Geräte und mid/end 2000er Synthesizer die Control-Software nicht mehr laufen oder aktualisiert werden wird.
      Eigtl. befürchte ich das selbst für mein Thunderbolt-I-Motu Interface, ob die noch mal CueMixFX auf 64bit umstellen, bezweifle ich. Ok, da gäbs wenigstens Frontpanel als Fallback.

  • Das sind meines Erachtens eh keine Pro-Geräte mehr- dazu fehlen zu Lasten eines schlanken Designs zu viele Komonenten, die es bei älteren Modellen (die auch noch zuverlässiger funktioniert haben) früher gegeben hat.
    Kann nur besser werden! :-)

  • Ich habe schon gedacht ich bin vollkommen bescheuert!
    Habe ein Neewer NW-7000 USB Mikrofon und bekomme nur Mono Aufnahmen hin, bzw. läuft alles gefüllt wie in einer Art Kompatibilitätsmodus, ich kann nur auf einen Channel aufnehmen.
    Hat jemand von euch da Erfahrungswerte? Bin in der Hinsicht ein laie. (MB Pro 13“ 2018)

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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