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Schwebender App-Balken

SwitchGlass: Flexibler Mac-Programmumschalter für Maus-Arbeiter

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8 Kommentare 8

John Siracusa war hier erst kürzlich mit seiner App Front and Center vertreten. Mit SwitchGlass hat der Entwickler und Autor nun eine weitere, sehr spezialisierte Mac-App im Angebot. Die Anwendung stellt einen konfigurierbaren Programmumschalter als Ergänzung oder auch Alternative zum Dock und der per Tastenkürzel Befehl-Tab verfügbaren, in macOS integrierten Funktion bereit.

Switchglass Einstellungen

Siracusas neue App präsentiert sich frei platzierbar als schwebende Programmleiste und erfordert die Bedienung mit der Maus. Ein einfacher Klick bringt alle Fenster der jeweiligen App in den Vordergrund, alternativ kann mittels zusätzlich gedrückter Shift-Taste auch nur ein einzelnes Fenster nach vorne geholt werden. Bei gleichzeitig gedrückter Alt-Taste wird wie auch sonst vom Finder gewohnt die vorherige App direkt ausgeblendet. Per Rechtsklick lässt sich dann noch festlegen, ob eine Anwendung in der SwitchGlass-Leiste angezeigt werden soll.

SwitchGlass wird zum Preis von 5,49 Euro angeboten. Weiterführende Infos rund um die App findet ihr in dem vom Entwickler veröffentlichten FAQ-Dokument.

Switchglass Screenshot

Laden im App Store
‎SwitchGlass
‎SwitchGlass
Entwickler: Hypercritical LLC
Preis: 5,99 €
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17. Feb 2020 um 16:00 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    8 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Der Sinn erschließt sich mir nicht. Optisch ein wenig mehr Einstellmöglichkeiten wie das Dock. Funktional aber kein Mehrwehrt.

    Wenigstens kein Abo.

    • Ich hoffe du weckst mit deinem letzten Satz keine Abogeister beim Entwickler….
      Und ich sehe da sehr wohl Potential, für häufige und schnelle „Werkzeug-Wechsel“ , individuell plazierbar…..

      • ….äh Software-Wechsel natürlich….

      • Hoffe ich für die, die Verwendung für die App haben auch.

        Nach den „Argumenten“ der Entwickler und deren Fanboys würde man ja so eine App täglich nützen, wodurch ein Abo ja gerechtfertigt wäre.

      • @horst Ich bin der Meinung, der Preis muss sich nach dem Wert für mich richten. Ganz egal, wie viel Aufwand ich dem Entwickler zuspreche – wenn die App mir sehr hilft, ist sie auch entsprechend viel Wert.
        Daher finde ich auch Abos für vermeintlich „simplere“ Apps in Ordnung. Ich kann dann ja immer noch entscheiden, ob es mir den Preis wert ist.

    • Wie John in der letzten Folge vom Accidental Tech Podcast selbst gesagt hat, ist das ein Utility dass wohl nur sehr wenige benötigen und dass er in erster Linie für sich selbst geschrieben hat, weil DragThing seit Catalina nicht mehr funktioniert.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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