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Oberster Gerichtshof zum App-Store-Streit

Supreme Court: Apple darf Umsatzbeteiligung vorerst weiter einfordern

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87 Kommentare 87

Im nach wie vor laufenden Rechtsstreit zwischen Apple und dem Spiele-Publisher Epic hat sich heute der höchste US-Gerichtshof zu Wort gemeldet und entschieden, dass Apple die etablierten Bezahl-Verfahren und -Richtlinien des hauseigenen Software-Kaufhauses unverändert weiter einsetzen darf.

Damit muss Apple keine unmittelbaren Änderungen an den App-Store-Richtlinien vornehmen und kann sowohl das bekannte Abrechnungssystem als auch die verpflichtende Umsatzbeteiligung bei den dort aktiven Entwicklern weiterhin ein- beziehungsweise durchsetzen.

Epic hatte auf Auflagen gehofft

Epic hatte das US-Verfassungsgericht angerufen, um von diesem Änderungen im App Store durchsetzen zu lassen, die das 9. Berufungsgericht der USA in San Francisco zwar nicht in Aussicht gestellt aber zumindest impliziert hatte.

Dieses hatte im laufenden Jahr festgestellt, dass Apple mit seinem Software-Kaufhaus gegen das Gesetz für den fairen Wettbewerb verstoßen würde. Problematisch sei, dass Apple den im App Store aktiven Entwicklern untersagen würde, Anwender über alternative Bezahl-Methoden zu informieren.

Beispielsweise dürfen Streaming-Dienste, die Streaming-Abos in ihrer App (und damit über den App Store) zudem aber auch auf ihren Webseiten (und damit am App Store vorbei) verkaufen, nicht darüber informieren, dass die Preise auf den eigenen Webseiten möglicherweise günstiger als im App Store sind.

Da das Verfassungsgericht der Vereinigten Staaten von einer Eil-Entscheidung abgesehen hat, geht das laufende Verfahren nun weiter seinen regulären Gang – damit müssen alle Beteiligten nun auf Apple warten. Der Konzern hatte Angekündigt weitere Rechtsmittel gegen Auflagen bezüglich seiner Bezahlmöglichkeiten einlegen zu wollen.

Epic In App Kauf

Epic bot eigenes Bezahlsystem an

Apple hatte den Anbieter des beliebten Fortnite-Spiels im Herbst 2020 aus dem App Store geworfen. Zuvor hatte dieser Inhalte seines Spiels nicht über In-App-Käufe, sondern über reguläre Kreditkarten-Bezahlungen angeboten und so einen Bogen um die verpflichtende Umsatzbeteiligung in Höhe von 30 Prozent geschlagen.

09. Aug 2023 um 20:01 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Richtig so,es ist Apples Markt,sehe ich genauso wie nen edeka ,da dürfen Händler auch nicht einfach kostenlos so ihre Produkte in die Regale räumen

      • :-))) wollt ich auch sagen. Da kennt jemand Edeka… nicht.

      • Dann nimm statt EDEKA eben Amaz.on oder Ebay. Auch da ist es verboten andere Wahlweisen anzubieten und man muss eine Verkaufsprovision zahlen. Bei beiden ist es auch verboten andere Zahlungsmethoden außerhalb des Stores zu zeigen.

    • Benutzer Name, Ja
    • man müßte eher einen Flohmarkt / Trödelmarkt nennen. Klar gibt es dort einen Betrag pro Stand. Würde aber der Flohmarkt-Betreiber eine Umsatzbeteiligung fordern (20 % bei jedem Produkt was verkauft wird), wäre das schon ähnlich dem AppStore.
      Ich meine, Inhalte die dort verkauft werden, können ja mit einem bestimmten Betrag beaufschlagt werden. Aber über Dritt-Produkte, die nachgelagert verkauft werden, wird es schon schwierig.

      • Du meinst das, was Amazon und ebay jeden Tag machen von Händlern? Bei Amazon zahlt man auch ca. 15% Verkaufsprovision als Händler.
        Der einzige Unterschied ist, ich kann meine Ware auch bei einem anderen Shop bestellen, was eben auf dem iPhone nicht geht bezüglich app Erweiterungen.

      • Du meinst so wie bei Ebay, Amaz.on etc. Auch da ist es verboten dem Kunden eine andere Möglichkeit zu bezahlen anzuzeigen und es wird immer eine Provision fällig.

      • Der Vergleich hinkt. Der Betreiber des Trödelmarktes hat außer der Bereitstellung des Platzes keine weiteren Unkosten. Apple aber schon. Zulassungsprozesse, Bereitstellung der Werbung, zahlungsabwicklungen etc. Das ist alles nicht kostenlos und rechtfertigt aus meiner Sicht eine Umsatzbeteiligung.

      • LOL die Prozesse sind nur so kompliziert damit Apple so tun kann als sei es gerechtfertigt Punkt aus Ende. Apple hat durch die Entwickler mehr profitiert als es sie gekostet hätte oder wie erklärt ihr euch die plötzlichen Features die das iPhone über die Jahre erlebt hat. Dreister Klau von Ideen anderer Entwickler, aber ja dann noch Geld fordern obwohl man sich des geistigen Eigentums bedient. Das ist fair denn es ist halt Apple und ihr verblendeten Menschen sehr das einfach mal nicht ein. Ohne die ganzen Entwickler anfangs wäre das iPhone ein Telefon mit Internet Funktion und mail Versand ihr Lappen!

      • Und du weißt das alles aus erster Hand und hast dafür auch Quellen geh ich mal davon aus?

        (Aber anhand deiner Ausdrucksweise und Beleidigungen würde ich das …ähm…bezeifeln… „du Lulli“)

      • @amt..
        Welche Leistungen?
        Der Mist Apple App Store, den eh kaum noch einer freiwillig besucht und eh keine App oben ist, die nicht mindestens im kEUR Bereich zusätzlich an Werbung raus haut.
        Oder die 80..150mb fürs Ablegen der App.

        Das ist alles für bezahlbares Geld, bei deinem Provider deiner Wahl zu haben (Hetzner, strato & Co.)

        Und jetzt komme mir keiner mit Xcode, das sollte das Pflicht Abo von 99€/Jahr reichen.

  • Find ich eigentlich auch die einzig richtige Entscheidung. Klar hat Apple Macht, aber zwingen tu ich den Aldi ja auch nicht mein Zeugs zu verkaufen.

    Und im Einzelhandel nehmen die Händler mehr ;)

    • Was die Einzelhandel-Beispiele ein wenig hinken lässt ist die Tatsache, dass hier Wettbewerb existiert. Der Müsli-Hersteller der sich mit ALDI oder EDEKA nicht einigen kann, der geht zu LIDL oder Penny. Als Entwickler von iPhone-Apps, hast du keinen anderen App Store, in dem du deine Ware anbieten kannst, sondern nur den einen.

      • Doch. Du kannst sagen ich stelle die App nicht für iPhones zu Verfügung und konzentriere mich auf android. Freie Entscheidung

      • Okay, dann hast du keine Ahnung von Softwareentwicklung. Wenn es dieselbe Programmiersprache wäre (mit demselben Quellcode), dann ok. Ist aber nicht der Fall.
        Apple kann gern im eigenen AppStore die Gebühren verlangen. Von mir aus auch 90% als Umsatzbeteiligung. Voraussetzung: Die Kunden haben die Möglichkeit Apps auch aus anderen Quellen zu installieren.
        Wenn man einen Tesla kauft und dann nur an Tesla Superchargern laden könnte und sich das Auto weigert an allen anderen Ladestationen zu laden (natürlich nur aus Sicherheitsgründen – nicht wegen Geldschneiderei), würde Tesla selbst in Deutschland schnell reguliert werden.

      • @ifun: Euer Daumen hoch System ist kaputt. Von den 21 Daumen hoch habe ich mir 20 selber gegeben. Mir ist bei anderen Kommentaren auch schon aufgefallen, dass wenn ich einen Daumen hoch geben wollte der Counter runter gegangen ist! Also irgendwas ist hier grundlegend defekt. Vielleicht hat das mit eurer Änderung zu tun als ihr die Daumen runter Funktion rausgenommen habt.

      • … es würde niemand Tesla kaufen aus logischen Gründen (zu wenig Ladestationen). Tatsache ist, so war es in der Vergangenheit auch egal ob OS2 oder Windows Mobile, die Leute kaufen dann andere Produkte weil es „zum Tesla“ sehr wohl Alternativen gibt. Ansonsten würde Huawaii ja kein eigenes OS und eigenen Store betreiben.

      • Wenn es nur zwei Autobauer geben würde, würden einige Leute auch in so einer Situation einen Tesla kaufen… Huawei musste einen eigenen Store aufmachen weil Sanktionen erlassen wurden…

      • @Ben: Was du möchtest ist dann aber etwas übertrieben. Grübchen hat schon recht, es wird kein Entwickler gezwungen seine Apps für iOS zu entwickeln. Auf den Einzelhandel übertragen muss Coca-Cola seine Produkte nicht im Aldi anbieten genauso kann aber auch Aldi sagen ich möchte das nicht. Wenn sich beide Warenhaus und Anbieter halt nicht einigen können. Als Kunde kann ich dann sagen ich bekomme Coca-Cola halt nicht bei Aldi also kauf ich die bei Lidl wenn ich es unbedingt möchte. Ich kann aber nicht sagen, dass ich die Cola trotzdem bei Aldi kaufen möchte auch wenn sie dort nicht mehr gelistet ist.

        Man hat halt die Wahl, Kaufe ich bei Aldi (ich habe ein iPhone) oder ich kaufe bei Lidl dann muss ich zu Android wechseln.

        Und um es vom Einzelhandel zu lösen. Ich kann auch nicht sagen ich möchte einen Tesla kaufen aber hätte gerne das Multimediasystem von Audi.
        Oder ein SMART TV der leider in seinem Kaufhaus meine Lieblings App nicht anbietet muss mir auch nicht die Möglichkeit geben das über einen anderen Anbieter zu installieren.

        Und ja ich weiß man kann nicht alles immer zu 100% vergleichen. Und das heißt nicht dass ich es generell gut finde wie die App Preisgestaltung ist.
        Ich finde es aber Übergriffig Apple und anderen Anbietern gegenüber wenn so tief in ihre Systeme eingegriffen wird. Vor allem ist es ja nicht so dass Apple da jetzt was geändert hat sondern dass sind Regelungen die schon seit Jahren bestehen.

      • @Steffen: Das heißt also auch, dass es für dich vollkommen ok wäre wenn man unter Windows nur noch Apps aus dem MS Store herunterladen könnte und unter MacOs nur noch Apps aus dem dem AppStore?
        Aus anderen Quellen, darf man dann keine Apps mehr beziehen. Wenn die Gesetzgeber dann so wie du sagen, dass diese beiden Unternehmen machen können was sie wollen, was hindert die beiden Unternehmen dann die Umsatzbeteiligung auf 50 oder 70% hochzusetzen?
        Naja man hat ja die frei Wahl, kann dann Linux nutzen oder Zettel und Stift. Das ist super für den Wettbewerb und für die Innovation/Entwicklung von Software (da Apple willkürlich viele Dinge im AppStore untersagt). Und der Kunde profitiert auch, weil er deutlich mehr zahlen muss! Finde die Ironie in meinem Text…

      • Das Einzelhandelsbeispiel hinkt nicht nur. Es ist, wie hier schon mehrfach erwähnt, komplett falsch.
        Um bei ihrem Beispiel zu bleiben, wenn sie aber Cola kaufen/verkaufen möchte, können sie diese aber bei diversen anderen Einzelhändlern anbieten oder sogar eigene Stores betreiben. Das können sie faktisch im App Store als Entwickler und Kunde nicht. Und nein, zu Android zu wechseln ist dazu keine Alternative. Das schafft keinen Marktzugang. Das Stichwort heißt Sideloading.

      • Liebes Grübchen,
        das ist Quatsch und das weißt du.
        Bist du auch dafür das man nur noch Software von Microsoft Store beziehen darf auf Windows? Nur noch von Apple direkt bei Mac OS?
        Ich und viele andere ganz sicher nicht.

        PS: mir ist aufgefallen das manchmal Daumen hoch von mir vergeben ist obwohl ich es nicht angewählt habe.
        bei Grübchen wollte ich es wegnehmen, da ich es nicht gesetzt habe. Und am Ende. Ging es 2 rauf und beim abwählen 1 runter.

      • Das mit dem kaputten Bewertungen ist mir auch schon aufgefallen. Man kann 2-3 Daumen hoch geben bevor es wieder runter geht. Ich habe deinen Kommentar jetzt von 2 oder 3 Daumen hoch auf 10 gepusht, einfach nur indem ich zwei weitere Browser/Geräte benutzt habe…

      • Lieber HansiSchwansi:
        Kein Entwickler dieser Welt „muss“ eine iOS App im Appstore anbieten. Das geht (fast) immer auch als PWA. Aber da muss ich den Kunden dazu bewegen auf meine Seite zu kommen, die PWA zu installieren und mich um Updates und Inkasso selbst kümmern.

        Das ist aufwändig und letztendlich fehlt einem dann doch der (lukrative) AppStore. Also muss ich dafür zahlen – aber letztendlich lohnt es sich immer, auch für den Entwickler.

      • Sorry Grübchen, aber das ist Käse. Ich möchte ja iphones bedienen mit meiner Software, nur eben nicht über den AppStore von Apple.

        Dein (schlechtes) Beispiel schliesst Kunden aus, nicht Märkte. Ich möchte aber den Markt wechseln, die Kunden aber behalten. So herum ist dieses Spiel zu verstehen.

      • Naja, gibt ja Aldi und Feinkost Böhm,

        wenn man keine Gebühren dafür zahlen will (m.W.) 15% ab dem 2ten Jahr dann muss ich halt schauen das ich mit android und Windows und den restlichen Stores zurecht komme.

        Wenn ich als Entwickler aber auch bei Kaufland rein will muss ich halt auch Umsatz abdrücken.

        Wäre für mich und mein Unternehmen auch toll, wenn ich sagen könnte: „Nö die Listungsgebühren sind mir hier zu hoch, ihr dürft das nicht.

        Ich muss täglich entscheiden: kann ich ohne die einkaufsgesellschaft, supermarkt, Großhandel leben oder nicht.

      • Klar, kannst einfach für Android und nicht für iPhone entwickeln.

      • Oder machst einfach eine webapp draus

      • @Nicolas: Das ist sehr wohl genau das gleiche. Kein Entwickler „muss“ eine IOS-App anbieten, er kann die Leistung auch in einer PWA machen. Aber wenn er den (lukrativen) AppStore nehmen will, dann muss er auch dafür zahlen. Und das rechnet sich auch für die Entwickler, sonst würden sie es nicht machen.

      • … und trotzdem schmeißen Händler Hersteller raus, deren Preise sich ungehörig erhöhen. Hier im Kaufland bekommst du weder Pepsi noch deren Produkte. Und auch diverse Schokoladenriegel und andere Sachen dieser Hersteller sind nicht mehr im Sortiment.

        Der Store-Wettbewerb existiert sehr wohl doch. Eben unter den Stores selbst auf höherer Ebene. Wenn ein OS keine Anwendungen mehr hat, dann wechselt der Käufer den Store und geht auf ein anderes OS (war schon unter OS2 so).

      • @Thorsten @Thom Eure Logik wäre mit der abstrusen Situation zu vergleichen, in der man sich ein neues Auto (iPhone) kaufen muss damit ich bei Rewe (Apple AppStore) einkaufen darf. Geschlossene Ökosysteme sind immer schlecht für den Wettbewerb und die Innovation.

        Habt ihr Apple Aktien oder warum seit ihr so engstirnig? Ich selbst bin Apple Aktionär, aber ich denke nicht dass eine Öffnung des AppStores viel schaden anrichten wird. Dafür aber deutlich mehr Apps und bessere Funktionen in den Apps zur Folge hätte. Der Apple AppStore wird auf lange sich weiterhin die größte Reichweite haben.

      • Das denke ich eben auch. Letztlich finde ich die Argumente für eine Umsatzbeteiligung völlig nachvollziehbar. Allerdings und das muss man eben auch sagen, fehlt eben die Konkurrenz durch die anderen Stores. Daher finde ich den Weg, Apple zu zwingen, das System für Sideloading zu öffnen, vollkommen (folge)richtig. Dann kann man als Nutzer/Kunde wählen und eben auch als Entwickler (Ggf. geringe Provision vs. höheres Ausfallrisiko und Infrastrukturkosten). Was da der richtige Weg ist, muss jeder für sich selbst entscheiden…

    • @TobiiI, Margen von 30% im Einzelhandel? Aus welcher Realität kommst du denn?
      Sorry, ich bin im Einzelhandel und wüsste von keinem Artikel mit solchen Aufschlägen.

      Utopia (für Händler)…

  • Gute und richtige Entscheidung. Das System schon doch ganz zu funktionieren.

  • Geldgeil und unsympathsich sind sowohl Apple als auch Epic, aber Apple hat den AppStore halt erfunden, also muss Epic auch zahlen…

  • Sehr gute Entscheidung.
    Auch wenn die EU das wieder anders sehen wird.
    Bin froh das wenigstens in den USA noch die geschaffenen Werte Festigkeit haben.
    Immerhin gehört der Store nun mal Apple und Hausrecht ist Hausrecht. Fertig.

    • Sehe ich wie du. Allerdings nur wenn der Kunde die Möglichkeit hat Apps auch aus anderen Quellen zu beziehen.

      • Bist doch nicht gezwungen ein iPhone zu kaufen.

      • Es geht auch nicht um das iphone, das bekomme ich im AppStore nämlich gar nicht.
        Hier geht es um Software und das – derzeit – einzig zugelassene Software-Kaufhaus.
        Versuche doch wenigstens mal, die Problematik zu verstehen.

        Also nochmal für dich;

        • ich entwickle für iphones (und möchte das auch)
        • mein Kundenkreis soll meine Software verwenden können
        • ich möchte nicht (nur) Apples AppStore verwenden

        Relativ einfache Anforderungen, oder!?

      • Es hat einfach keinen Sinn. Diese Fanboys, und es sind für mich Fanboys, verteidigen alles aus dem Hause Apple. Die würden auch Trump verteidigen, wenn er bei Apple in Lohn und Brot stehen würde.
        Mir fehlen da mittlerweile auch die Worte. Es betrifft jeden einzelnen von uns im negativen Sinne. Die Entwickler tun mir da noch ein bisschen mehr leide, weil denen die Hände gebunden sind. Ich hoffe wirklich, dass die EU hier im Sinne des Verbrauches entscheidet. Dann sollen meinetwegen die Entwickler die vollen 30% einsacken. Hauptsache dieser gierige Verein bekommt keinen Penny.

      • Es ist doch aber seit jeher so das es kein Sideloading gibt. Die Bedingungen standen also von Beginn an fest. Warum sollte man jetzt, wie ein Kleinkind, nörgeln das Apple was ändern soll nur weil jemand den AppStore nicht nutzen will?

        Ich kann doch auch nicht jammern und sagen man soll die STVO ändern nur weil ich nicht auf der rechten Seite fahren will…

      • Von einem Kleinkind was nörgelt kann keine Rede sein.
        Die Bedingungen waren von Anfang an ungerecht und wurden auch kritisiert. Es hat sich nur niemand getraut dagegen was zu unternehmen. Erst mit Epic ist das ins rollen gekommen.
        Wenn man mal für einen kurzen Moment die Sicht des Verbrauchers einnimmt, kann man sicher diese Kritik vollumfänglich teilen.

      • Ich glaube schon dass er und viele andere deine Problematik verstehen. Und du hast recht aus Sicht des Entwicklers wäre das toll. Aber Apple verkauft eine HW mit dazugehöriger Software. Und da weißt du als Entwickler vorher dass es nur einen Store gibt.

        Und das ist bei vielen Produkte so, bei meinem SMART TV kann ich auch nur einen Store nutzen, bei meinem Auto kann ich auch nur die Apps nutzen die der Hersteller in seinem Store Freigegeben hat. Klar gibt es auch Unternehmen die HW und Software gesondert Verkaufen bzw. die Systeme gleich offen anbieten.

        Aber dass was viele hier machen ist Rosinenpicken. Ich möchte das iPhone aber einen offenen Store. Gibt es halt nicht.

      • @Brummbär: Ja, relativ einfach . bekommst Du aber nicht. Falls Du wirklich ein Entwickler bist hast Du die Wahl:

        -AppStore
        -PWA
        -auf iOS verzichten

      • Selbst Sideloading würde daran nicht viel ändern. den das bringt wieder andere Problem mit.
        Es gibt viele Entwickler die sich gegen iOS Gewand haben und das ist gut und in Ordnung.
        Leider ist es oft so das es am Ende doch um den Profit geht auch dem kleinen Entwickler.
        Dann schreit er zwar Apple betrügt mich aber das Geld nimmt er.
        Da muss man heute leider sehr vorsichtig sein. Profitgier und Doppelmoral gibt es leider zu viel, gerade bei den lauten.
        Und egal ob das Epic ist oder der kleine Indie Entwickler.

        Jeder kennt die Voraussetzungen und entscheidet sich dafür. Und dann trotzdem aufregen ist halt das Problem.

  • Gute Lobby arbeit.
    finde das Urteil nicht richtig, 30% sind zu viel

  • Apple setzt uns alle unter Druck überall mit Software, mit Hardware mit Versicherungen usw.

  • Absolut in Ordnung und rechtens finde ich.
    Apple soll ruhig eine Umsatzbeteiligung abbekommen.

    Aber absolut rechtens sollte es auch sein das ich abseits von Apples AppStore mir Software installieren kann. Den Entwickler direkt bezahlen und unterstützen kann.

    Das gleiche kann man seit Jahrzehnten bei Windows, Linux Und auch MacOS machen!

    Bei Windows und MacOS bin ich durch diese Freiheit auch nicht gestorben.
    Unglaublich aber wahr,
    ihr Jonathan Frakes.

    • Nur muss der entwickler dann auch die Kosten für die Infrastruktur bereitstellen (was Epic ja gar nicht will) und im dümmsten Fall landen Support Anfragen bei Apple inklusive Imageschaden für Apple wenn die krude App nicht richtig funktioniert. Da würde ich mich als Hersteller des iPhone auch schonmal grundsätzlich weigern… wenn man halt nicht auf dem iPhone vertreten sein will – soll man halt auf Android ausweichen. Ähnlich wie mit Konsolen erwarte ich auch nicht dass ich mir nur eine billig Switch kaufe und erwarte das Nintendo in dessen Store Playstation Spiele anbietet oder ich sie mir anderweitig installieren kann

      • … und wenn Zahlungen und Abos nicht richtig laufen, wer bekommt dann die Tickets? Sehe ich ja bei uns. „Bitte regelt das für mich!“

  • Es stimmt, dass es Apples Infrastruktur ist, die sie selbst mühevoll über Jahre aufgebaut haben.

    Was viele hier anscheinend aber nicht verstehen ist, dass sobald ein Unternehmen eine gewisse Größe erreicht hat, Konkurrenten es sehr schwer bis unmöglich ist, eine ernstzunehmende alternative Plattform (Handy mit eigenem AppStore) zu etablieren.

    Die Antwort kann dann ja nicht sein, dass diese Unternehmen bis in alle Ewigkeit keine Chance auf dem Markt haben sollen, weil die Wettbewerbsbedingungen verzerrt sind, was sich übrigens dann auch negativ auf die Verbraucher auswirkt.

    Deswegen finde ich gut, dass die EU die Big Player zwingen wird, ihre Infrastruktur zu öffnen, sodass man in Zukunft Apps auch am AppStore vorbeiladen KANN. Ob man als Verbraucher die Möglichkeit nutzt, ist dann jedem selbst überlassen. Für den Wettbewerb ist es aber sehr wichtig, dass man Auswahl hat, und zwar mehr als bei einem Duopol gegeben ist.

    • Was viele vergessen das Apple damals gar kein App Store geplant hatte.
      Man wollte uns Internet Apps / HTML Müll geben.

      und was wäre das iPhone ohne die Apps damals gewesen?

      Apple hat Panik das sie ohne die AppStore Diktatur weniger Umsatz machen. (Abos Abos Abos)

      wenn ich auf einem MacBook eine Software kaufe und vom Hersteller direkt installiere, dann benutze ich auch nicht Apples Infrastruktur.
      Von daher…soll Apple mich nicht zwingen ihr Ding zu benutzen und dann behaupten ich benutze es.
      ich MUSS es benutzen, das ist ja der Witz an dieser Argumentation.

      versteh auch nicht warum Leute mit dieser Freiheit ein Problem haben? (Ok, haben wahrscheinlich Aktien von denen.)
      wenn Apples Monopol fällt dann kann jeder weiterhin im Apple Store einkaufen und Apple 30 % in den Rachen werfen!
      wieso gegen eine weitere Option sein, die anderen hilft?

    • Inwiefern sollte es denn ein Microsoft Phone oder den Microsoft Store pushen, wenn Entwickler alles selber abrechnen können. Genau das Gegenteil ist der Fall. Wenn ein Betriebssystem Hersteller nicht sofort befürchten muss, tausend Regeln befolgen zu müssen, dann investiert er doch eher.

      • Für den Storebetreiber ist das gut um sein OS zu pushen. Alles an einem Fleck. Wenn du ins Kaufhaus gehst willst du auch alles auf einem Fleck haben (Prinzip der „Shopping Mall“) anstelle dir das aus haufenweise anderen Läden einzeln zusammenzusuchen. Du kannst zentral Werbung machen und zentral suchen und finden. Ohne solche Stores hätte es Google nie gegeben, die genau das so mit dem Internet machen. Weil du nichts findest, bauen die einen „Informationsstore“ wo du alles zusammen hast.

    • Da möchte ich behaupten, dass das nicht stimmt.

      Gerade die „Jailbrake“ Stores haben gezeigt, dass das sehr wohl gemacht wird.

      Die Frage ist nur, was passiert, wenn was schief läuft?

      Ein zusätzlicher Store ist wie bei Amazon der „Händlermarkt“ nur, dass die Händler nix abdrücken an Apple, der aber seinen Ruf verschlechtert sieht, weil haufenweise Zeug reinkommt, dass weder geprüft noch zertifiziert ist. Im schlimmsten Fall muss das als eigene Kategorie in den Applestore kommen (wie bei Apple TV+ die anderen TV Anbieter). Dann wird es unübersichtlich und keiner weiß mehr, woher was kommt vorallem wenn eine App in mehreren Stores gehosted wird.

      Wo bezahlen ich? Wie bezahle ich? Wie buche und storniere ich Abos? Wenn das schief läuft, wo kann ich mich beschweren? Wer regelt das?

      Ich sehe da wie bei Google auch „Wildwest“ auf uns zukommen …

      Was anderes, wenn die App dann auf der Internetseite des Herstellers liegt und ich sie von dort via Sideload einbauen kann. Aber dann hat Apple mehr Probleme mit „nachladenden Anwendungen außerhalb deren Kontrolle“ die dann Dinge reinpacken können, die man nicht so gerne hätte. Noch weniger Sicherheit als jetzt schon.

    • @Julian!
      Ich stimme dir vollkommen zu. Oligopole und Monopole können zu wirtschaftlichen und politischen Verwerfungen führen. Sie können sich schlecht auf das Gemeinwohl eines Landes auswirken (höhere Preise für die Verbraucher und keine bzw. extrem geringe Steuereinnahmen für den Staat). Deutschland hat seinen Wohlstand nach dem Krieg dem Mittelstand und Kleinbetrieben zu verdanken. Die „Big Player“ (Apple, Google, Amazon und Meta) tragen kaum dazu bei. Deshalb ist es gut und richtig, wenn Wettbewerbsbehörden extreme Marktmacht beschränken.
      Und schön ist auch, Julian, dass du Interpunktion verwendest!
      Beiträge ohne Punkt und Komma muss ich immer mehrmals lesen, um sie richtig zu verstehen!

  • Für was soll ich auch eine Meldung usw in der App erhalten das es noch wo anders das Abo gibt und eventuell billiger ist ? Wer die App lädt und sich nicht erkundigt wo es was kostet ist selber schuld !

  • Grundsetzlich richtig, nur alternative App Stores sollte es schon geben

    • Mal eine doofe aber legitime Frage: Welche „freien“ Stores haben sich bei Google etabliert? Ich kenne nur den Google Play Store von Alphabet selbst und natürlich die Hersteller-Stores wie bei Samsung, Amazon, … aber welche Stores im Stil Cydia gibt es bei Google? Die meisten dort nutzen es doch nur um auf eigener Homepage die eigene App zu hosten (z.B. die Software zum eigenen ODB2 Adapter etc.)

  • 30% die jede App mehr kostet, da die meisten das dem Kunden weiterreichen. Dieser feiert das hier auch noch ab, als wenn es ein persönlicher Erfolg ist. Nein ist es nicht. Der Kunde ist der Dumme. Und wenn ich mir die Gewinne anschaue, die der App-Shop generiert, wird mir noch ein bisschen unwohler. Aber ja! Feiert diesen Erfolg!

    • Wieso „mehr kostet“? Du glaubst doch nicht, dass das „mehr“ kostet oder etwas billiger würde? Den Anteil krallt sich nur dein Entwickler bzw. dessen Vertrieb. Der „Gewinn“ wandert nur von einer Firma in die nächste und wenn alles bei einer ist, dann fehlt sogar die Transparenz.

      • Was schreibst du da? Es ist schon unglaublich wie man hier argumentiert. Dann soll es am Ende der Entwickler bekommen. Der einzige der es wirklich verdient hat. Apple benimmt sich wie ein Zuhälter, der die Mädels für sich laufen lässt und das Geld kassiert.

      • „Der Entwickler“ … klar, so wie der Songschreiber große Anteile bekommt oder der kleine Bäcker der die Brötchen backt. Marketing und Vetrieb bekommen nix? Du gehst einfach von „kleinen Entwicklern“ aus.

        Aber die zahlen ohnehin nicht 30% sondern viel weniger. Ein „Zuhälter“ macht ja nix außer dumm rumstehen.

        Apple bietet die Infrastruktur an. Hast du mal eine Wegseite auf einem gemietetn Server gehostet und musstest an deinen Provider Geld abdrücken, weil deren Traffic zu hoch war? Bestimmt nicht …

      • Schau dir die Gewinne an. Erkennst du da irgendwie, dass Apple am Rande des Ruins kalkuliert?
        Ihr tut ja gerade so als wenn Apple sich für die Gewinne lang machen muß.
        Nein, sie stehen wie die Zuhälter nur dumm rum. Sollte eine Dame woanders ihr Geld verdienen wollen, wird sie mit „handfesten“ Argumenten daran erinnert, wer ihr „Schutzpatron“ ist. Ich sehe hier Parallelen.

      • Ach und der Betrieb von Store und Marketing und Werbung und so ist nix? Der -Entwickler- schaltet nicht einmal Werbung oder anzeigen, das macht alles der Store Betreiber for ihn. Ohne den Store würde wahrscheinlich niemand die App überhaupt kennen, wenn die Person da nicht zufällig darauf stößt. Alles darüber hinaus kostet den -Entwickler- Geld. Und ja, man darf Geld verdienen. Tust du auch, oder sagst du deinen Chef: Cheffe, zahl mir diesen Monat bitte weniger, ich habe auch weniger ausgeben!?

        Deine -kleinen Entwickler- zahlen viel weniger. Die -großen Entwickler- wie EPIC mit eigenen Marketing und Vertrieb, die können gerne auch mehr zahlen. Wieso sollen die die 30% einstecken dürfen und dann am Service zu profitieren?

        Hier wird nur gegen Apple gegangen, wo das ein großes Unternehmen ist mit Zahlen, die hier jeden überfordern. Aber das ist bei EPIC genau so der Fall.

      • Du scheinst ein großzügiger Mensch mit gut gefüllter Brieftasche zu sein.
        Gibt du sonst auch großzügig Trinkgeld von 30%?

      • „Trinkgeld“ zeigt, dass du nichts verstanden hast. Du bist, so interpretiere ich die Agonie deiner Ausführungen, jemand der „Geizist geil“ und „alles nur umsonst“ haben will und tatsächlich eine komplexe Industrie mit einem „Zuhälter“ vergleichst. Alles soll „umsonst“ und „ohne Gewinn“ auskommen. Aber mein lieber Brille, wie lebst du denn in dieser Welt? Gegen den Kapitalismus sein, aber ein iPhone besitzen? Nur wird EPIC nicht den Preis drücken sondern munter die 30% in die eigene Tasche packen.

        Wer bist du, der sagt, dass das genug ist?

        Wie schon geschrieben, rennst du zu deinem Chef und gibst Geld zurück, dass du im Monat nicht verbraucht hast? Wieso soll Apple dann nur die Aufwendungen erstattet bekommen, bieten die doch einen Service an.

        Du musst ja nicht für Apple programmieren. Kannst dich ja auch auf andere OS spezialisieren, gibt ja genug. Oder verdient man da – als Entwickler – nicht genug? Wieso wohl?

      • Auch für Apple gilt, Hochmut kommt vor dem Fall.
        Den Rest deiner Ausführungen schenk ich mir, da wir uns im Kreis bewegen. Es bringt bei Dir wirklich nichts. Zahl du mit jeder App 30%+ und erfreue dich daran, dass Tim weiterhin in Geld schwimmt. Mehr kann man dir nicht wünschen.
        Ich werde wohl nie verstehen, dass man als Kunde dieses Geschäftsgebahren auch noch verteidigt. Man tritt dir in den Hintern und du entschuldigst dich noch dafür. Das ist schon bemerkenswert. Fassen kann ich sowas nicht.

      • Und da ist leider dein Problem: Niemand tritt mir in den Hintern. Ich entscheide für mich ob ich zahlen will oder nicht. Die erlebten Alternativen lassen jedenfalls – ein persönliches Ding – mich lieber an einen vernünftigen Store binden als an halbgare Alternativen.

        Denn du hast dein iPhone ja gekauft. Ansonsten wäre der Fall „Ich würde kaufen, wenn die Apps 30% billiger wären!“ eingetroffen. Außerdem nehmen andere Stores die selbe Marge für sich und explizit dort gibt es die Möglichkeit von „Side Loading“ und „andere Stores“.

        Hier geht es nicht um die 15% oder 30%, die jeder gleichberechtigt abdrücken soll. Apps werden deswegen nicht billiger.

        Hier geht es übergeordnet nur darum ob die 30% an Apple oder EPIC fließen – „kleine“ Entwickler sind da außen vor. Denn die können sich Werbung und Vertrieb ihrer Apps nicht leisten. Aber auf diese Argumente scheinst du nicht eingehen zu wollen. Dich störten nur die Begriffe wie „Apple“, „Gewinn“, „30%“.

        Da streiten sich zwei Truthähne um das Futter …

  • Am Ende stellen die Entwickler mangels Alternativen zähneknirschend ihre Apps in den Store und schlagen die 30% für den Kunden auf, Apple verdient sich dabei dumm und dämlich, je besser die Idee der Anderen ist, um so mehr. Das ist alles legal und man kann argumentieren, dass es ihr gutes Recht ist – für uns bedeutet es teurere Apps. Das dies hier abgefeiert wird ist entweder Dummheit oder brain washing…

    • Wenn du glaubst dass ohne Gebühren die Preise für den Endverbraucher geringer ausfallen würden, ist wohl dein Hirn weich gewaschen oder warst vorher schon dumm. So funktioniert der Markt nicht, man schaut immer was die Konkurrenz verlangt und orientiert sich daran.

      • Was willst du denn jetzt damit sagen?
        Das Apple 70% nehmen sollte?
        Du solltest dich in deinen persönlichen Angriffen mäßigen. Scheinbar bist du so verblendet, dass ein klares Denken nicht mehr möglich ist.
        Wenn ich einen Marktstand eröffne, bei dem 30% Gebühren anfallen, muß ich das beim Verkauf einkalkulieren. Für diese Weisheit braucht man auch nicht studieren. Wenn du das nicht kapierst, wäre es vielleicht wichtiger das du dein Gehirn zum trocknen über die Leine hängst. ;-)

      • Was Brille sagt ;-)

  • Der Artikel verfehlt leider komplett den Inhalt der Entscheidung. Es ging beim Urteil darum, ob Apple seine Praktik bereits vor der finalen Gerichtsentscheidung vorsorglich anpassen muss. Dem ist nun nicht so. Die Frage ob Apple die Umsatzbeteiligung berechtigt nimmt, wird weiter im normalen Gerichtsverfahren geklärt.
    Wurde mit aus dem Artikel absolut nicht klar.

  • Sideloading birgt auch Gefahren wg Schadsoftware, wie soll Apple dann sein Versprechen halten durch Sandboxing ein sicheres Phone zu verkaufen?????

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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