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App-Abo zum Festpreis

Setapp: Wie Netflix für Mac-Anwendungen

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Unter dem Titel Setapp bereitet das Software-Studio Macpaw einen Abo-Dienst für Mac-Applikationen vor, der direkt mit Apples Software-Kaufhaus konkurrieren soll.

Setapp 500

Aktuell im privaten Betatest, setzt Setapp auf eine tiefe Finder-Integration und legt nach der Installation einen neuen Programme-Ordner an, der eine Verknüpfung zu allen verfügbaren Mac-Applikationen des Abo-Dienstes bereitstellt.

Zahlende Anwender können sich hier durch das Angebot klicken, App-Vorstellungen lesen und gewünschte Anwendungen, je nachdem ob diese gerade benötigt werden, direkt aus dem Netz laden und einsetzen.

Zwar kommuniziert das Macpaw-Team derzeit noch keinen Starttermin, unterstreicht aber, dass man auf eine 10€-Flatrate setzen werde. Setapp soll ohne In-App-Käufe, Werbung, Upgrade-Preise oder Volllizenzen angeboten werden, sondern ausschließlich auf einen Monatsbeitrag setzen, der zwischen App-Entwicklern und den Setapp-Machern aufgeteilt werden soll.

Während sich interessierte Entwickler hier über die Teilnahmebedingungen informieren lassen können, dürfen sich potentielle Nutzer aktuell um die Teilnahme an der Betaphase bewerben.

Die bereits im Lineup vertretenen Anwendungen stellen sich auf dieser Seite vor – langfristig soll das Angebot nicht mehr als 300 hochwertige Apps bereitstellen.

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18. Nov 2016 um 12:13 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Da müssten aber noch einige vernünftige Apps kommen. Die drei bis vier, die ich da bisher sehe gibst in den meisten Bundles schon hinterhergeworfen.

  • Und Vorallem wenn man nicht mehr abonniert oder evtl genau die eine App aus dem Angebot rausgeworfen wird, ist man der gelackmeierte. Und kann notfalls Sachen nicht mehr öffnen weil sie Programm spezifisch wären.

  • Nur noch Abos, wohin man schaut. Gut die Entwickler können so besser ihre Einnahmen für die nächsten Jahre kalkulieren aber uns End-Benutzer nervt sowas tierisch. Ging mit der Adobe Creative Cloud los und weiter mit Microsoft Office, Boxcryptor, Jetbrains Tools usw… Alternativen zu finden ist schwer :(

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