Marktstart noch in diesem Jahr?
Neues MacBook für Einsteiger könnte deutlich unter 1.000 Euro kosten
Es gibt neue Hinweise darauf, dass Apple die Markteinführung eines besonders günstigen Notebooks plant. Das Branchenmagazin DigiTimes zitiert diesbezüglich nicht näher genannte Quellen aus Apples Lieferkette. Demnach bereitet sich das Unternehmen darauf vor, mit einem brandneuen und ultragünstigen MacBook Leben in den Notebook-Markt zu bringen. Als voraussichtlicher Einstiegspreis werden 599 Dollar genannt – das liegt deutlich unter dem Preis für das MacBook Air. In den USA werden hier derzeit mindestens 999 Dollar fällig, in Deutschland muss man für das MacBook Air bei Apple mindestens 1.199 Euro bezahlen.
Das Apple-Blog MacRumors hat die Details aus dem hinter einer Bezahlschranke versteckten Artikel zusammengefasst. Dementsprechend soll das Gerät über ein 12,9-Zoll-Display verfügen und damit noch ein Stück kleiner ausfallen als das zurzeit kleinste von Apple angebotene Notebook, das MacBook Air mit einem 13,6-Zoll-Bildschirm
Marktstart womöglich noch dieses Jahr
Einzelne Bauteile könnten bereits Ende des dritten Quartals 2025 in die Massenproduktion gehen. Die Endmontage sei für das vierte Quartal beim Apple-Vertragspartner Quanta vorgesehen. Der Marktstart soll möglicherweise schon Ende 2025 oder ansonsten Anfang 2026 erfolgen.
Die Absatzprognosen für das neue Apple-Notebook fallen wohl nicht zuletzt auch aufgrund des erwarteten günstigen Preises sehr positiv aus. Marktschätzungen zufolge könnten jährlich zwischen fünf und sieben Millionen Geräte verkauft werden. Dies entspräche einem Zuwachs von rund 30 bis 40 Prozent gegenüber den derzeit rund 17 bis 18 Millionen ausgelieferten MacBooks pro Jahr.
iPhone-Prozessor an Bord
Die ersten Berichte um ein neues Billig-Notebook von Apple sind bereits im Juni aufgekommen. Das Gerät soll anstelle eines M-Prozessors auf den in den leistungsfähigeren iPhones verbauten A 18 Pro setzen. Aufgrund der hier fehlenden Thunderbolt-Unterstützung wir ausschließlich USB-C als Schnittstelle erwartet. Um Als mögliche Farben für das neue Einsteiger-MacBook sind Silber, Blau, Pink und Gelb im Gespräch.
Deutlich unter 1k bestimmt dann 999 € :)
wieder nur die Bilder angeguckt?
Der Name sagt doch schon alles. Unterschicht eben.
Lass den Micha in Ruhe!
Die hab ich schon angeschaut da bist du noch mit deiner Trommel um den Christbaum deiner Eltern :)
Und du franzl hat da dei Mutter heut nix anders angeschafft?
Der will doch nur Spielen.
Und wer sagt das es nicht Apples „Chromebook“ mit Fokus auf das (amerikanische) Schulsystem wird?
Die chromebooks nehmen seit Jahren Apple Marktanteile in dem Bereich ab!
Ich könnte mir vorstellen das dort nur iPadOS drauf läuft.
Joa, ist aber auch „keine Marge“ dran
Marge ist in dem Bereich wohl egal.
Schüler die in jungen Jahren positive Erfahrung machen (egal ob mit iPad oder Chromebook) werden später als Student solch ein Gerät auch höchstwahrscheinlich kaufen.
Und die Chromebooks haben einen großen Vorteil: Tastatur ist dabei.
Der Marktanteil ist wohl in den usa in Schulen 60-70%.
In Japan und Europa sind die auch gut dabei.
Vor kurzem gab es doch eine Untersuchung das die iPads bei Schülern folgendes gebracht haben: sie können Apps hin und herschieben.
Aber 0 Ahnung von der Bedienung es Betriebssystems haben.
Im Schulsystem auf tablets zu setzen war nicht so schlau.
Vorreiter Schweden geht auch zurück auf gedruckte Bücher.
Nur digital war einfach Quatsch.
… und 32GB wa?
Hast du nur die Überschrift gelesen?
Schon aber nicht bei …. wer soll das glauben!!!!
Low Budget iPad mit Tastatur und macOS?
ein mac ohne M prozessor ist relativer quatsch, meiner meinung nach!
Naja wahrscheinlich gibt es fix 8GB RAM und dadurch keine Apple AI, am Prozessor wird schon gespart bleibt also noch der Speicher der knapp sein könnte. Vielleicht gibt es auch keine Kamera weil man da ja das iPhone benutzen kann oder kein Touch ID. Möglichkeiten zum sparen gibt es.
Sehe ich anderes. Da soll ja keiner mit programmieren und sicherlich kann man nur Apps aus dem Mac AppStore installieren. Ist eben für Menschen gedacht, die nicht so viel am Rechner machen. Für daheim anstehende Bürotätigkeiten wirds langen.
Davon gehe ich auch aus.
Na glaube ich nicht, wenn man Outlook und Teams gleichzeitig offen hat wird es knapp mit den 8GB
Und das liegt dann an den 8GB oder vlt an Outlook und Teams?
Warum man diese beiden Apps auf dem Mac nutzt, frage ich nicht, da ich weiß, dass manche das leider tun müssen, weil der AG das will.
Aber ich sehe dann eher die Probleme bei Teams und Outlook, nicht bei den 8GB.
Microsoft hat „damals“ für Apple Anwendungen erstellt, bevor es sie für Windows gab. Dazu zählen Word und andere Office Anwendungen. FYI
Wie bitte? Du willst erzählen, dass MS seine Software erst für Mac veröffentlichte und dann für Windows?
Na da informiere dich lieber noch mal.
Das wichtigste darf bei solchen Ankündigungen natürlich nicht fehlen: die Farben. Toll. Genau das ist bei allen Produkten von Apple immer das Zünglein an meiner Kaufentscheidungs-Waage. Nicht!
Fehlt nur noch eine Auflistung der möglichen Emojis, die man mit dem Ding eintippen kann ;)
leparevilo: Das Thema Farbe wird im letzten Satz (!) des Artikels angesprochen. Und du pickst dir diese Nebensächlichkeit heraus und hebst es hervor, als ob es mit das wichtigste ist. Du willst das lesen was du eben lesen willst (bzw es so verstehen, wie es dir in dein Weltbild passt), denn es geht in dem Artikel nicht um irgendwelche Farben, sondern um eine mgl. technische Ausstattung, Markt usw. Und bestätigst dies auch mit dem Daneben-Kommentar zu den Emojis.
Anstatt es vielleicht gut zu finden, dass Apple vermutlich ein recht preisgünstiges Gerät anbietet, muss du herumnörgeln …
Sehr gut getroffen.
Aber es ist halt in der heutigen Zeit schöner zu maulen,
als Hirn zu nutzen.
Deutschland war schon immer eher pessimistisch drauf,
aber leider wird es immer schlimmer.
‚in Deutschland muss man für das MacBook Air bei Apple mindestens 1.199 Euro bezahlen.‘
UVP sicherlich. Faktisch bekommt man es aber für 999 und weniger.
Nur der UVP ist für Vergleiche geeignet.
Naja wenn der hier inkl MwSt. ist und „drüben“ ohne würde ich das nicht so einfach sagen mit Tax ist in den Staaten ca. 1030 bis ca 1075 zu löhnen …
@MBR: Kommt auf den Bundesstaat an. In Oregon zum Beispiel ist der Mehrwertsteuersatz generell 0%. Ebenso in New Hampshire, Montana, Alaska. Ja nach Kommune kommen dann noch kommunale Mehrwertsteuern dazu – in Oregon allerdings flächendeckend ebenfalls 0%. Kann man also nicht so pauschal sagen.
…..und bei den günstigen Flugpreisen in USA kauft dann noch jemand teure Hardware in einem anderen Bundesstaat?
Komisch, normalerweise mache man Vergleiche anhand der Marktpreise und nicht der UVP. Ich sehe bei idealo z.B. keine UVPs dann würde das Portal ja auch keinen Sinn machen weil bei allen Anbietern dasselbe steht ;-)
Was wären denn die Limitierungen aufgrund des A18Pro Prozessors? Abgesehen vom fehlenden Thunderbolt was ja bereits im Text genannt wird.
Wie Mario weiter oben schreibt: wahrscheinlich kann man Software lediglich über den MAS herunterladen. Wahrscheinlich auch nur die Programme, die man jetzt schon findet, wenn man angibt, dass nur iPhone/iPad-Apps angezeigt werden sollen.
Warum soll diese Beschränkung mit dem SoC kommen? Das hängt vom OS ab, nicht dem SoC.
M.E. hauptsächlich die Leistung: Halbe Mehrkernleistung und Speicherbandbreite.
Bei einem externen Monitor wird dann wohl nur mirroring drin sein.
Bin gespannt wie da der Festplattenspeicher und der RAM ausfallen wird. Ich tippe auf auf 128 GB SSD und 16 GB RAM. Ansonsten noch irre Aufpreise, falls es mehr werden soll.
16 GB RAM? Für unter 1000€? HA!
In den USA kommen noch Steuern drauf.
Wenigstens einer der es weiß haha danke!
Naja, je nach Bundesstaat auch nicht
Und selbst dann wären wir bei unter 750€, wenn man vom gleichen Umrechnungskurs wie beim MB Air ausgeht.
Wenn das wirklich kommt, dann wird das im EDU Bereich einen Riesen Run auslösen! Shut up and take my money für unsere Kinder
Habe an zwei Schulen miterleben dürfen wie das komplette Kollegium damit überfordert war.
Im Endeffekt wird eine GmbH zur Rettung gerufen die auch nur Vertrieb kann und die Eltern später in noch mehr Kosten für unnütze Lizenzen und Versicherungen treibt.
Wenn jede Schule alles selber organisiert wird es nur an wenigen gut umgesetzt werden.
Es liegt nich an der Hardware oder Apple …
Frage mich wie die von Trump geforderte inländische Produktion mit den höheren Löhnen den ganzen Zollgebühren ein solch günstiges Apple Produkt möglich machen?
Na ganz einfach. Diese ganze Zoll- Debatte rundum Apple und Trump ist nur Schall und Rauch. Trump will, dass Apple sich finanziell in den USA produktionstechnisch engagiert. Das macht Apple nun. Und nun gibt es eine Ausahmeregelung nach der nächste für Apple.
Hier dann bestimmt 800€ für einen uralten iPhone Prozessor. Dann lieber ein M4 MacBook Air, gab’s neulich für 960€
Für den Dave ändert sich da natürlich nicht viel, für Bildungseinrichtungen können sich 200€ Preisunterschied ganz schnell aufrechnen. Aber in der eigenen Blase sieht man eben auch nur begrenzt.
Ach dave, streng dich doch wenigstens an. Der 18 Pro ist kein uralt-Chip, sondern der aktuellste, der gegenwärtig in einem iPhone (nämlich dem 16 Pro) arbeitet. Und auch in einem Jahr ist der kein uralter Chip, sondern gerade mal ein Jahr alt.
Damit legt Apple dann vermutlich den Versuch das iPad als produktives Gerät zu platzieren ad acta. Ich muss gestehen das ich das Apple Geräte Portfolio und Zielgruppen mittlerweile ziemlich schräg und nicht durchdacht finde :-(
Unterm Strich ist doch die Frage ob es das Klientel dafür gibt . Wenn ich so an Schüler,Schulen oder einfach Menschen für die 1000 Euro zum Einstieg in die Apple Welt einfach zu teuer sind macht es Sinn. Ich dachte früher auch teuerer ist besser aber das MacBook Air M1 macht nach Jahren immer noch alles schnell was meine Frau im Homeoffice braucht . Bei 450-600 Euro was bei Apple schwierig ist zu glauben werden die genug davon verkaufen .
Die SuS nutzen zu 98% in unsere Oberstufe IPads…die Wenigsten setzen auf nen Laptop.
Ich vermute, Apple wird das Logicboard vom zukünftigen Nachfolger des iPad A16 nehmen, nur mit größerem Akku. Das könnten sie dann bei jeder neuen Generation so machen. Nur 1 USB-C ohne Thunderbolt, eventuell Magsafe und kein Klinkenanschluss. Monitor und Kopfhörer gehen ja drahtlos. Spart in der Herstellung und Entwicklung und die Leistung reicht für viele tatsächlich aus.
…Einstiegsdroge
Klingt gut “ eigentlich “ , aber dann fehlt halt die Leistung und auf dem kleinen Display müsste man sich ja noch ne Brille kaufen damit man überhaupt was lesen könnte …
Aber dann ist es doch eigentlich auch das falsche Produkt ;) Ich kenne genug Leute, die zwar einen Computer haben wollen oder brauchen aber realistisch betrachtet die Leistung ihrer Maschinen nicht abrufen. Ich bin gespannt, was da am Ende kommt.
Damit wird es endgültig quatsch, dass das iPad Pro so limitiert wird.
Ein Euro deutlich unter 1000.- nur noch 999.- Apple halt….
Der Beitrag war dir zuviel Text und fu hast nach der Überschrift aufgehört zu lesen?
So jetzt oute ich mich mal als total bescheuert: Ich freue mich drauf, wenn das Teil auf den Markt kommt!!! Ich sehe es als Sofa-Maschine, E-Mails lesen, ein bißchen im Internet surfen und vielleicht ein einfaches Spiel spielen. Für diese Aufgaben werden der Formfaktor und die Leistung ausreichen. Es wird sich dann zwischen mein etwas in die Jahre gekommenes iPad mini von 2019 und mein MacBookPro mit dem M1 Chip einreihen. Mein erstes Macbook war das (letzte??) Macbook ohne Air und Pro mit dem 12 Zool Display und ich habe es heiß und innig geliebt. Es war klein genug, um es in den Urlaub mitzunehmen und erledigte alle Aufgabe, für die ich es im Urlaub brauchte: neben den bereits erwähnten E-mails noch Fotos von der Kamera in die Cloud schaufeln und meinen Tauchcomputer synchronisieren.
Und wenn ich mir noch etwas wünschen dürfte, wohl gemerkt wünschen und nicht XYZ behauptet, dieses Feature wird kommen, dann hätte ich gern noch 5 G an Bord. Wenn man ohnehin den Chip aus dem iPhone nimmt, müsste das doch möglich sein. Wo ich das leichte Macbook gern verwenden würde, gibt es nämlich kein WLAN. Und ich fürchte, ein entsprechend ausgestattetes iPad würde teurer werden, wenn die Preisvorhersage für das Macbook „unter 1.000 Euro“ stimmt.
Warum sollten sie das tun? Das ergibt gar keinen Sinn, da würde es noch mehr sinn machen, eine Air mit M1/M2 anbieten und es dementsprechend billiger machen. Ein Macbook ohne M ergibt keinen Sinn, da nehme ich doch gleich ein iPad und statte es mit einer Tastatur aus…
Da ist schon nochmal ein deutlicher Unterschied, vom OS ganz zu schweigen. Davon abgesehen, einen M1/M2 weiter zu fertigen, deren Produktionsschiene vermutlich schon eingemottet ist, macht absolut keinen Sinn, wenn man einen passenden und sich noch in Produktion befindlichen A Chip hat. Das wird bei dem wohl angepeilten Preis kein MacBook, für den man die Performance der M-CPUs bräuchte, sondern um mal MS Office zu starten, bisschen coding lernen, Fotos zu sortieren, etc.
nun , ich denke da einfahc an die Features die unter MacOS nicht funktionieren würden/werden wenn auf A-Prozessor Plattform läuft. Hast du schon IOS26 ausprobieert, multitasking funktioniert da echt gut, das wird auch der Weg sein den Apple gehen wird.
Die limitierende Einschränkung wird wahrscheinlich die Anzahl der unterstützten externen Monitore sein. Performance wäre ja mit dem M1 ebenbürtig.
Wieso können die nicht einfach das 12 Zoll MacBook Neuauflagen mit dem SoC A16 Pro oder M1. Wäre doch schon aus betriebswirtschaftlichen Gründen etc. Für Apple billiger. Preis wär dann bei 599 für Basis 16/256. EDU wäre 499.
Wegen mir neue Farben.
Wahrscheinlich mit 128 GB SSD… :)