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HomeKit-Lichtsystem wird ausgebaut

Nanoleaf kündigt neue LED-Panels und Schalter an

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Die mit HomeKit kompatiblen LED-Panels von Nanoleaf haben wir hier schon mehrfach ausführlich vorgestellt. Das etwas ältere, dreieckige Nanoleaf Aurora bekommt ihr mittlerweile teils auch schon günstig im Baumarkt, die quadratischen Lichtfelder Nanoleaf Canvas sind seit gut einem Jahr im Handel. Mit den Nanoleaf Learning Series will der Hersteller seine Beleuchtungssysteme nun „noch smarter machen“. Zudem kündigt Nanoleaf mit den Unified Lighting Panels neue LED-Felder an, die sich dank unterschiedlicher Formen noch flexibler verwenden lassen.

Nanoleaf Canvas

Nanoleaf Learning Series

Mit den Nanoleaf Learning Series will der Hersteller sein Angebot zu einem vollständigen Beleuchtungssystem ausbauen. Mit Zubehör wie Lichtschaltern, Glühbirnen, Druckknöpfen und Gateways will Nanoleaf offenbar in Konkurrenz zu etablierten Gesamtlösungen wie Philips Hue treten und verspricht besonderen Benutzerkomfort:

Durch eine Mischung aus intelligentem Lernen sowie Bewegungs- und Lichtsensoren passen sich die Produkte der Nanoleaf Learning Series täglich an die Bewegungen und Gewohnheiten des Verbrauchers an und schaffen so ein individualisiertes Lichterlebnis der besonderen Art.

Nanoleaf Unified Hexagons Auf Wand

Nanoleaf Unified Light Panels

Die Unified Light Panels sollen in diesem Jahr den Start für eine neue Lichtserie markieren, bei der sich LED-Panels unterschiedlicher Formen miteinander kombinieren lassen – bei den bisherigen Nanoleaf-Lösungen ist dies ja nicht der Fall. Zunächst will der Hersteller die neuen, wabenförmigen Nanoleaf Unified Hexagons auf den Markt bringen, bis 2021 sollen dann weitere Formen folgen. Zudem verspricht Nanoleaf mit der neuen Serie ein optimiertes Befestigungssystem, das Beschädigungen der Wand ausschließt.

Nanoleaf Unified Hexagons werden die ersten Lichtpanels der Unified Light Panel Linie sein. Die sechs Seiten des Hexagons bieten eine noch größere Spielfläche, um eigene Lieblingsdesigns zu erstellen. Von abstrakten geometrischen Layouts bis hin zu den eigenen Lieblingsfiguren aus Büchern und TV – durch die neue Kopplungsfunktion von verschiedenen Panel-Formen sind der eigenen Kreativität keine Grenzen gesetzt.

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03. Jan 2020 um 08:31 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Die Teile sind cool, aber zu teuer. Die App ist auch nur Mittelmaß. Ich habe zum Launch der Canvas vor einem Jahr das Starterpaket mit 25 Tiles gekauft und dafür 500€ gezahlt, also Beleuchtung für Reiche (bin ich nicht). Da lässt sich mit offenen Standards wie Zigbee und entsprechenden Leuchtmitteln (Hue oder günstigere Anbieter) mehr machen. Natürlich sind Features wie der Rhythm-Modus cool, aber damit das zur Geltung kommt benötigt man ziemlich viele dieser Panele und dann kommt man schnell in den Bereich um oder über 1000€ und das kann eigentlich keiner für ein bisschen Licht ausgeben wollen.

  • In entsprechenden Wohnungen mit viel Raum wie oben sehen sie durchaus gelungen aus. Falsch angebracht wirken jedoch all diese Ambient-Lichter oft wie Kirmesbeleuchtung oder die Ausleuchtung gewisser Etablissements.

  • ja, sie sind etwas teuer, besonders, wenn man viele Kacheln haben will (derzeit allerdings bei Bauhaus für 165 EUR für das rhythm Starter-Kit). Fairerweise muss man aber sagen, dass der Leuchtmittel- und Lampenmarkt schon immer sehr hochpreisig war, wenn man besondere (Design-)Lichtelemente haben wollte. Im Vergleich sind die Nanoleaf dann gar nicht mehr so teuer.

  • Alle Welt spricht vom Energiesparen und wir kleistern unsere Räume mit immer mehr Lampen zu.

  • Hätte gerne eine Version mit Akku, finde das herumhängende Kabel störend.

  • Die Kosten sind das Eine, die Verfügbarkeit der Funktion in mehreren Jahren das andere.

    Man läuft diese Elemente für mehrere Tausend Euro – und in 4 Jahren wird das neueste Betriebssystem nicht mehr unterstützt, auf Abo umgestellt usw…..

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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