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Vorgänger kostet jetzt 70 Euro mehr

MacBook Air mit M2: Apple verlangt 370 Euro mehr

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Zu Apples neuem MacBook Air, dem nach Angaben Cupertinos meistverkauften Laptop der Welt, stehen inzwischen alle wichtigen Eckdaten auch in deutscher Sprache zur Verfügung:

Beim Stöbern in den Produktdetails zu dem neuen Rechner, der im Laufe des kommenden Monats in den Markt starten soll, stolpert man relativ schnell über die neuen Preise. Das neue MacBook Air mit M2-Chip kostet in der Basisausführung mindestens 1.499 Euro. Verglichen mit dem jetzt 1.199 Euro teuren Vorgänger mit M1-Prozessor ein Aufschlag von satten 300 Euro.

Macbooks Preise

MacBook Air: Die aktuellen Preise von M1- und M2-Modell

Ein Preis der sich allerdings durchaus rechtfertigen lässt: Neben dem neuen M2-Prozessor, dem nun wieder vorhandenen MagSafe-Ladeanschluss und dem neuen Industrie-Design wurde auch die Kamera des neuen MacBook Air ordentlich verbessert. Hier kommt nun eine 1080p FaceTime HD Kamera zum Einsatz und löst die bislang verbaute 720p FaceTime HD Kamera ab.

Das Display ist mit 500 Nits Helligkeit etwas strahlender als das mit 400 Nits Helligkeit ausgestattete Display des Vorgängers. Gewicht und Größe sind nahezu unverändert geblieben und betragen beim MacBook Air mit M2 1,24 kg sowie Maße von 1,13 cm x 30,41 cm x 21,5 cm.

Macbook Air M2 Ports

MacBook Air mit M2: Jetzt wieder mit MagSafe

Vorgänger kostet jetzt 70 Euro mehr

Und nicht nur das Neugerät besitzt einen teureren Einstiegspreis, auch das MacBook Air mit M1-Prozessor wurde im Preis angehoben. Kurz vor Apples WWDC-Keynote war das MacBook Air mit M1-Prozessor noch 70 Euro günstiger für 1.129 Euro zu haben. Mit identischer Ausstattung wie das weiterhin im Lineup vorhandene M1-Modell, das nach wie vor mit 8-Core CPU, 7-Core GPU, 256 GB Speicherplatz und 8 GB Arbeitsspeicher ausgeliefert wird.

Macbook Air M1 Preise

Die bisherigen Preise des MacBook Air mit M1

Laut Apple sollen sich die ersten Modelle des MacBook Air mit M2 nicht nur im kommenden Monat bestellen lassen, sondern auch schon im Juli in die Auslieferung gehen. Allerdings bleibt abzuwarten wie schnell die ersten Lagerbestände erschöpft sein werden.

07. Jun 2022 um 15:29 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Wow einfach 70€ mehr für den Einsteiger Mac. Wo ist da der Sinn ?!

      • Genau deshalb bin ich von Apple Macs weg.
        Man ist ja gezwungen, sich auf Apples Preispolitik einzulassen.
        Das neue MacBook Air sieht schon sehr genial aus, aber bei dem Preis wäre ich raus.

    • Inflation, schwacher Euro Kurs, Chipmangel… such es dir aus.

      • Trotz allem, es ist ein Vorläufergerät. Naja bei Amazon und co wird man das Ding eh günstiger bekommen

      • Würde alles Sinn ergeben, wenn nicht Apple das Zeitgleich gemacht hätte mit der Vorstellung eines neuen Airs. So ist es einfach nur Gier.

      • Ich könnte mir auch denken, dass Apple die Preise an die Schmerzgrenze anhebt, um dann irgendwann nicht mehr in China produzieren zu lassen, denn auch China ist leider ein Terrorstaat, also sozusagen als langsame Vorbereitung

    • in den USA dagegen haben sie das Einstiegsmodell sogar reduziert.

      • In DE sowieso kein keine psychologische 999 Grenze einzuhalten ist, kann man dann auch gleich höher gehen. Außerdem wohl gleich eine Anpassung an den schwachen Euro/Dollar Kurs durchgeführt.

    • MacBook Air M1, bei Amazon für ca. 940€!

      560€ Differenz zum neuen Air mit M2, in meinen Augen ist das neue Air diese Differenz definitiv nicht wert.
      (Selbst wenn das neue Air nach 3 Monaten 150€ weniger kostet…noch immer zu hohe Differenz)

      Das muss aber jeder für sich entscheiden. Ich habe 2020 das Air mit M1 für unter 1100€ genommen, das war der perfekte Zeitpunkt für mich um vom MacBook Air Mid2013 zu wechseln.

  • Ich versteh Apple hier überhaupt nicht, warum machen Sie es denn sich so schwer, und machen das MacBook zum Kassenschlager und schleudern es für 999 € raus in der kleinsten Version mit M1 und die M2 dann für 300 € mehr, aber was jetzt an Preise aufrufen das ist echt unverschämt und gibt keine Rechtfertigung dafür

  • Und wieder sieht es nicht so aus, als könnte man an diesem teurem Gerät 2 Monitore anschließen. Schade.

  • „Ein Preis der sich allerdings durchaus rechtfertigen lässt“?

    Sorry, aber es ist die Weiterentwicklung eines bestehendes Produktes… wenn diese Argumentation passen würde, dann würde der Iphonepreis inzwischen bei über 5000 Euro liegen…
    Schließlich sind die jedes Jahr auch „besser“.

  • Gerechtfertigt? Also ist quasi ein normales Leistungssteigerung eine so enorme Preissteigerung wert? WTF?

    Naja lassen wir das mal so stehen.
    Sehe da keine Rechtfertigung den Preis derart anzuheben.

    Ist ein stinknormales Update. Keine Weltneuheit, nichts besonderes. Naja wer es bezahlen möchte. Nur zu.

    Für mich ist das Air jetzt auch raus.

    • Dann ist nichts mehr gerechtfertigt für dich. Wenn du die Einstellung hast ist es sehr schade :)

      • Naja, wir reden hier von rund 25% Aufschlag. Laut Artikel ist der M1 Preis vor der Keynote sogar bei 1129€ gewesen. Daraus ergibt sich eine Preissteigerung von über 32% (370€ teurer). Das ist eine ganze Menge und hat nichts mit der Inflation zu tun.

      • Die Preissteigungen +32% trifft jeden Käufer.
        Die Leistungssteigerungen merken oder profitieren die meisten nicht.
        Wer nutzt heute seine CPU oder GPU im Durchschnitt bei 80% Auslastung?

      • Bin da an sich voll auf deiner Seite, Sebastian. Aber wer die M1 CPU nicht ausreizt braucht halt auch keinen M2 & kann zum für Apple-Verhältnisse günstigen M1 Air greifen. Gibts bei mydealz regelmäßig für ~850€.

      • Die Inflation in USA ist höher als in Deutschland. Trotzdem wird das M1 dort 100 Dollar billiger. Üblicherweise wird ältere IT immer billiger.

      • so siehts aus! Der Mac Mini müsste demnach ja auch teurer geworden sein, aber er kostet genauso viel wie am Anfang.

      • Es wird sich halt immer so gedreht wie es passt. Alle anderen Apple Produkte sind beim gleichen Preis geblieben, aber klar, die Inflation und so.

      • Noch dazu ist der Arbeitsspeicher und der Festplattenspeicher mal wieder gleich geblieben und nicht mehr zeitgemäß. Wenn ich dann noch sehe, was ich für mehr Speicher zahlen soll, fällt mir echt nichts mehr ein.

    • Wenn das Air nun auch raus ist, gibst für dich also keinen Mac mehr oder wie?

  • Ich wollte mir eigentlich auch das neue MacBookAir holen. Nachdem ich aber gestern den Preis gesehen habe, hab ich mir das Vorgängermodell bei Gravis für 999€ bestellt. Das reicht für meine Zwecke vollkommen.

  • Mit nur einem externen Display werde ich wohl gezwungen sein, ein 14 oder 16 Zoll MacBook Pro aus dem Vorjahr zu kaufen. Danke Apple

  • Hat Jemand mitbekommen, ob ich es trotz MagSafe immer noch über USB-C laden kann? Sonst hab ich ja doch wieder 2 Kabel am Schreibtisch.

  • Ich will den Preis nicht rechtfertigen, aber neben den Steuern darf man auch das Verhältnis Euro-Dollar nicht vernachlässigen. Als das Air mit M1 rauskam waren wir bei über 1,20, jetzt sind wir bei 1,06. Da Apple in Dollar rechnet, kommen die Preise halt zustande.

  • Ifun, ich verstehe nicht wieso ihr den Apple Store als Vergleichspreis wählt. Die Straßenpreise für das M1 Air liegen deutlich unter dem Store. Somit ergibt sich zwischen den 512gb Varianten eine Differenz von 700€.
    Das ist schon krass…

    • Vergleichst du gerade Straßenpreise bei dem einen Produkt mit der UVP eines anderen Produktes von Apple?

      • Ja, natürlich. Das ist doch die Rechnung, die man gerade machen muss, wenn man überlegt das ältere oder das neue zu kaufen.

      • @sApple

        Dein Vergleich ist einfach so unfassbar dämlich.

      • Das finde ich nicht. Anders würde es evtl. aussehen, wenn Apple das M1 Air nicht mehr anbieten würde. Aber wenn man beides noch weiter verkauft, dann vergleiche ich dich die jeweils günstigsten Preise im Markt.
        Mag sein dass das 2022 Air im Herbst schon 100€ weniger kostet, aber dann wird das 20er ebenfalls weiter gefallen sein.

      • Der Vergleich ist absolut nicht dämlich.
        Ja der Straßenpreis vom M2 Air wird sich nach und nach auch nach unten korrigieren.

        Aber heute, morgen oder auch gerne in einem Monat heißt es:

        1) 905€ fürs MacBook Air mit M1 (idealo-Preis & kein kurzfristiges Angebot).

        2) 1499€ fürs MacBook Air mit M2.

        Man kann sich das natürlich weiter schön rechnen & für Apple Produkte die Apple Apotheker Preise ansetzen.

        Oder setzt du für das iPhone 12 weiterhin die 799€ von Apple als Vergleichspreis an, obwohl es das 12er schon für 550€ (ebenfalls idealo) gibt? Machst du dann als einziger ;)

      • Wenn man das Gerät im Juli bekommen will muss man wohl bei Apple kaufen

      • Dann Vergleich doch lieber Straße gegen Straße. Einen monat kannst jetzt auch noch warten

      • Bei Apple bekommt man auch die „Straßenpreise“, man muss nur nachfragen. Das hat bisher bei allen Geräten und Zubehör in den Stores in Dresden und Berlin geklappt.

    • Weil nur UVP mit UVP verglichen sinn macht, was kommt als nächstes für ein Vorschlag? Das Fake Inserat aus der Bucht für 100eur vs. den UVP oder wie?

      • Ne seriöser Laden vs. seriöser Laden. Beides neu. Aber manche würden ihre eigene Mutter weniger stark verteidigen als Apple, absolut peinlich.

        Bin echt lange Zeit Fan der Marke & bleibe es auch weiterhin, aber für solche Fanboy Kommentare muss man sich echt schämen.

      • Ich finde es ist legitim, wenn eine Newseite UVP mit UVP vergleicht, dass heißt ja nicht automatisch dass ich mit den UVP so einverstanden bin und geschweige davon dass ich diesen zahle.

        Nur finde ich macht es halt wenig Sinn einen „Straßenpreis“ was auch immer der sein soll, mit einen UVP zu vergleichen. Denn ist nun der Strassenpreis das was Amazon selbst verkauft oder das was Saturn/Mediamarkt anzeigen oder dass was Euronics oder oder oder.

        Was ich ziemlich dreist finde, dass ein 2 Jahre altes Produkt im Preis angehoben wird und dass an den Tag wo das Nachfolger Modell, samt Preis, vorgestellt wird.

  • iPhone 14 dann ab 999€ und iPhone 14 Pro dann ab 1399€ im September?

  • Früher war auch beim air der Preis „leicht“ oft bekam man einen top Laptop für unter 1000€, der auch lange hält. Nun ist dem nicht mehr so. Ich finde die Specs sind schon gut bzw. besser, aber das ist der Lauf der Zeit und ein paar Dinge waren auch überfällig. 100€ mehr fände ich angemessen, dann würde es auch weiterhin der Best verkaufte Laptop bleiben. Nun ist er zu teuer

  • Der MB Air M2 hat sich gegenüber dem MB Air M1 in den USA lediglich um $200 verteuert: von $999 auf $1199 (entsprechend €1123.08 nach heutigen Kurs).Rechnen wir 19% Mehrwertsteuer hinzu, kommen wir auf €1336.46). Rechnen wir jetzt noch europäische Urherrechtsbagaben dazu, landen wir etwa be idem Preis, den Apple in Europa ansetzt.
    Die Verteuerung des Rechners beruht also nicht zuletzt auf den Wertverlust des Euro.

  • Vergleicht mal die Preise altes M1 Air vs. neues M2 Air mit 512gb SSD und 16gb RAM. Dann sind wir schon bei ca. 700€ Differenz

  • Mal schauen was die ersten Tester so sagen/schreiben.
    Dann kommen auch die ersten Air-Vergleiche.
    Und dann denke ich über ein P/L-Verhältnis nach.

    • Die ersten Tester werden „oh Apple hat hier echt was abgeliefert, damit ich nächstes Jahr wieder eines bekomme um hier Geld auf meinem Kanal/Blog/Zeitung/etc. mit Klicks zu verdienen muss ich einfach sagen: goil, beste Leben und Technik. Danke Apple für das neue Produkt.“ sagen :D

  • Satte Preissteigerungen. Für meine Konfiguration MacBook Air M1 muss ich bei dem neuen M2 +32% mehr ausgegeben. Dafür bekomme ich +18% CPU. (in den meisten Fällen wird dies nicht benötigt)

    Preis-/Leistung hat deutlich nachgelassen. Ich würde weiter zum M1 greifen … und nicht zur UVP kaufen.

    Die Leistung ist von Intel auf M1 vervielfacht und Preis ist gleich geblieben.
    Auf M2 wurde mehr am Preis gearbeitet. :D

  • Kostet in der Schweiz 1379 CHF, was 1324 € ausmacht. Komisch!

    • Puh, muss man ja echt mal in dieses dritte Weltland fahren zum shoppen. Ist ja quasi die Türkei der eu :D

      • Rechnest du noch die Einfuhrumsatzsteuer dazu, zahlst du 80€ mehr als bei uns. Wenn du es ohne Anmeldung einführst und erwischt wirst, kommt es dich 330€ teurer.

      • In der Schweiz aber dann auch dran denken, sich die 7,7% MwSt auszahlen zulassen vorher, bevor es in Deutschland angemeldet wird. Denn es wird ja aus der Schweiz ausgeführt und in Deutschland eingeführt.

      • Bin aus der Schweiz, daher… :) Finde es nur sehr komisch, dass der Preisunterschied so hoch ist.

  • Wie auch immer. Ich bin froh Anfang des Jahres ein M1 MBA mit 512GB Platte gekauft zu haben. Wollte erst warten, aber so viel Geld will und kann ich dann auch nicht ausgeben.

    Denke für den 0815 User etc. reicht immer noch das „alte “ M1 MBA vollkommen aus.

    Wenn die neuen Preise bei Apple alle derart zuschlagen werde ich meine Geräte noch viel länger nutzen.

  • Bin jetzt auch nicht am Boden zerstört, dass es bei mir letzten November ein MacBook Air M1 mit 512GB SSD und 16GB RAM geworden ist. Aber natürlich ist das Neue schon schön.

  • Was meint ihr:
    Ich nutze das MBP 15″ 2017 (mit der elenden Tastatur). Es läuft problemlos und ich schätze die 15 Zoll sehr.

    Im Prinzip glaube ich nicht, dass ich diese Maschine für meine Tätigkeiten überhaupt brauche. Ich „programmiere“ und gestalte Webseiten, gestalte Bücher und bearbeite Fotos – das ist mehr oder minder der berufliche Haupteinsatzzweck. Ab und an After Effects und Final Cut, wenn Kunden was in der Richtung wünschen. Ich habe halt das Gefühl, dass mein MBP ein Porsche ist, aber auch ein Kleinwagen für meine Zwecke völlig ausreichen würde. Es ging mir einfach immer nur um die Größe des Displays, weil ich echt viel mobil arbeite. Und wenn ich dann bei 13″ oder 14″ an Bildbearbeitung denke oder auch an das Gestalten von Webseiten, dann scheint mir das einfach zu klein.

    Für mein Intel MBP bekomme ich bei Verkauf noch gut 750€. Je länger ich aber warte, desto mehr sinkt der Wiederverkaufswert, weil es halt ein Intel ist.

    Und nun überlege ich, soll ich mein MBP verkaufen und mir ein MBA M2 zulegen? Werde ich damit glücklich? Dank Vorsteuerabzug und dem Verkauf des MBP kostet mich das MBA mit 1TB und 16GB Arbeitsspeicher „nur“ rund 1200€. Allerdings frage ich mich auch, ob ich wirklich 16GB benötige…

    Alles nicht so einfach. Behalten? Verkaufen? Was soll ich tun? Was würdet ihr tun? ^^

    • Für ein MBP von 2017 möchte dir jemand noch 750€ zahlen? Selbst mit damaliger Vollausstattung zahlt heute kaum keiner mehr so viel dafür. Das ist ja fast wie ein Lottogewinn…. die 2016 Modelle sind dieses Jahr rausgeflogen und eventuell fliegen nächstes Jahr die 2017 Modelle raus. Ich würde das Gerät schnell zu Geld machen, solange es nochwas dafür gibt…

      • +1

      • Hey Sagichnich, danke, dass du dir die Mühe gemacht hast, meinen Kommentar zu lesen. Yo, 750€ sind kein Problem. Selbst bekannte Seiten im Netz, bei denen man seine Geräte einschicken kann, würden mir 630€ geben. Apple selbst bei Trade-In 530€. 220€ mehr über eine bekannte Kleinanzeigen-Plattform in Deutschland sind wirklich nicht schwer. Das Teil ist in einem Top-Zustand, hat keinerlei Gebrauchsspuren und der Akku wurde praktisch nicht genutzt. Und ja, auch weil die 2016er-Modelle kein Ventura-Update mehr bekommen, fing ich mit der Überlegung an. Vor dem 2017er MBP hatte ich 10 Jahre ein MBP und habe auch noch 500€ dafür bekommen. Man muss halt verkaufen können. ;)

    • Ich gucke gerade nach einem refurbished MBP mit 15″. Halte aber 750€ auch für unrealistisch. Ich arbeite ähnlich, wenn auch andere Branche und habe noch das MBA mit Intel, muss aber auch sagen, dass mir die 13,3″ auf Dauer einfach zu klein sind. Ich hatte ein bisschen gehofft, dass Apple, ähnlich wie, gerüchtweise beim iphone, auch im normalen Segment ein großes Gerät anbietet. So eben gebraucht.

      • 750€ sind echt nicht unrealistisch, glaub mir (siehe Kommentar oben). ;)

        Und ja, die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt… Diesen Wunsch hege ich schon ewig, aber irgendwie glaube ich da nicht dran. Sonst würde halt keiner mehr ein 13/14-Zoll Gerät kaufen, wenn es 15/16 Zoll als nicht Pro-Version geben würde. Sooo ärgerlich. Ein Monitor für zu Hause ist ja nicht das Problem, aber ich arbeite echt so viel unterwegs – im Moment in der Sonne Kroatiens. ^^

      • @Rop: südlich Poreč in Istrien regnet es gerade… nix mit draußen arbeiten. ;)
        Habe aber im WoWa auch keinen Monitor und begnüge mich mit dem 13″ MBP von 2014. Ich muss langsam echt mal wechseln….

      • Grubenmann, wie cool ist das denn?! :D Meine Eltern sind aus Poreč und verbringen hier immer 6 Monate. Ich besuche sie gerade. Wir haben hier ein Haus am Meer in Poreč, da ist arbeiten auf der überdachten Terrasse kein Problem. ^^ Aber ja, gestern um die Zeit deines Kommentars ging es ordentlich los, hier auch. Aber war ja auch mal schön, die ganze Nacht Regen. Heute Nacht soll sich das noch einmal wiederholen, dann aber bis nächste Woche Freitag durchgehend schönes Wetter bei bis zu 29 Grad Celsius im Schatten. Da können wir doch definitiv nicht meckern. Bin für drei Wochen hier. Wünsche dir eine grandiose Zeit in meiner „Heimat“. Ich hoffe, dir/euch gefällt’s! Sve najbolje!

  • Beim macBook Pro 13″ ist das noch schlimmer. Im Frühjahr mit M1 € 1200.- bezahlt, jetzt mit M2 bei € 1600.-

  • Lässt sich das MBA M2 auch nur über USB-C laden, oder kann man es nur über Magsafe laden?

  • Tesla hat das Model 3 vor 2 Monaten um 7.000€ erhöht, obwohl es das gleiche Auto ist. Bestandsfahrzeuge sind trotzdem sofort verkauft. Angebot und Nachfrage halt.

  • Ich finde es immer wieder spannend wie man technischen Fortschritt mit satten Aufpreisen rechtfertigt.
    Das was bisher verbaut wurde ist abgestandene Hardware, die vermutlich keiner mehr produziert.
    Gerade die Webcam hätte man schon vor Jahren durch was besseres ersetzen können. Beim Panel sieht es ähnlich aus.
    Die sollen lieber mal die Einkaufspreise von SSD und Ram an den Kunden weiterreichen. Davon könnte nicht nur mehr verbaut werden, sondern auch der Verkaufspreis um mindestens 300,-€ gesenkt werden.

  • Also Das M2 Air ist mit dem Preis auf jeden Fall sinnvoller als das M1 Pro, aber das das M1 Air 70€ teurer wird ist schon übel …

  • Vollkommen irrelevant, das Pro kostet mit 10 core 30€ weniger als das Air. Das ist ne News wert.

  • Solange der Kunde kauft lacht sich Apple kaputt! Und reizt es aus. Also Apple ignorieren und bei einem günstigen Mitbewerber kaufen. Die Technik von Apple haben andere auch und für einen Bruchteil des Preises. Schuld ist der Kunde wenn der diese Geräte zu diesen Preisen kauft.

  • Ob Apple jetzt unter dem Air noch ein normales Macbook anbieten wird für Einsteiger? Weil das Air ist jetzt definitiv kein Einsteiger-Gerät mehr… Wäre dann wie bei den iPads…

  • Das Air war mal ein schönes Einsteiger Nodebook. Bzw eine günstige Alternative für alle die keine großen Ansprüche hatten.

  • Lasse man sich auf der Zung zergehen: „Neben dem neuen M2-Prozessor, dem nun wieder vorhandenen MagSafe-Ladeanschluss und dem neuen Industrie-Design wurde auch die Kamera des neuen MacBook Air ordentlich verbessert.“ DAS rechtfertigt also 300€? MagSafe erst kürzen, dann, wieder reinnehmen – heyyy, new feature! 1080p-Kamera in 2022 – Respekt! Das Design – mindestens 100€ Wert! Und der M2…hm…immerhin +1 zum M1 ;)

  • Bei einigen Kommentaren frage ich mich auf welchem Planeten einige leben. Als ob sie nix mitbekommen haben bzgl. der aktuellen wirtschaftlichen Lage.

    Nur mal so als Beispiel:
    In der Automobilbranche haben die Hersteller teilweise mit 35-40% Preiserhöhungen zu kämpfen. Die Lage rund um die Preiserhöhungen, wirkt sich wie ein Peitscheneffekt auf alles aus. Die aktuellen Spritpreise müssen sich natürlich i-wo widerspiegeln. Das gleiche gilt für die Rohstoffe, etc. …

    Natürlich ärgerlich das ein Macbook Air so viel kostet, aber man sollte auch realistisch sein. Ob es das Geld wert ist, muss jeder für sich entscheiden. Geht aber meist besser wenn man zurück schaut was man damit alles gemacht hat.

    Aber ein Glück das niemand gezwungen wird etwas zu kaufen.

    • Ich liebe Verbraucher die alles kommentarlos schlucken und jeden Preis akzeptieren.
      Klar muß ich es nicht kaufen. Was ich mit Begeisterung auch praktiziere.
      Es hat aber einfach einen schalen Beigeschmack, wenn der Hersteller hier mit Kostensteigerungen im Bereich Einkauf und Produktion entschuldigt wird, aber er sich trotzdem „30% Trinkgeld“ eintüttet und sich dafür von den Aktionären abfeiern lässt.
      Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht. ;) Mal schauen wie lange das noch funktioniert. Zinsen für Finanzieren werden steigen. Butter kostet auch etwas mehr als sonst. Mieten und Immobilien steigen im Preis. Am Ende bleibt weniger für teure Gadgets übrig.

      • Eigentlich ist die Rechnung easy, entweder kann man den Preis „schlucken“ weil es sich lohnt oder nicht. Naja und wenn man sich etwas holt nur um es zu haben, ohne es voll auszunutzen, dann ist man da selber schuld. Da merke ich oft bei meinen Kunden, das die meisten sich gar keine Gedanken machen darüber, wie ihr Workflow ist und ob man mit verschiedenen Geräten an die Grenzen kommt. Vor allem ist der Vorteil bei Apple Geräten das man den Luxus hat, das man diese auch deutlich länger nutzen kann und noch immer nicht an die Grenzen stößt.

        Da ich die Geräte alle hauptsächlich gewerblich nutze, ist für mich der Preis eine Frage vom Kosten-Nutzen-Verhältnis. Auf der anderen Seite ist die Frage wie zufrieden bin ich mit den Geräten und ist es mir das Wert. Genau so ist es bei meinen Kunden, wenn die bereit sind den Preis zu zahlen, dann ist das OK. Apple ist keine Wohlfahrtsorganisation und ich auch nicht, wenn ich mir 30-40% einstecken kann, dann mache ich das auch. Sonst stagniert man i-wann…

        Das ist ja genau dieser Kreislauf, da Zinsen, Mieten, Immobilien, Butter, etc. … steigen, müssen auch die Gehälter / Löhne i-wann steigen. Falls Unternehmen wie z. B. Apple, auf einen Teil dieser 30% verzichten und die Gehälter / Löhne nicht angepasst werden, fehlen denen i-wann die Mitarbeiter, wenn denen die Mitarbeiter fehlen, dann werden die Produkte auch schlechter, wenn die Produkte schlechter werden, kaufen die Verbraucher auch weniger, usw. …

        „Einfach mal so“ auf Marge verzichten, kann fatale Folgen haben. Für jedes Unternehmen! Als Privatperson verzichtet man ja auch nicht freiwillig auf Lohn / Gehalt.

  • Ich werde meine Geräte länger nutzen, gehen gefühlt eh nie kaputt, und daher auf diese Weise Geld einsparen das ich dann wiederum besser ausgeben bzw. investieren kann. Also weniger Umsatz für Apple.

  • Mindestens 1500€ für noch schönere Excel Tabellen. Oder was macht ihr so von der Supercreativity Abteilung?

  • Preise hoch – tja – was soll man da sagen !! Aber es sind einfach geile Kisten, die Apple da baut !!
    Abgesehen davon, läuft mein iMac 27′ von mid2010 noch super – allerdings natürlich im laufe der Zeit aufgerüstet mit allem pipapo ..
    Ich werde dann mal irgendwann tief in die Tasche greifen und mir ein MacBook Pro Max zulegen und irgendeinen großen Monitor für @home!!

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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