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Lifetime-Lizenzen im Ausverkauf

Luminar Neo wechselt komplett zum Abo-Modell

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59 Kommentare 59

Der Foto-Editor Luminar Neo setzt vom kommenden Jahr an in vollem Umfang auf ein Abo-Modell. Die App ist erst knapp zwei Jahre alt und wurde damals als Nachfolger von Luminar AI in den Markt eingeführt. Die Anwendung setzt bei der Bearbeitung von Bildern besonders auch auf KI-Funktionen und verspricht gleichermaßen eine einfache Benutzung wie auch vielseitige und leistungsfähige Bearbeitungswerkzeuge.

Während sich die Software aktuell noch alternativ zu den bereits verfügbaren Abo-Optionen auch zum Festpreis erwerben lässt, fällt diese Option im Januar unter den Tisch. Luminar Neo wird dann ausschließlich als Abo-Software erhältlich sein. Die Entwickler begründen diesen Schritt damit, dass sie den Zugriff auf die neusten Funktionen ihrer Software für alle Kunden vereinfachen wollen. Der Kauf eines Pro-Abonnements sei der bequemste Weg dorthin.

Luminar Neo

Unterm Strich halten sich die Luminar-Entwickler dabei an die schon von anderen Anwendungen erprobten Konzepte. Sie versprechen regelmäßige Updates und Funktionserweiterungen, so sollen Abonnenten beispielsweise zweimal pro Jahr in den Genuss von großen Produktaktualisierungen kommen, während kleinere Updates mit Leistungsverbesserungen und Fehlerbehebungen öfter und nach Bedarf erscheinen.

Interessant für Nutzer, die sich jetzt noch eine Version der Software als Einmalkauf sichern wollen, dürfte die aktuelle Rabattaktion von Luminar Neo sein. Die unbefristete Lizenz wird hier gerade für 99 Euro anstelle von 645 Euro angeboten. Im Preis inbegriffen ist der sogenannte „2023/24 Creative Journey Pass“, der den Zugriff auf die KI-Werkzeuge der App bis Ende 2024 sichert. Anschließend lässt sich die App zwar weiter verwenden, man bleibt aber bei Updates und KI-Funktionen außen vor.

Luminar Neo Lifetime

Wie der Wechsel zum Abo-Modell im Detail aussieht und was ihr zukünftig mit welchen Lizenzen von Luminar Neo noch anfangen könnt, haben die Entwickler hier dargelegt.

29. Dez 2023 um 06:57 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Schade, nie wirklich zur geeigneten lightroom alternative geworden und durch die teilnahme am abo wahn, jetzt obsolet.

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    • Lightroom hat auch ein Abo und Entwicklung benötigt Geld.
      Am Abo kommt über kurz oder lang keine gute App herum. Immer nur eine Frage der Zeit

      Antworten moderated
  • Keine ständigen (z.B. Cloud) Kosten für einen App-Anbieter –> kein Verständnis –> kein Abo.

    Ende der Geschichte.

    • mit dem abo bezahlt man ja auch nicht die cloud, sondern die mitarbeiter, die wiederum updates programmieren.
      wie soll deiner meinug nach eine firma funktionieren? einmal etwas verkauft und sie sind so reich das sie jahre lang für ein produkt service anbieten?

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      • Nein, eben nicht. Ich kaufe ein Programm für X Geld. Wenn dieses Programm Fehler hat, dann ist das ein Mangel und dieser Mangel muss behoben werden. Wenn das Programm neue Funktionen bekommt, dann kann man diese ja verkaufen, von mir aus. Das Argument, die Entwickler wollen bezahlt werden, ist keines. Ich bezahle sie ja, in dem ich das Programm kaufe.
        Wenn ich ein Auto kaufe, dann bezahle ich das auch nur einmal. Da kommt keiner und will später nochmal Geld. Und die Arbeiter, die das zusammenschrauben verdienen trotzdem jeden Monat Geld. Und nicht wenig… und wenn das Auto einen Fehler hat, wird das zurückgerufen und der Fehler behoben.

      • @ „ich und du“: Folgende Alternativen zu einem Abo fallen mir da spontan ein:
        (1) Alle paar Jahre eine neue Version rausbringen z. B. „Affinity Photo“ dann „Affinity Photo 2“, etc. …
        (2) Oder man verkauft 1, 2 oder 3-Jahreslizenzen (hier kann man dann auch schön mit Marketing-Aktionen spielen, oder besonders guten Kunden etwas „schenken“).
        (3) Wir betreiben z.B. mehrere Magento 2 Shops. Module (Plugins/Erweiterungen) haben meist einen einmaligen Kaufpreis (Beispiel: 400€). Damit bekommt man dann i.d.R. 1 Jahr gratis Updates. Die Module kann man darüberhinaus aber weiter nutzen. Erst wenn man die neuen Funktionen benötigt oder das Modul mit neueren Magento-Systemversionen Probleme macht, ist man gezwungen ein weiteres Jahres-Servicepaket für „Updates & technischen Support“ zu kaufen. Dieses kostet dann z.B. 250€.

        Was ich an Abos nicht mag:
        – Monatlich laufende Kosten & damit eine permanente Steigerung meiner Fixkosten.
        – Monatliche Abbuchungen (ich zahle lieber einmal und habe dann Ruhe).
        – Es wird unübersichtlich. Irgendwann erzeugt das auch immer mehr Bürokratie (insbesondere im gewerblichen Bereich).
        – Für mich fühlt sich das irgendwie auch immer an als wenn ich einen Kredit abbezahlen würde. Und das mag ich überhaupt nicht.
        – Die Hersteller nutzen es aus und erhöhen dann einfach die Preise während der Laufzeit.

        Ausnahmen bei denen ich Abos „Ok“ finde:
        – Video & Musik Streaming
        – Adobe Software wie Photoshop ist dadurch deutlich erschwinglicher geworden. Früher hat Photoshop >1500€ gekostet. Ähnliches gilt für CAD Software.
        – Wenn ich weiß, dass ich ein Programm nur ein paar Wochen oder Monate benötige.

        Was hältst du von den oben beschriebenen Alternativen?

      • @googmann: Dein Auto-Vergleich passt leider nicht zum Bereich der Software. Beispiel: Jedes iOS oder macOS Update kann dafür sorgen, dass Anpassungen an dem jeweiligen Programm vom Entwickler XY nötig sind. Apple haut von heute auf morgen ein Sicherheitsupdate raus, welches bestimmte Schnittstellen einschränkt oder die Entwickler zwingt diese anders zu nutzen.
        Die Schuld für den Mangel liegt in diesem Moment ja nicht bei dem Entwickler XY. Diese permanenten Anpassungen gehören zum Alltag und verschlingen sehr viel Arbeitszeit.
        Die Leute am Band, die das Auto zusammenbauen fassen es danach nie wieder an. Sprich die haben tatsächlich nur einmal Arbeit damit.

      • @googmann: Was mir da auch noch einfällt. Unterschiedliche Hardware, kann zu Problemen führen, die nur bei einigen Kunden auftreten.
        Bei Photoshop habe ich dies früher häufiger erlebt. Bestimmte Grafikkarten oder auch Updates bei Grafikkartentreibern haben dann zu abstürzen geführt.

      • @googman es sieht so aus, dass du keine Ahnung von Softwareentwicklung und den Innovationszyklen von Geräten, Betriebssystemen und den Nachbesserungen z. B. im Securitybereich bei den Bibliotheken im Entwicklerstack, wo fast täglich Lücken gefunden und gepatcht werden, hast. Software ist halt keine Gartenhütte, die man hinstellt und abnimmt und dann ggf. die Mängel nacharbeitet.

      • @googmann: Es sollte sich inzw. umgesprochen haben, dass in diesem Zusammenhang Autovergleiche völlig unpassend sind. Software ist Software. Auto ist Auto. Software ist nicht Auto. Auto ist nicht Software. Ganz einfach.

        Im Prinzip kann man einfach alles „schlechtreden“ indem man irgendwelche Dinge zum Vergleich hervor kramt. Und so ist es eben mit SW-Produkten vergliechen mit Autos.

        Echt jetzt – ein SW-Produkt mit einem Auto zu vergleichen ….

    • Un keine Ahnung von „Geschäftsmodell“ bzw. wie man versucht, mit dem Einkommen Geld zu verdienen.

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      • Viele scheinen keine blasse Ahnung davon zu haben, was Software eigentlich ist und wie man die macht sondern labern in der Symbiose von Anspruchsdenken und Empörungskultur hier rum.

    • Der Schuss geht auf Dauer nach hinten los. Es bleiben nur die Vielnutzer beim Abo. Die hin und wieder Nutzer werden das Abo mal für einen Monat abschließen. Ich denke unterm Strich generiert das Unternehmen mit Abos nicht mehr Umsatz sondern weniger.

      • Woher weisst du das so genau? Also die Sache mit dem Umsatz.

      • @amtht: Schade, dass man hier keine Antwort von dir liest. Hätte mich interessiert, also konkretere Zahlen zu deiner Vermutung. Würde es wirklich so sein, warum ändern diese SW-Anbieter nicht wieder das Lizenzmodell?

  • Mit dem Code habe ich es gestern für 69€ gekauft
    M28ZV6A339

  • finde ich gut, so kann man die software nutzen, wenn man sie mal braucht und man muss sie nicht extra kaufen!
    ich weiss nicht warum alle gegen abos sind.

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    • weil, das wie bei der Stuttgarter S-Bahn ist, das Abo bezahle ich pünktlich und im vollen Umfang, wann und ob überhaupt ein Zug kommt ist dann egal.

      • dein vergleich hinkt!
        dein abo für die bahn, ist für viel fahren!
        das abo für die software macht mehr sinn wenn man sie nur hin und wieder nutzt. was soll ich 600€ ausgeben wenn ich sie nie wieder einsetze? also ist es eher ein pay as you go prinzip!

      • Wenn Du sie nie wieder einsetzt, ist auch ein Abo sinnlos.

    • Software-Abos sind ein dürres, nicht einforderbares Versprechen der Anbieter auf die Zukunft eines Produkts. Ob und wann sich etwas tut und in welchem Umfang und Qualität, hängt einzig von der Willkür des Anbieters ab. Alle Argumente pro Abo sind fadenscheinig: Ein Bauer muss seine Ernte und den damit verbundenen Ertrag auch vorfinanzieren.

      Antworten moderated
    • Ja dann kann man doch beide Varianten anbieten. Ich bin auch ein Fan von kaufen und nicht „leasen“

    • @greifenklau natürlich macht ein abo sinn ich bekomme die software für ein monat und dann kündige ich! anders hätte ich eine 600€ software hier liegen!

    • @ich und du: Ich glaube, dass bei vielen ein eher konservatives „Denken“ ist – es war halt so und so soll es auch bleiben. Vielleicht auch ein Besitzdenken im Sinne von „Ich besitze lebenslang eine Lizenz für die App XY“ anstatt „Ich darf die App XY aber nur 1 Jahr nutzen“. Vielleicht auch etwas „Geiz ist Geil“…
      Die Abo-Welle hatte bei mir dazu geführt, dass ich nur sehr ausgewählte Apps nutze und nicht mehr „ausprobiere“. Früher hatte ich mehr Geld ausgegeben für eben diese Einmal-Lizenzen, für Apps, die ich heute nicht mehr nutze bzw längst vergessen habe. Ich habe ein paar wenige Abos am Laufen und diese Apps erleichtern meinen Alltag bzw das Arbeiten am Mac/iPhone, sie bieten mir Komfort. Und dann ist es doch völlig ok, wenn man alle 1-2 Jahre einen Beitrag dafür zahlt.

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  • Und wieder eine Software die sich mit einem Abo disqualifiziert.
    Dieser ganze Abo Wahn ist kaum noch zu ertragen und schon gar nicht mehr zu finanzieren.

    Antworten moderated
    • Mir scheint das individuell durchaus finanzierbar. Hat man eben nur das auf Gerät, was man benötigt, braucht, haben will.
      Möchte nicht wissen wieviele zig Apps installiert haben, weil sie mal gratis waren und so gut wie nie nutzen. Nice to have Mitnahmeeffekt.

    • Naja, bei ner Software, die sonst 645 Euro kostet, kann ein Abo-Modell durchaus Sinn ergeben für den einen oder anderen. Dann zahlt man halt nur für den Monat für den man die Software mal braucht.

      • Also ich weiß zwar nicht wo die ihre 6xx € aus dem Hut gezaubert haben, aber ich hoffe dass das niemand für diese Software zahlen würde. Denn das ist sie bei weitem nicht wert.
        Ich hatte mir vor Jahren Luminar gekauft. Damals hieß der normale (!) (Kauf-)Preis um die 70-100€. Mit etwas Recherche und Anschreiben des Support direkt einen Rabattcode erhalten, den es auf ca. 40-50€ drückte.

        Wie jemand anderes bereits an anderer Stelle treffen sagte: Das ist eine Marketingfirma, die Software anbietet. Ihr Ziel ist es durch gutes Marketing ihr Produkt zu verkaufen (und nicht die vorhandenen Fehler auszumerzen). Da gab es einen essenziellen Bug, der dafür sorgte, dass ALLE Bearbeitungen von ALLEN Bildern der Bibliothek weg waren, nachdem du entweder die Festplatte getauscht/Bibliothek rüberkopiert hast oder von einem Backup eingespielt hast. Alles weg trotz „funktionsfähigem“ Backup.
        Und das Problem wurde nicht adressiert oder gefixt (soweit ich weiß). Nachdem ich das selbst herausgefunden hatte und ich mir Luminar als Verwaltungsersatz für Lightroom (Abo ist für mich als Hobby einfach zu teuer, Photoshop brauche ich nicht wirklich) überlegt hatte, war die Firma gestorben für mich.
        Also statt richtiger Fehlerbehebung gab es eine neue Version, die du wieder (mit Rabatt natürlich) kaufen musstest.
        Verars.. kann ich mich auch alleine (bei der damaligen DEA Werbung war das wenigstens noch total witzig)

  • Frage mich echt, wer von den ganzen Nörglern hier überhaupt Neo nutz.
    Habe es seit 1,5 Jahren, damals schon im Abo abgeschlossen. War rückblickend die richtige Entscheidung, denn die ganzen Updates die bisher kamen, waren es wert.
    Die Software ist mittlerweile sehr ausgereift und stabil. Durch meine Haupteinsatz (Sportfotografie in Hallen) erleichtert sie das notwendige Bearbeiten der Bilder immens.

  • Warum jetzt noch zur Alternative greifen ? Kann man ja gleich bei Adobe bleiben

  • „Die Entwickler begründen diesen Schritt damit, dass sie den Zugriff auf die neusten Funktionen ihrer Software für alle Kunden vereinfachen wollen. Der Kauf eines Pro-Abonnements sei der bequemste Weg dorthin.“
    Das hat ausschliesslich was mit der Generierung laufender Einnahmen zu tun. So kann man den Kunden einfacher das Geld aus der Tasche ziehen. Für wie „blöd“ halten die Firmen mittlerweile ihre Kunden? Das ist ja schon fast so wie in der Politik.

  • Wohnung zur Miete.
    Auto auf Pump.
    Alle regelmäßigen wiederkehrenden Leistungen wie z.B. Versicherungen oder Telefonie als monatliches oder jährliches Abomodell.
    Alles kein Problem.

    Aber Software und Apps?
    Niemals, ganz böse, da bin ich weg.

  • Unabhängig ob man jetzt hier als Beispiel ein Abo- Modell gut oder schlecht findet, für die User wird das so langsam nicht mehr finanzierbar. Es ist ja nicht nur diese eine Anwendung. Wenn man nicht aufpasst, habt man am Ende des Monats eine nicht unerhebliche Summe zu zahlen, die sich aus den mittlerweile unzähligen Abo-Modellen der einzelnen Anwendungen zusammensetzt. Darum geht es. Und dann immer mal eine App zu buchen, wenn man sie braucht, kann auch nicht die Lösung sein. Man darf natürlich auch nicht vergessen, dass die Abo-Preise jederzeit angehoben werde können. Je nachdem, wie es den Entwicklern in den Kram passt. Letztendlich muss das natürlich jeder für sich entscheiden. Aber so langsam wird es unübersichtlich.

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  • Überall Abos und seit heute auch noch Werbebanner zwischen den Storys und Channels bei WhatsApp. Es wird immer schlimmer.

  • Ätzend! Ich bleibe bei Luminar 4, kann alles, wer braucht schon KI beim echten Fotografieren….ABO’s sind eine Plage, mehr nicht!

  • Laufende Kosten niedrig halten. Kein neuer Satz. Wenn immer mehr im Abo verkaufen, habe ich immer höhere laufende Kosten. Über mehrere Geräte hinweg, kann das schnell unübersichtlich werden und muss immer wieder gepflegt werden. Genau diese Trägheit bringt Geld.

  • Für mich persönlich ist das das Ende von Luminar auf meinem Rechner.
    Bin sowieso nicht so recht warm geworden mit der Software. Irgendwie ist für mich die Bedienoberfläche zu undurchdacht. Diese ganzen KI Funktionen sind zwar eine nette Spielerei wirken aber teilweise künstlich.
    Irgendwie hab ich bei der Software den Eindruck das die Programmierer nicht so recht wissen was bzw. wen sie mit Luminar eigentlich erreichen wollen.

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  • Ich verdiene kein Geld mit Luminar und schon garnicht mit „generativer KI“. Warum soll ich mir ständig mit „fast geschenkten“ Super-Duper-Packs Geld aus der Tasche nerven lassen? Wer, bitte, schließt ein Abo für kurze Zeit ab, um sich aufwendig in ein Super-Duper-Tool einzuarbeiten und das Abo kurzfristig aus Kostengründen wieder zu kündigen? Ich habe Wichtigeres zu tun, als kuriose Geldschöpfungstheorien zu testen. Für das, was ich evtl. brauche, geht’s auch mit Open-Source-Software , gelegentlicher Spende und (virtuellen) Maschinen, mit denen ich eine Softwareumgebung herstellen kann, die ich für diverse Programme brauche. In der Luxusvariante brauche ich dafür lediglich VMWare (Pro), das auch auf einem Mini-PC-chen mit 15 W ganze PC-Installationen flüssig laufen läßt.

  • Abo? Nein, Danke. Habe die Vollversion zum Angebotspreis gekauft. Komme von „Luminar 2018“ und habe in einem Forum geholfen, Luminar bekannter zu machen. Das ist ein Schlag ins Gesicht.

  • Und ständig, gefühlt fast täglich, die mittlerweile unerträgliche Werbung für irgendwelche Zusatzmodule, echt zum kxxxen

  • Gerade Luminar hat doch seine User immer wieder verarscht und das schon vor dem Abomodell. Mein erstes Luminar war Version 3. Dort wurden Features versprochen, welche noch durch Updates kommen sollten. Diese kamen aber nie.

    Stattdessen kam Luminar 4. Neue App, also nochmal neu kaufen. Auch hier wieder Versprechungen was noch alles durch Updates kommen sollte. Gleiches Spiel erneut, statt Updates kam Luminar AI, neue App, neu kaufen.

    Gleiches Spiel mit Luminar Neo ………………

    Und jetzt das Abomodell. Naja wenigsten wissen die User jetzt was auf sie zukommt und man erspart sich das peinliche Rumgemache mit neuer zu bezahlender App, statt die versprochenen Features in die bestehende App einzubauen.

    Ach ja liebe Luminarer. Bei mir war nach Luminar 4 Schluss. Von mir bekommt ihr kein Geld mehr

    • So ist es…dazu kommt das die neuen Versionen jedes Jahr rauskamen, also quasi schon ein verstecktes Abo Modell. Jetzt ist es halt offiziell ein Abomodell. Und Abomodelle sind keine Wohltaten der Firmen, sondern eine Methode der Gewinnmaximierung. Deswegen machen es alle. Die vermeintlichen Vorteile ( z.B. Bezahlung nur bei Nutzung) sind keine, dann müsste der monatliche Beitrag deutlich niedriger sein. Naja, wird vermutlich trotzdem gekauft, Adobe &co. sind ja auch noch am Markt….

  • Ich liebe Abo – irgendwie haben die Programmierer früher etwas falsch gemacht (keine Ahnung, wie die „überleben“ konnten) :-))
    Gerne mehr ….

  • Zum Glück kann ich Luminar Neo weiterhin kostenlos bei Setapp nutzen. Das ist ein Abo neben Office 365, was Sinn macht.

  • Guido Giovanoli

    Sehr geehrte Damen und Herren

    Ursprünglich habe ich mich sehr für die Software Luminar Neo interessiert!
    Nach Ihrer Schreckensmeldung mit Abozwang werde ich mich umorientieren müssen.
    Für mich lautet das Fazit:
    Entweder Kauf von Luminar NEO mit Dauerlizenz oder gar nicht.
    Ein Abo wäre für mich als Amateur rausgeschmissenes Geld.
    Jetzt werde ich mich nach einem anderen, hoffentlich vernünftigeren Anbieter umsehen müssen.

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