Mit Sync zwischen iOS und macOS
Jetzt auch mit Dunkelmodus: Der Rezept-Manager Paprika
Der Rezept-Manager Paprika ist zwar verhältnismäßig teuer, auf unseren Geräten aber nicht mehr wegzudenken. Auf dem Mac im Büro installiert, lässt sich der Rezept-Manager am besten vom Desktop aus mit neuen Inhalten füttern – Frøken Kræsen hat hervorragende Zimtknoten, Plötz die besten Schrippen – und synchronisiert sich hier mit der mobilen App für iPhone und iPad.
Auf dem iPhone aufgerufen hilft Paprika beim Einkaufen und das iPad in der Küche zeigt in seiner Wandhalterung letztlich die Schritt-für-Schritt Backanleitung bzw. das Kochrezept an, das nachgekocht werden will.
Der Clou von Paprika ist seine automatische Rezepterkennung. Diese erkennt Rezepte auf etlichen Webseiten ohne Zutun des Nutzers und übernimmt diese mit einem Klick in den persönlichen Katalog. Wer Rezepte von Webseiten sichern will, die Paprika noch nicht kennt, benötigt zudem nur wenige Mausklicks mehr. So kann man das Rezept direkt in der App ansteuern und muss dieser nur noch sagen, welche Textabschnitte die Backanleitung, welche die Beschreibung und welche die Zutaten beinhalten. Ein Foto lässt sich hier ebenfalls problemlos wählen. Kurz: Auch auf esoterischen Seiten beschleunigt die Halbautomatik der Paprika-App die Rezept-Sicherung enorm.
Seit heute steht Paprika in Version 3.3.1 zum Download bereit und unterstützt nun auch den Dunkelmodus von macOS Mojave. Zudem schafft die Anwendung zahlreiche Fehler aus der Welt und fügt die Möglichkeit hinzu, mehrere Rezepte gleichzeitig auszuwählen und in neuen Fenstern zu öffnen. Paprika ist eine App die wir bereits unseren Müttern empfohlen haben.