iMovie für iOS verträgt sich nur mit Apple-Videos
Auf dem neuen iPad lassen sich mit iMovie (3,99 Euro) nicht nur mit dem iPad selbst gedrehte, sondern auch von anderen Geräten importierte Filme bearbeiten und schneiden.
Zuletzt ging diesbezüglich das Video eines US-Bloggers durch die Medien, der eine Gasexplosion mit dem iPhone gefilmt, das Video dann über Apples Camera Connection Kit aufs iPad gespielt, dort dann final bearbeitet und direkt zu CNN geschickt hat. Die erweiterten Bearbeitungsmöglichkeiten auf dem iPad ermöglichten es ihm, einen Kartenausschnitt und Untertitel einzuspielen sowie den Film um einen Audio-Kommentar zu ergänzen.
Eine wichtige Einschränkung solltet ihr allerdings kennen: iMovie arbeitet unter iOS nur mit Apple-Videos zusammen, das heißt mit Filmen, die mit einem iPad 2, einem iPhone oder einem iPod touch 4 gedreht wurden. Sämtliche von sonstigen Kameras importierte Videoclips werden von der App ignoriert. In einem Support-Dokument begründet Apple diese Tatsache damit, das auf diese Weise die optimale Performance der iMovie-App sichergestellt werde.