Neue Verknüpfungen mit Dritt-Apps
GPT-5 erweitert: ChatGPT mit vielen neuen Funktionen
OpenAI bietet Nutzern von ChatGPT künftig erweiterte Steuerungsmöglichkeiten beim Einsatz des neuen KI-Sprachmodells GPT-5. Neben dem Standardmodus „Auto“ stehen nun auch die Varianten „Fast“ und „Thinking“ zur Auswahl. Während „Auto“ laut OpenAI für die meisten Szenarien geeignet sei, könnten die Alternativen in speziellen Anwendungsfällen mehr Flexibilität ermöglichen.
Im sogenannten „Thinking“-Modus haben Plus-Abonnenten künftig ein wöchentliches Kontingent von 3.000 Nachrichten zur Verfügung. Nach dessen Erschöpfung steht mit „GPT-5 Thinking mini“ ein reduziertes Modell bereit. Die Kontextlänge (also die Menge an Text, die das Modell gleichzeitig verarbeiten kann) liegt im Thinking-Modus bei 196.000 Tokens. OpenAI behält sich vor, die Nutzungsgrenzen in Zukunft an den Bedarf anzupassen.
Verknüpfungen mit Dritt-Apps
Parallel dazu weitet OpenAI den Zugriff auf externe Dienste in ChatGPT aus. Ab sofort lassen sich Gmail, Google Kalender und Google Kontakte mit der Anwendung verbinden, zunächst für Pro-Abonnenten. Ist die Verknüpfung aktiviert, kann ChatGPT automatisch auf Inhalte dieser Dienste zugreifen und sie in Konversationen einbeziehen. Die Funktion wird nach und nach auch in den Plus-, Team-, Enterprise- und Edu-Tarifen freigeschaltet.
Zusätzlich wurden weitere sogenannte „Connectors“ ergänzt, die es ermöglichen, Informationen aus Drittanwendungen direkt im Chat zu verwenden oder im Modus „Deep Research“ zu durchsuchen. Für Plus-Nutzer sind dies unter anderem Dropbox, Box, Canva, HubSpot, Notion, SharePoint und Microsoft Teams. Pro-Abonnenten erhalten zusätzlich Zugriff auf Github.
Connectors als zentrale Funktion
Das Connectors-Feature ermöglicht es, Daten aus Drittanwendungen direkt in ChatGPT verfügbar zu machen, etwa um Dateien zu durchsuchen, Informationen zu analysieren oder Inhalte zusammenzufassen. Es gibt drei Hauptnutzungsarten: einfache Suchabfragen („Chat connectors“), umfangreiche Analysen über mehrere Quellen hinweg („Deep research connectors“) und vorab synchronisierte Datenquellen („Synced connectors“), die ohne erneutes Nachladen verfügbar sind.
OpenAI geht auf Unterschiede und Verfügbarkeit in diesem Support-Artikel ein.
Die frage ist dabei, lass ich sie auf Dropbox zugreifen. Bleiben die Daten dann in meinem acc oder sind sie zur freien Verwendung von openai
Wird so wie bei Microsoft sein. Sobald du im 365 Office im Excel was eintippst wird es an Microsoft gesendet. Aber angeblich machen die ja Nix damit. Da es ja schon ein paar Skandale da gab sollte man den Frieden nicht trauen. Ist ja auch offenkundig das da ähnlich wie bei Android unzählige Telemtriedaten abgeholt werden.
keine unnötigen Konnektoren, keine Fremdzugriffe – volle Kontrolle behalten.
Damit bist du auf der absolut sicheren Seite, egal ob Dropbox, Gmail oder andere.
Viele wählen Bequemlichkeit – aber am Ende ist Privatsphäre und Sicherheit deutlich mehr wert. Mir jedenfalls!
Ich bin Plus Nutzer und finde in der iPad App die Möglichkeit nicht für die Connectors also die Anbindung für die Drittanbieter Apps. Das käme mir aktuell sehr gelegen , weil ich das fürs Bewerben und Canva brauche hahah
„zunächst für Pro-Abonnenten“
Dann nutze es via Safari, die connectoren sind in der App auf Mobilgeräten nicht implementiert. Danach greifen sie aber über eine api auch aus der App auf die Daten zu.
Ich habe eine Verknüpfung mit meinem Google-Drive zwar einrichten können, aber kann GDrive als Quelle nicht auswählen. Der entsprechende Button wird mit nicht angezeigt. Egal ob Windows-Desktop, Web oder iOS-App. Ohne dass man GDrive als Quelle explizit auswählt, sucht ChatGPT nicht darin. Jemand eine Idee was ich falsch machen könnte? Habe ein Plus Abo.
Momentan sehr fehlerhaft. Die Ki-Personalisierung klappt auch nicht. Schreibe man da was rein, wiederholt er die Anweisung bei JEDER Frage. Weil mir das zu blöde war, habe ich die Anweisungen gelöscht und obwohl sie weg sind, im Voice Mode werden sie weiter angewendet. Frage ich dann, was meine Anweisungen denn wären, zitiert er die vom letzten Wochenende. Ich verstehe es nicht.
Hat das etwas mit Drittanbieter Apps zu tun? Die Graben im Hintergrund nach Informationen. Darum
keine unnötigen Konnektoren, keine Fremdzugriffe – volle Kontrolle behalten.
Damit bist du auf der absolut sicheren Seite, egal ob Dropbox, Gmail oder andere.
Viele wählen Bequemlichkeit – aber am Ende ist Privatsphäre und Sicherheit deutlich mehr wert. Mir jedenfalls!