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Der Nichts-mehr-vergessen-Dienst strauchelt

Evernote sucht zahlende Nutzer: Preisreduzierung als Rettungsboot?

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64 Kommentare 64

Evernote war lange Zeit eine der populärsten Lösungen für digitale Notizen. Mittlerweile ist es um Evernote ruhig geworden. Apple bewirbt die Mac-App zwar noch unter den Highlights im Mac App Store, doch man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Zahl der Evernote-Nutzer stetig rückläufig ist. Mit einer Preissenkung will das Unternehmen nun nicht nur neue Nutzer locken, sondern vor allem auch Bestandskunden binden.

Das laut Evernote nur begrenzte Zeit gültige Angebot verspricht im Jahresabo auf den regulären Premium-Monatspreis nun 40 Prozent Rabatt. In der Folge bezahlen Evernote-Nutzer nur noch 3 Euro monatlich für die Nutzung. Evernote begrenzt nicht den Gesamtspeicherplatz auf seinen Servern, sondern limitiert die monatlichen Uploads. Premium-Nutzer dürfen jeden Monat bis zu 10 GB hochladen, wobei die maximale Größer einer Notiz auf 200 MB begrenzt ist. Die auf Evernote abgelegten Daten können mit beliebig vielen Geräten synchronisiert werden.

Evernote Ipad Iphone

Letzteres gilt nur für Premium-Kunden, kostenlose Evernote-Nutzer können ihre Daten seit zwei Jahren nur noch auf zwei Geräten synchron halten. Diese Begrenzung sorgte für großen Unmut und dürfte dazu geführt haben, dass nicht wenige Nutzer des Dienstes sich nach Alternativen umgesehen haben. Hersteller wie Apple und Microsoft haben Anwendern den Wechsel durch Tools wie die Möglichkeit zum Evernote-Import in Notizen oder dem OneNote Importer erleichtert.

Die Zukunft von Evernote ist ungewiss. Das Unternehmen hat Medienberichten zufolge mehrere hochrangige Manager verloren und befindet sich laut Insidern in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Die Zahl der zahlenden Kunden und aktiven Nutzer sei die letzten sechs Jahre hinweg mehr oder weniger gleich geblieben.

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05. Sep 2018 um 18:18 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Sebastian Voigt

    Was gibt es denn für Alternativen als Notizen und OneNote? Ich suche einen Dienst ähnlich wie Notizen, welcher mir Notizen auf dem iPhone und dem Win PC synchronisiert.

  • Ehrlich gesagt habe ich nie verstanden wozu man das braucht. Löst es denn irgendwelche Probleme für einen?

    • prettymofonamedjakob

      Ich habe es früher viel benutzt. War einfach und übersichtlich. Habe es jetzt aber seit Jahren nicht mehr benutzt.

    • Ja und nein. Es ist halt Mega praktisch weil es alles indiziert, was man dort hochlädt, quasi wie Spotlight aber noch mächtiger. Es indiziert sogar Handschrift recht zuverlässig. Damit kann es als Addob zu einer GTD App gut taugen

      • Evernote ist für mich unverzichtbar. Was ich früher an Lebenszeit verschleudert habe mit Sammeln/Ablegen von Zeitschriftenartikeln, Anleitungen, Belegen und Bergen von irgendwelchen PDF-Files. Trotz grossen Aufwands habe ich vieles nur mit langer Suche wiedergefunden.

        In Evernote kann ich ganz einfach PDFs ablegen oder Papierquellen via iPhone fotografieren und später die Dokumente mit Markierungen und Randbemerkungen versehen. Genial ist die OCR-Erkennung des Texts. ALLES wird automatisch im Hintergrund indexiert und auf alle Geräte synchronisiert und zwar in hervorragender Qualität. So ist das Suchen nach Inhalten ganz einfach. Bei diesen Eigenschaften kann kein Konkurrent mithalten.

        Klar, dass die Premium-Version eine jährliche Gebühr kostet. Im Gegensatz zu einer lokalen App werden die Datenberge der Kundschaft irgendwo in der Cloud gespeichert, mit ständig zunehmender Datenmenge. Das kann nicht kostenlos sein.
        Fair und sehr praktisch, dass man mit der kostenlosen Evernote-Version mit nur wenigen Einschränkungen alles ausprobieren und zeitlich unbeschränkt für sich testen kann.

    • Einer der wichtigsten Apps für mich für mein voll digitalisiertes Büro.

  • Evernote braucht keine Manager, sondern Programmierer! Seit Jahren warten wir auf Funktionserweiterungen und ergonomische Verbesserungen!
    Wohlgemerkt: Evernote gefällt mir immer noch besser als OneNote und Konsorten, aber die jahrelange Stagnation ist in der Tat kein gutes Zeichen.
    Und die als „Runderneuerung“ wortreich vom CEO persönlich gebloggte Textveröffentlichung ist nichts als Marketing-Gesülze. Denn was hat sich in Wirklichkeit geändert? Die Farbe des Programmsymbols!
    Ehrlich, wenn das kein Armutszeugnis ist.

  • Ich bin komplett von Evernote auf OneNote umgestiegen und bereue das ich es nicht viel früher gemacht habe.
    OneNote ist ein Traum

  • Habe Plus. Dieses Angebot ist nicht mit deinem Konto kompatibel. :-( Na toll.

  • Ich bin bei Evernote abgesprungen und lass alles über die Notestation von Synology laufen.
    Da habe ich wenigstens alles auch lokal bei mir auf dem NAS laufen und nicht irgendwo.

    • So mache ich es auch.
      Alles in meiner Hand und nicht in irgendeiner Cloud.
      Gilt auch für Fotos und Videos und Daten überhaupt.

      • Ich mach das auch für Photos & Videos. Praktisch, spart Geld. Versuche gerade mit Moments die Bilder alla Fotostream zu indizieren.
        OneNote ist top. Auch auf syno abgelegt.

  • Nun ganz einfach: Du kannst in Evernote alles in einer Notiz speichern (Foto, Word Dokument, Excel, PDF etc und noch ein Audio) und die Notiz abspeichern, auch ohne Namen und Ordnerstruktur. Wenn du dir nur ein Wort oder Satz gemerkt hast, wird Evernote die Notiz für dich wiederfinden. Auch handschriftliche Notizen durchsucht Evernote.

  • Tja, Abomodellseidank gibt es halt weniger Kunden, wer hätte das gedacht. Den Leuten kotzen Abos nach und nach einfach an! Hier 5€ da 10€ dort 15€ und wenn man es dann mal überschlägt, hat man jedes Monat ne tolle Summe zusammen, wo es einen sprichwörtlich auf den Ar*** haut.

    • harte Worte aber leider wahr.

      Mir geht es genauso, ich bin derzeit auch dabei, sämtliche Abos zu kündigen. Evernote hat sich vorgestern selber erledigt, ist abgelaufen und ich werde es nicht verlängern.

    • die gier, die gier, … all die studentenkredit belasteten „manager“ wollen einen job finden und müssen halt irgendwem abzocken, um die viele kohle reinzubringen.

      heute kann ALLES ein paar programmierer, projektleiter und EIN marketing fuzzi machen – alles andere ist teurer overhead.

      firmen sollten schlanker werden, abos maximal nen euro kosten und die leute würden es auch kaufen. denn für 50 apps nen euro zahl ich gern aber für 10 apps 50 euro – sicher nicht

      PS: ich habe selbst studiert und bin manager … falss jetzt wer auf falsche gedanken kommt.

  • Ich bin von Evernote zu OneNote umgestiegen, weil es in Office 365 inklusive ist und weil ich irgendwie meine Dokumente besser ordnen kann.
    OneNote sollte vielleicht nicht nur den Preis runtersetzen, sondern vor allem nochmal am Dienst etwas schrauben.

    • Genau! Wenn schon ein Abo dann Office 365, das bekomme ich mit Mega Cloud Speicher und inzwischen 6 Mitnutzern für schlappe 60€ im Angebot! Alleine One Note wäre das Geld wert. Mir ist das Abo von Evernote auch zu teuer für die Leistung geworden, also nach Jahren der Nutzung vor 7 Monaten gekündigt. Nur kommt nur ein Abo ins Haus und das ist 365!

    • OneNote hat Microsoft eingestellt. Wird demnächst aus dem Office Angebot entfernt.

      • Quelle?
        Meines Wissens wird nur OneNote als eigene Anwendung nicht weiter entwickelt, sondern nur noch als Windows 10 App und eben WebApp in 365. Aber OneNote selbst sollte es weiter geben :-)

      • Blödsinn! Die Desktop App wird nicht mehr weiterentwickelt, die Universal App schon.

      • Falsch geh in den Microsoft Store und lad dir OneNote runter. Das ist die „neue Version“ mit Optimierung auf Touch (Surface etc.) und diese Version wird auch weiterentwickelt und gefällt mir auch besser wie OneNote2016

  • Ich habe Evernote gerne genutzt, vor allem da ich es auf Windows, Mac und Linux nutzen konnte. OneNote ist da keine Alternative. Aber ich habe es nicht intensiv genug genutzt, als das es mir ein Abo wert wäre. Bei dem Angebot würde ich fast zuschlagen, aber mit der ungewissen Zukunft? Dann lieber nicht.

  • Tja, wer Abo kassieren will, muss auch Abo liefern. Ich mag es gerne, wie die Mac App Sketch es macht: 100 Euro. App gehört die für immer. Updates gibts ein Jahr. Kannst du dir halt selber überlegen, ob du die neuen Features unbedingt möchtest oder du mit deiner gekauften zufrieden bist.

  • the_apple_penciler

    Sehe ich genauso. Mal ganz ehrlich, Wer braucht Evernote oder auch dieses wunderlist?
    Für Notizen mit Anhang ist Apples iOS und MacOS App „Notizen“ vollkommen ausreichend. Für Dinge, die man mit wunderlist machen kann, ist man mit der iOS / MacOS App „Erinnerungen“ ganz gut aufgehoben. Die Daten werden auf allen iOS / MacOS Geräten synchronisiert und man kann sie auch per E-Mail teilen wie bei den anderen zweien auch.
    Ms OneNote ist in fast allen neueren oder auch allen Ms Office Paketen ein fester Bestandteil, bei vielen Apple Usern genau so beliebt wie Pages, Numbers usw.

    Ich arbeite auf einem iPad Pro mit OneNote, PDFExpert, Pages Numbers, Word, Excel, Notizen und Erinnerungen, alles harmoniert wunderbar miteinander.

    Warum also braucht jemand Evernote oder Wunderlist? Das verstehe ich echt nicht.

    • Dann mal eine Beleuchtung anderer Aspekte bei Erinnerungen ggnueber Wunderlist: Teamfaehigkeit, Unteraufgaben erstellen, Chat, Einladen zu Listen, not iOS only – Also Zusammenarbeit als Stichwort. Ich bin z.B. Evernote und ehem. Wunderlist, mittlerweile ToDoist Nutzer. Notizen u. Erinnerungen sind fuer mich die Einsteiger in dem Bereich, die beiden genannten Programme mit erweiterten Funktionen. Evernote mit dem Webcliper ist Gold Wert, auch das teilen und erstellen verschiedenster Notizbuecher macht es fuer mich brauchbarer als Notizen. – Nun hast du vielleicht ein besseres Bild? :)

  • Die haben das alte Penultimate kaputt gespielt und dann war es für mich vorbei. Habe die App auf dem iPad geliebt mit den haptischen Notizbüchern. Heute mit Apple Pencil wär das ein Traum.

  • Tja. Dieses Ende war schon vor 2 Jahren klar: Ein Cloud-Dienst mit Beschränkung auf zwei Synchrongeräte? Das ist, als würde Microsoft die Nutzer von kostenlosen Word-Lizenzen auf die Eingabe von zehn statt 26 Alphabetbuchstaben limitieren. Ein schlichtweg unbrauchbares Produkt. Deshalb ist Evernote für mich 2016 gestorben. Obwohl Google Keep nicht halb soviel kann. Klarer Fall von Suicide By Management. R.I.P.

    • Nur die KOSTENLOSE Evernote-Version ist auf zwei Geräte beschränkt.

      Klar, dass die Premium-Version eine jährliche Gebühr kostet. Im Gegensatz zu einer lokalen App werden die Datenberge der Kundschaft irgendwo in der Cloud gespeichert, mit ständig zunehmender Datenmenge. Das kann nicht kostenlos sein.

      Fair und sehr praktisch, dass man mit der kostenlosen Evernote-Version mit nur wenigen Einschränkungen alles ausprobieren und zeitlich unbeschränkt für sich testen kann.

  • Ich nutze Evernote seit 2013 und mag es gerne. Gerade die Möglichkeit schnell E-Mails an Evernote weiterzuleiten oder Visitenkarten zu speichern ist super. Ich finde aber auch, das die Abomodelle zu teuer geworden sind. Aber eine bessere Alternative habe ich noch nicht gefunden. OneNote ist gar nichts für mich und ich glaube es deckt auch nicht alle Funktionen ab.

  • Wozu um alles in der Welt sollte man an eine Notiz eine Audiodatei, ein Word Dokument, eine Exel Tabelle, Fotos oder sonst was für Dateien anhängen wollen? Dann ist es für meinen Begriff keine Notiz mehr! Absolut überflüssiges Konzept und stirbt völlig zu Recht aus…

    • Evernotes Stärke ist nicht das Erstellen einer Notiz, sondern das sammeln und vor allem finden von Dokumenten. Das Problem ist, dass glauben, Evernote wäre nur zum Schreiben von Texten gut.

    • Damit man nicht eine Notiz hat und dann die dazugehörigen Dateien manuell aufsuchen muss. Für hier mal einen Brief und dort mal eine Zeile Notiz ist das ganze oversized.

      Persönlich bin ich von Evernote weg weil sie erst das ursprüngliche, geniale User Interface gekillt haben und danach alles nur noch verschlimmbessert wurde.

      Die Suche auch von Handschrift ist noch heute selbst Spotlight überlegen.

  • Abomodelle sucken. Die können 0,05 Cent pro Monat verlangen und ich würde das nicht machen. Verrecken sollen alle mit ihren dreck Abo Modellen

  • Schön das zu hören. Die Funktionen der App wären mir nicht mal einen € im Monat wert. Wieder so ein Top Beispiel der unnötigen Umstellung auf ein Abo Modell. Den Sync kann man auch ganz easy über die iCloud laufen lassen ohne das Nutzer ein Abo abschließen müssen. Ich hoffe das sie Pleite gehen. Das wäre dann mal ein abschreckendes Beispiel für andere Entwickler, die aktuell mit dem Gedanken spielen, auf ein Abo umzustellen

  • Wie kommt ihr eigentlich drauf, dass OneNote eingestellt wird? OneNote wird nicht mehr in Office 2019 enthalten sein und Onenote 2016 wird nicht mehr weiterentwickelt (bekommt aber noch zwei Jahre Fixes).
    Es ist bei MS aber nirgends davon, dass es OneNote an den Kragen geht, sie reden nur von einer anderen Variante, die in Windows 10 enthalten ist. Und nachdem die entsprechenden Blog-Posts auch auf iOS, Android und den Mac zu sprechen kommen, gehe ich davon aus, dass nach wie vor für alle relevanten Plattformen was erhältlich sein wird.
    Kann man beispielsweise hier nachlesen: https://techcommunity.microsoft.com/t5/Office-365-Blog/The-best-version-of-OneNote-on-Windows/ba-p/183974

    Ganz abgesehen davon: Ich fand Evernote immer einen Ticken besser und auch hübscher als Onenote, bin aber ausgestiegen, als die teurer wurden. Dazu kam, dass ich beruflich OneNote nicht nutzen konnte (Cloud in den Staaten), wir bei uns OneNote aber via SharePoint im eigenen RZ hosten können. Und damit hab ich alles, was ich brauche: Sync über alle meine Geräte hinweg, egal ob Win, Mac oder iOS. Das ist für mich die Kernfunktion, die eine solche Notiz-App braucht. Plattformunabhängigkeit. Und genau daher sind zum Beispiel die iCloud-Notizen völlig ungeeignet (und im Kontext der DSGVO für berufliche Zwecke eh für’n Arsch)…

  • Was haltet ihr von einer lokalen NAS-Lösung wie „Synology DS Note“?

    Hier hat mein keine Abo Gebühr…

    • leider gibt es den web clipper nur für chrome und das ist für mich ein Ausschlußkriterium. Sehr schade da ich DS Note gerne nützen würde. Benütze Evernote hauptsächlich um Webseiten zu speichern

  • Geiz ist geil – Willkommen in Deutschland!

    Evernote ist seit Jahren ein Top Produkt und ja, es fehlen ein paar Dinge, doch Evernote bietet selbst ohne diese Dinge noch immer mehr als es OneNote jemals konnte und eine wirkliche andere Alternative als OneNote gab es nie…

    Darf jeder für sich entscheiden, ich für meinen Teil habe so 0 Probleme damit 5€ (beim Jahresabo) / Monat für Evernote zu zahlen. Mich unterstützt es bei der täglichen Arbeit im digitalen Zeitalter und meinem papierlosen Büro.

    Ich könnte wetten mindestens die Hälfte der Leute, die hier so auf Abos schimpfen sind entweder 1.) Raucher oder 2.) Party People, die auch gerne mal einen kippen
    Beides kostet genauso Geld wie ein Abo und beides ist nicht nur gesundheitsschädigend sondern auch noch so 0 produktiv :)
    Evtl. mal drüber nachdenken, weniger davon machen und an die Entwickler solcher Produkte (gerade Cloudprodukte!) denken, die bekanntlich auch irgendwie Geld verdienen müssen!

    … oder man geht easy zur bekannten Datenkrake Google (wo ich übrigens auch kein Problem mit habe den Clouddienst zu nutzen) und ist mit einem gratis Service zufrieden ;)

  • OneNote hat bei weitem nicht den Funktionsumfang wie Evernote. Als Poweruser im Bereich des Informationsmanagement wird man mit OneNote nicht glücklich. Falls Evernote stirbt, würde ich in der Nachfolge mehrere Tools nutzen müssen.

  • Der Webclipper von Evernote ist bis heute ungeschlagen. Das Pendant von OneNote sieht dagegen alt aus.

  • ich werde evernote nie vergessen können, dass sie einfach unvermittekt an der preisschraube gedrehtt haben, in alle richtungen.
    wer sagt mir, dass sie nicht in einem halben jahr wieder was neues machen…
    und ich habe evtl. alle daten bei denen drin – den preismodellen völlig ausgeliefert.
    so geht es mir im übrigen auch mit den abomodellen – wer weiss, ob ich dann irgendwann meine daten noch lesen kann, sollte ich kein geld dafür haben… gespenstisch.

  • Ich bin seit 2010 Evernote-Benutzer und zahle gerne für diesen Superdienst, hat mir seit 8 Jahren vieles erleichtert…
    Wo aber kann ich denn dieses Angebot – soll ja auch für Bestandskunden gültig sein – sehen bzw. annehmen ? Auf der Website von Evernote konnte ich dazu nichts finden…Email dazu habe ich auch nicht.

  • „kostenlose Evernote-Nutzer können ihre Daten seit zwei Jahren nur noch auf zwei Geräten synchron halten. “

    Da habt ihr völlig Recht, seitdem bin ich auf OneNote (schriftliche Notizen auf dem Surface) und die Notizen-App umgestiegen.

  • Ich nutze seit Jahren Evernote und wurde nie enttäuscht, es hat mir immer gut geholfen, aber ein Blick über den Tellerrand auf OneNote wage ich immer wieder mal. Aktuell ist es wieder soweit, reingeschaut, für gut befunden, mal etwas herumgespielt, 2 Bücher dazu gekauft und jetzt mal schauen, ob OneNote Evernote ablösen wird.

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