Jetzt mit Google-Kalender
Evernote krempelt Abo-Pakete um: Jetzt mit vier Tarifen
Der Produktivitäts-Dienst Evernote hat seine Angebot an Abo-Optionen neu aufgestellt und bietet ab sofort vier unterschiedliche Tarife für Privat- und Business-Nutzer an, die auf das Web-Portal und die Apps für Mac, iPhone und iPad zugreifen wollen.
Neben dem kostenfreien Basiszugang „Evernote Free“ bietet Evernote fortan die kostenpflichtigen Optionen „Evernote Personal“ für 6,99 Euro im Monat, „Evernote Professional“ für 8,99 Euro im Monat und „Evernote Teams“ für 13,99 Euro pro Nutzer und Monat an, wobei sich letztgenannte Option erst ab mindestens zwei Nutzern buchen lässt.
Evernote Free: Die kostenlose Option von Evernote beschränkt die Synchronisation auf maximal zwei Geräte und setzt relativ schmale Limits von 25 Megabyte als maximale Notizgröße und 60 MB als monatliches Upload-Limit. Das Einbinden eines Google Kalender-Kontos ist im Free-Tarif nicht möglich.
Evernote Personal: Evernote Personal erhöht das Upload-Limit auf 10 GB pro Monat und die maximale Notizgröße auf 200 MB. Zudem bietet der günstigste Zugang die Textsuche in Bildern, Dokumenten und PDF-Dateien an und synchronisiert beliebig viele Geräte.
Evernote Professional: Der neue Professional-Plan verdoppelt das monatliche Upload-Limit auf 20 GB, kann sowohl private als auch beruflich genutzte Google Kalender einbinden und bietet boolesche Operatoren für präzisere Suchergebnisse – warum diese dem Personal-Tarif vorenthalten werden, wissen wohl nur die Produktmanager. Zudem bietet der Profi-Tarif die Integration mit Diensten wie Slack, Salesforce und Microsoft Teams an.
Was passiert mit Bestandskunden?
Zahlende Nutzer von Evernote-Premium werden automatisch auf Evernote-Personal migriert. Basic- und Business-Kunden bleibe im neu benannten Free- bzw. Professional-Tarif.