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Eve Aqua für den Garten: Bewässerungssteuerung mit HomeKit

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54 Kommentare 54

Der Zubehör-Hersteller Elgato ist derzeit damit beschäftigt seine im vergangenen August neu angekündigten HomeKit-Produkte auf den Markt zu werfen.

Eve Aqua 1000

Nachdem Elgato den Monatsanfang dafür nutzte den HomeKit-kompatiblen Dualwarnmelder mit Rauch- und Wärmedetektion, Eve Smoke, in Deutschland einzuführen, folgt nun die Bewässerungssteuerung Eve Aqua.

Seit heute zur Vorbestellung auf Amazon erhältlich, soll das 99,95 Euro teure Eve Aqua-Modul ab dem 25. Juni ausgeliefert werden und euer HomeKit-Setup dann um eine „smarte Bewässerungssteuerung“ ergänzen, die Zeitpläne anbietet, den Verbrauch überwacht, eine Kindersicherung und eine automatische Abschaltung integriert.

Wie alle HomeKit-Produkte der Eve-Familie setzt auch Eve Aqua auf eine Bluetooth-Funkverbindung zur HomeKit-Zentral im Heimnetz (daueraktives iPad oder Apple TV) und wird von zwei austauschbaren AA-Batterien mit Strom versorgt.

Aktivieren Sie Ihren Rasensprenger automatisch – zum optimalen Zeitpunkt. Oder schalten Sie Ihren Rasensprenger von unterwegs ein, das Abschalten erledigt Eve Aqua dann von selbst. So machen Sie aus Ihrem einfachen Außenwasserhahn eine intelligente Wasserquelle für den Garten. So bleiben Rasen und Pflanzen immer grün – selbst wenn Sie im Urlaub sind. […] Den Verbrauch im Blick. Wie viel Wasser verbrauchen Sie beim Gießen? Die Eve App berechnet, wie viel Wasser pro Tag, pro Monat und pro Jahr fließt. So sind Sie immer über Ihren Wasserverbrauch im Bilde.

Produkthinweis
Eve Aqua (Vorgängermodell) - Smarte Bewässerungssteuerung per Home App, mit Zeitplänen automatisch bewässern, Siri,...
Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
24. Mai 2018 um 08:14 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • D.h. Der Wasserhahn für die Rasenbewässerung muss sich in unmittelbarer Nähe der HomeKit zentrale befinden (wegen geringer Bluetooth Reichweite)
    Ich vermute das wird in den meisten Häusern schwierig zu realisieren sein…

  • Ob da Bluetooth ausreicht? Der Garten ist doch meist größer und nicht in direkter Nähe eines Apple TV

  • Ja, es mag sicher Anwendungsfälle geben, die die 100 Euro rechtfertigen, dennoch stell ich die Sinnfrage immer mehr hinter diesen Geräten.
    Otto Normal (die Mehrheit) in seinem Einfamilienhaus wird nach doppeltem darüber nachdenken realisieren, dass er diese 100 Euro niemals wieder durch die Effizienz des Gerätes reinholen kann. Otto Digital (die Minderheit) freut sich über die Spielerrei und dass er sehen kann wann wieviel Wasser verbraucht wurde etc.
    Wer ist also der Abnehmer für das „Zeug“? Ernstgemeinte Frage! Gibt es so viele technikbegeisterte Hausmeister.. ich bezweifle es stark.

    • Wenn man wirklich nur das Geld anschaut, welches man wieder reinholen will, dann hast du recht.

      Ich würde mir da ein bisschen mehr ansehen:
      Habe ich nach der Einrichtung nun mehr Freizeit?
      Habe ich mehr Komfort?

      • Mehr Freizeit? Mehr Komfort? Mmmh… Homekit ist an sich manchmal zickig… dann hast du hier und Verbindungsprobleme…
        Glaube das fällt mehr unter Spielzeug (ja, ich hätte es auch gerne, ist mir aber zu teuer).

      • Darum sag ich ja, diese Fragen würde ich mir stellen.

        Ich selbst bin nicht von ersten Tag auf HomeKit auf gesprungen, sondern habe bis letzten Herbst gewartet und ich muss sagen, das war wohl gut so. Denn selbst im Herbst hatte ich oft noch die Probleme das Sachen auf einmal nicht mehr Funktionierten obwohl nichts geänderts wurde.

        Und dabei habe ich nur Licht und Steckdosen im Einsatz, ist mit den letzten Updates aber deutlich besser geworden und es läuft nun wirklich so wie es soll.

        Auch mit so einer Bewässerung würde ich da mindestens 1 Jahr warten und nicht Early Adaptor spielen.

      • Im Garten ist ebenso zu berücksichtigen: gehen Pflanzen kaputt, weil nicht gegossen? Ist der Rasen grau statt grün?
        Das sind Dinge „Wohlfühl“, die nicht direkt in Geld messbar sind.
        Ist mir ein grüner und gepflegter Garten einmalig 100,-€ wert?

      • @Sergio bei dn 1x 100€ bleibt es nicht, das Ding braucht auch Batterien.

        Aber generell stimmt die Frage, ist es da einen Wert oder nicht.

    • Achja, das ganze Geld Spargedanke ist bei Smarthome eh fehl am Platz.

      Hardware ist teuer und man weiß nicht wie lange sie halten wird.
      Hardware verbraucht immer Energy, da sie nie richtig aus ist sondern im Standby.

      Beispiel bei einer Lampe:
      Von Glühbirne über Energy Sparlampe ist man zu LED gekommen und hat sicherlich einiges an Energy sparen können. Ob man wirklich viel Geld gespart hat weiß ich nicht. Denn die Lampen sind ja auch durch diesen Fortschritt immer teurer geworden.

      Nun gibt es auch Smarte LEDs, die kosten nochmal mehr als LED Lampen und verbrauchen nun sogar wieder mehr Energy als die normale LED. Denn diese sind einfach nicht mehr richtig aus, sondern befinden sich im Standby und warten auf den Einschaltbefehl.

      • Da gebe ich dir grundsätzlich Recht. Bis auf eine Ausnahme: Wenn jemand hohe Heizkosten hat, kann man schon durch smarte Steuerung bei Abwesenheit gutes Geld sparen.

      • Bzgl. der Heizung scheiden sich die Geister, denn es gibt auch die Ansicht. Das die Energy die man Einspart, da die Heizung nicht an ist bei Abwesenheit. Das diese Energy dann trotzdem benötigt wird um wieder alles aufzuheizen.

        Ich selbst bin aber auch davon überzeugt, dass ich Geld bei der Heizung sparen kann auf Grund von der Tatsache, dass diese nicht 24/7 an ist sondern nur wenn jemand daheim ist bzw. auf dem Weg schon nach Hause ist und sich so einschaltet.

      • Ich beschäftige mich auch grad mit Smarthome wegen Neubau.
        Die Grenze zwischen Spielerei, sinnvoller Einsparung und totalem Quatsch wird hier m.E. eh dauernd in eine Richtung überschritten.
        Dass z.B. Fenster und Türen bei einem nahenden Unwetter automatisch zugehen ist sinnvoll, blöd nur wenn man da gerade noch im Garten steht.
        Dass die Heizung sind ausschaltet, wenn Fenster geöffnet sind ist sicher sinnvoll, wann und wie sie sich dann ein und ausschaltet hängt ja immer auch sehr vom subjektiven Empfinden ab. Wie wir alle wissen haben Frauen ein anderes Kälteempfinden, entsprechend blöd kann es die eigene Frau finden, dass die Heizung aus ist sobald das Fenster auf ist (unabhängig von der Ersparnis).
        Lichtsteuerung mit tausenden Farben ist für mich eine reine Spielerei. Multiroom Audio erledigt sich m.E. auch sobald man mit mehr als 2 Personen wohnt, da ja nie alle denselben Musikgeschmack haben. Ausserdem brauch ich die Musik erlichgesagt wenn dann im Wohnzimmer oder in der Küche.. im Bad tuts ein Miniradio auch.
        Aber wie gesagt, alles meine Einzelmeinung.

      • @Jalo: Bei einem Neubau nimmst du normalerweise Fußbodenheizung. Und die ist viel zu träge um auf einen Wetterumschwung schnell zu reagieren. Ist das Haus entsprechend gedämmt sind die Heizkosten deutlich geringer.
        Von MultiRoom Lautsprecher würde ich die Finger lassen. Mein Chef hat die von B&O im Einsatz. Der ist mehr als genervt von der Technik.
        Rollläden smart steuern kann schon Sinn machen, bsp. morgens zum Wecken, ganz langsam die Dinger hochfahren. Oder im Sommer wenn es zu heiß wird dann runter.

      • @MrKing:
        Ich bin absolut bei Dir. Die Fußbodenheizung wird auch unsere Wahl sein.
        Wenn man sie intelligent verlegt macht man aber z.b. im Bereich Küche/Esszimmer/Wohnzimmer drei unterschiedliche Wasserkreisläufe sodass es durchaus Sinn machen kann, bei geöffnetem Fenster im Esszimmer dort die Heizung auszuschalten und im Wohnzimmer (Hauptaufenthaltsraum) an zu lassen.
        Bei Multiroom Audio würde ich nach aktellem Empfinden auch eher nachrüsten und vielleicht 2-3 Sonos kaufen.
        Wer so Dinge wie Unterputz-Lautsprecher einbaut macht m.E. einen großen Fehler, da diese nur aufwändig zu tauschen sind.
        Die Grenze zwischen Einfachheit und Sinnhaftigkeit zu Spielerei und Geldverschwendung ist wirklich relativ schmal.
        Hast Du nen Tipp was die Haustür angeht? Klassisch Schlüssel, BT, NFC, Fingerprint? DANKE!

      • Du sparst so wenig du kriegst nichtmal die Anschaffungskosten deiner Thermostate wieder rein

      • @Jalo. Ich habe ganz klassisch mit Schlüssel. Die Technik ist mir noch nicht ausgreift, obwohl ich mit Danalock liebäugle. Da habe ich aber Angst, dass ich den in 3 Jahren rausschmeiße und durch eine neue Version ersetze.

      • Die magische Zahl heißt „17°“.
        Heizung anlassen.

    • Soll auch Leute geben, die kaufen sich ne S-Klasse, wo einen doch ein Dacia auch ans Ziel bringt…
      geht hier nicht um kosten sparen sondern um Komfort. und 100 € gemessen am Gardenasystem ist geschenkt

  • Und natürlich geht es wieder mal los mit Kommentaren in puncto Bluetooth… bei einem Unternehmen, welches bekanntermaßen nur Bluetooth-HomeKit-Produkte herstellt…

      • „Sinnfrei“ ist frech.
        „nicht optimal“ oder so wäre eine bessere Aussage, wobei auch die diskutiert werden kann.
        Die Verbindung kann per Bluetooth geschehen. Allein von daher ist der Sinn schon gegeben.
        Wäre WLAN besser? Keine Ahnung, wie viel schneller wäre die Batterie leer? Wie sehr stört das Wasser?
        Gibt es andere Möglichkeiten?
        Eine kleine Turbine im inneren, die den benötigten Strom bringt? Dann jedoch wäre das Gerät nur ansprechbar wenn es sowieso schon laufen würde.
        Kann man viel drüber nachdenken.

      • Die Generator Idee ist super!

      • @revosbackback
        Nö „sinnfrei“ ist schon sehr treffend – und „frech“ sowieso nicht

    • Warum auch nicht, hier sind die Kommentare doch völlig berechtigt. Aufgrund der begrenzten Reichweite ist dieses HomeKit-Produkt wohl eher an der Realität vorbei entwickelt worden.

      • Nicht unbedingt, ich selbst kenne von Freunden und bekannten nur 1 Haus, welches den Wasserhahn nicht direkt am Haus hat sondern am anderen Ende des Garten beim Schuppen dran hat.

        Vielleicht hat die Marktanalyse von Eve das gleiche ergeben?

      • Zu jedem noch so unsinnigem Produkt findet sich ein verständiger Erklärbär, der das Produkt aber selber niemals kaufen wird.

  • Von den von Elgato vor 2-3-4 Jahren angekündigten BT Range Extender hat man nie was gesehen…

  • Natürlich wäre WLAN besser, aber da das Teil mit Batterie läuft, stellt sich die Frage nach dem Stromverbrauch. Da ist BT besser – aber eben auf Kosten der Reichweite.

  • Wer vernünftig, wassersparend und für Pflanzen bedarfsgerecht wässern möchte installiert lokale Bewässerung mit Bodenfeuchte- oder Regensensor und Schaltuhr … das hier aber ist einfach nur teurer Humbug für Leute die lieber an Ihrem Handy spielen

  • Was ist mit Wasserkraft? Ein Wasserrad mit einbauen und darüber einen Dynamo speisen. Der lädt dann die Akkus wieder auf.

    • Und wo geht die „Wasserkraft“ hin, nachdem sie am Wasserrad vorbei ist? Wenn der Hahn zu gibt es auch keine Wasserkraft. Eine Bewässerung läuft ja meist nur für ein paar Minuten – max eine Stunde ..
      Das ganze System ist aber letztlich Quatsch. Jede 35Eur Zeitschaltuhr macht das genauso – ohne Bluetooth und mit einer Batterie die zwei Jahre reicht. Rein zeitgesteuerte Bewässerung ist aber fast immer sinnfrei, weil sie weder Regen und noch Bodenfeuchte berücksichtigt

      • Mal den Beitrag komplett lesen, er schrieb doch deswegen Akku mittels Wasserrad aufladen.

      • Mal den Beitrag komplett überdenken: wie soll das Wasserrad angetrieben werden, wenn das Wasser abgestellt ist?

      • Der Akku hält durch die „Wasserkraft“ länger. Ob er dadurch immer so voll ist, dass er eine Saison komplett durchhält steht auf einem anderen Blatt. Aber wahrscheinlich zu teuer und der Akku hält nicht eine Saison…

      • Wie soll ein iPhone nur funktionieren, wenn es nicht am Strom hängt. Ah warte es hat ja einen Akku…

      • Warum soll der Akku länger halten, wenn er permanent auf den oberen 10% ist?

        Gerade das ist doch das Problem bei dauerhaft eingesteckten Laptops, der Akku.

        Das System könnt ihr so off durchdenken wie ihr wollt, es ist Quatsch.

  • Und funktioniert das ganze auch mit einem dickeren schlauch oder doch nur mit 1/2 Zoll?

  • Das Gerät macht nur in Verbindung mit einem Feuchtesensor richtig Sinn. Dann könnte der Garten automatisch bewässert werden. Ich bin gerade auf der Suche nach einem derartigen smarten Alexa kompatibelen Sensor, hat da jemand einen Tipp?

  • Ich habe seit letztem Jahr die Bewässerungssteuerung von Royal Gardeneer in Betrieb und bin sehr zufrieden.
    Royal Gardineer Bluetooth Gartenschlauch: Bewässerungscomputer mit Bluetooth, App-Steuerung über Android und iOS (Bewässerungsanlage) https://www.amazon.de/dp/B073B26QQL/

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