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"skandalöses Verhalten"

Entwickler klagt an: Apple entfernt eine der meistverkauften Apps

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41 Kommentare 41

Der deutsche Entwickler Bastian Rössler ist sauer. Nach mehreren Wochen erfolgloser Schlichtungsversuche hat Apple seine für den Mac und das iPad angebotene Applikation „App for WhatsApp“ – diese haben wir unter anderem im vergangenen Sommer auf ifun.de berücksichtigt – aus den entsprechenden Software-Kaufhäusern entfernt. Cupertino argumentiert: Der Name der Anwendung könnte Nutzer verwirren.

Whatsapp Desktop

Ein Vorwurf, den Rössler nicht auf sich sitzen lassen will und jetzt einen chronologischen Erfahrungsbericht über seine Kommunikation mit dem Prüf-Team des App Stores veröffentlicht hat. Beim Lesen der hier veröffentlichten Zeilen wird schnell klar: Sowohl die Änderung des Namens als auch die Arbeiten am App-Icon konnten Apples Entscheidung nicht beeinflussen.

Gegenüber ifun.de erklärt Rössler:

[…] Die App war seit Dezember 2015 eine der meistverkauften Mac Apps weltweit und auch auf dem iPad sehr beliebt. Insgesamt wurde die App über eine Million mal geladen und hat mit 4.5/5 Sternen aus über 15.000 Bewertungen auch wirklich hervorragende Rezensionen bekommen. Seit WhatsApp selbst eine App über den Mac App Store anbietet (Jan 2017) habe ich massive Probleme von Apple bekommen, die letztendlich dazu geführt haben, dass Apple alle meine Anwendungen für den WhatsApp Service aus den Stores entfernt hat. Ich habe zu diesem, wie ich finde skandalösen Verhalten von Apple eine chronologische Zusammenfassung auf meiner Webseite erstellt.

Um sich mit der aktuellen Situation zu arrangieren, bietet Rössler den „Nachfolger“ seiner Mac-Anwendung jetzt unter dem Namen ChatMate for WhatsApp außerhalb des App Stores an. Diese lässt sich sieben Tage kostenlos testen und kostet anschließend 3 Euro. Bestandskunden von „App for WhatsApp“ sollen zudem einen Upgrade-Rabatt in Höhe von 40% erhalten.

Unabhängig davon, ob ihr zu den aktiven WhatsApp-Nutzern gehört, legen wir euch die Lektüre der hier veröffentlichten Chronik ans Herz. Diese ist auf Englisch verfasst und schließt mit einem Status-Bericht aus der Mitte des letzten Monats:

Again, I asked for a clarification regarding “One for WhatsApp” or “Mate for WhatsApp” but I did not receive an answer. [..] Without any further clarification or notice all of my apps for the WhatsApp service, including “One for WhatsApp” and the iOS versions of my app, get removed from sale by Apple. At that time the paid Mac version of App for WhatsApp was in the top selling charts in many countries world wide with 4.5/5 star average user ratings for 15 months straight.

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19. Apr 2017 um 10:43 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Toll! Meine Lotto Ticker App ist auch verschwunden! Das nervt echt!

  • ich weiss ja nicht, ob es wirklich notwendig ist, da extra apps dafür zu basteln, da man whatsapp ja inzwischen auf dem mac direkt von whatsapp nutzen kann. genauso gehts auf dem ipad. zwar über safari, aber es geht.

    und „App for WhatsApp“ könnte man wirklich mit was offziellem verwechseln. auch wenn apple es wohl wieder übertreibt. wie wäre es mit „Book for Facebook“ als alternative für facebook? ;-)

    • Ich sehe hier durchaus auch Probleme mit dem Namen. WhatsApp wird ja sicherlich ein geschützter Begriff sein und auch wenn jede Verwechslung ausgeschlossen wäre, käme es damit zu Problemen beim Copyright. Ob das unter „Fair Use“ fällt oder nicht, kann man sicherlich lange diskutieren.

      Es geht bei der Geschichte aber nicht darum, ob die App mit anderem Namen und anderem Logo hätte weiter bestehen können. Der Verlauf Seitens Apple ist einfach miserabel. Liest man sich das ganze Procedere durch, sieht man ja, dass es immer wieder Einigungen gab, die dann direkt wieder von Apple gekippt wurden. Scheinbar ging es dort gar nicht um eine Einigung, sondern einfach darum, WhatsApps Konkurrenz auszuschalten.

    • Ist eine mögliche Verwechselung nicht das Problem des Programmierers und WhatsApp? IMO sollen sie sich kloppen (was bisher scheinbar nicht passiert ist) und Apple kann sich heraus halten…

  • hatte die App aber hatte leider auch einige Fehler und Updates kamen keine mehr! (auch schon bevor dem Streit mit Apple)

    Also bin von der WhatsApp nicht beeindruckt.. also eventuell ist es ja echt eine alternative! Aber wenn es da wieder keine Updates gibt dann sind 3€ einfach zu viel

    • wie teuer soll Apple seine iPhones eigentlich noch machen, damit man hier endlich von Freibiergesichtern verschont bleibt, denen 3€ für eine App zu teuer sind!?! Versetze dich EIN mal in die Lage von Entwicklern. Bitte! Ich bin selber keiner, aber irgendwann sollte einem doch mal das Licht aufgehen, dass man nicht alles geschenkt haben kann!!!

    • Für meine Zwecke hat es gereicht und ich bin damit zufrieden (5 Sterne)

  • gg soweit ich mich erinnere waren alle alternativ Apps für WhatsApp der totale Mist und ich könnte mich auch nicht daran erinnern das irgendeine wirklich positiv bewertet war

    • Warum sollte man hier angeben, dass die App 4,5/5 aus 15k Bewertungen hat, wenn das nicht stimmen würde? Kann man ja bei Plattformen wie SensorTower oder AppAnnie sicherlich noch nachschauen. Nur weil du die App nicht kennst, heißt es ja nichts, dass sie nicht gut war.

      Das Vorgehen von Apple ist trotzdem skandalös.

    • Ja und??? Darum geht es überhaupt nicht!
      … und selbst wenn das so wäre ist das völlig unerheblich. Der Mac App Store ist voll von Schrott und Apple hat sich bisher nicht als Qualtätswächter hervorgetan …

  • Interessante Geschichte und leider kein Einzelfall. Ich bin selbst kein Entwickler, habe aber beruflich mit vielen zu tun. Was man so aus Entwicklerkreisen hört, braucht man wirklich starke Nerven, wenn man seinen Lebensunterhalt mit Apps im Apple-Kosmos verdienen will.

    Reviews scheitern plötzlich aus irgendwelchen bürokratischen Gründen, die vorher nie ein Problem waren.
    Wirklich verlässliches Feedback von Apple zu bekommen ist nahezu unmöglich.
    Man ist auf Gedeih und Verderb den Launen von Apple ausgeliefert.

    Die Zahl der „kleinen“ Entwickler, die von ihren Apps leben können heute nicht mehr so groß, wie in den „Goldgräberjahren im App Store“, aber es gibt sie noch. Man stelle sich vor, man hat sich mit viel Fleiß und Arbeit einen guten Nutzerkreis erarbeitet und kann von seinen Apps leben, und dann kommt Apple und entschließt von heute auf morgen, dass die Apps nicht mehr verkauft werden… Mit der Sorge möchte ich nicht jeden Abend ins Bett gehen müssen…

  • Hat Apple dort soviel Geld investiert, dass sie mit aller Gewalt WA pushen müssen ?
    Ein ordentliches Management ist das nicht, die App Entwickler werden (erneut?) als Melkkühe vorgeführt.
    Sic transit gloria …

  • Solche Stories hat man ja in der Vergangenheit schon öfter gehört. Meistens finde ich es schade für die Entwickler, die sicher viel Zeit und Leidenschaft in ihre Apps stecken und dann grundlos, bzw ohne wirklich etwas dagegen tun zu können, von Apple fallen gelassen werden. Andererseits denke ich, daß sich eine wirklich gute App auch außerhalb des App Stores durchsetzen wird. Beispiele gibt es ja genug. Bei iOS sieht die Sache natürlich wieder anders aus..

  • Ich verstehe Apple. Das ist auch verwirrend. Nicht jeder liest auch wirklich alles was da steht.

    Verstehe ihn aber auch, weil es nicht konsequent bei allen Apps / Programmen durchgesetzt wird.

    • Also sorry, aber was hat den Apple bitte für ein Bild von seinen Kunden? Die könnten ja ausversehen für etwas zahlen, dessen Beschreibung sie sich nicht durchgelesen haben?

      vielleicht solltest du dir auch mal die ganze Chronik durchlesen…

      Apple hat ja bei dem einen Icon auch angemahnt, dass es zu iMessage ähnlich ist… da kann man sich doch nur noch an den Kopf fassen… Andere Farbe, andere Symbole… nur die Sprechblase war ähnlich… aber Sprechblasen als Icon/Symbol für Messenger gabs nun wirklich schon lange vor iMessage und ist noch heute bei diversen messengern, sms apps, usw. oft genutzt…

      entweder Apple hält seine Kunden für völlig bescheuert oder das ganze ist eben schwachsinn…

      Wer heute als Entwickler tätig ist, muss sich doch mehrmals überlegen, ob er irgendwas bei Apple einreicht… am Ende ist man auf Goodwill angewiesen. Und wenn man für iOS programmiert, kann man nicht mal seine App über einen alternativen Weg anbieten.

      Eigentlich müsste Apple den Entwicklern von iOS Apps den roten Teppich ausrollen… immerhin ist iOS auf Entwicklerarbeit angewiesen.
      Aber egal…
      wenn ich hier schon wieder einige Kommentare lese (geht nicht an dich Semafor), denke ich, dass Apple recht hat: die eigenen User sind wirklich ziemlich einfach gestrickt… da kann es schon zu Problemen kommen, wenn ein icon ähnliche Symbole enthält…
      naja, aber man glaubt ja anscheinend auch, dass „Tick Different“ als slogan für eine Uhr die eigenen User verwirren könnte…

      Evtl sollte Apple mal drüber nachdenken die Farbe Silber verbieten zu lassen… Evtl. könnten einige denken, dass ein Brötchen in Alufolie das neue Macbook ist, wenn sie beim Bäcker einkaufen… man kann sich da nicht so sicher sein.

      auch Obstsorten in Supermärkten sollten juristisch belangt werden… ich denke Birnen dürfen erlaubt bleiben… Äpfel müssen natürlich aus dem Sortiment… Kirschen auch… die sehen ja aus wie kleine Äpfel… nur rot… das reicht nicht…

      • Klar für manche – für mich selber auch – klingt das oft unverständlich. Aber es gibt Technik-Analphabeten, die bekommen die einfachsten Dinge nicht gebacken.

        Ich habe teilweise Kunden die verdienen 6, 7-Stellige Beträge im Jahr. Haben aber keine Ahnung von Technik. „Was ist ein eMail-Anhang?“, „Wie verschicke ich ein Bild?“, „Wie lade ich eine Datei hoch?“, „Ach, ich drücke da einfach auf OK“, „Was ist eigentlich dieses Update?“, …

        Meine Eltern sind fast 70. Die haben es mal mit Android-Geräten versucht. Das war die Hölle für die. Mit den Apple-Geräten geht es einfacher, aber sobald es in der App „komplizierter“ wird, ist es da auch vorbei.

        Man glaubt nicht wie schwer es für einige Menschen mit solchen Dingen ist.
        Das hat jetzt aber nicht mit Apple-, Windows-, Android-User zu tun. Das ist in vielen Bereichen so die mit Technologie zu tun haben.

        Das ist für die Entwickler echt nervig, aber wenn die Apps schlecht sind, dann sagt niemand: „Die Apps sind schlecht!“, sondern „Das iPhone, iPad ist schlecht!“.
        Davor will sich Apple eben schützen. Deshalb verstehe ich Apple.

        Auf der anderen Seite, verstehe ich auch jeden Entwickler bei so einem hin und her.
        Das hier ist eben ein Beispiel, bei der eine gute App, die Probleme anderer abbekommt.

        Aber im Endeffekt sind es die Käufer, die die Entwickler und Apple bezahlen. Die müssen mit dem Zeug klar kommen.

      • Sorry Semafor … schau mal auf das Bild oben – gleiches Recht für alle. Wenn der blöde Nutzer so blöd wäre, wie Du ihm hier unterstellst, müsste er faktisch im Store dauerhaft verwirrt sein… Zudem kann man nachlesen, dass es Apple mit Nichten um die Entwirrung des Nutzers ging – sondern lediglich ums Recht haben und nicht kleinbei geben…

        Ehrlich gesagt staune ich immer wieder warum manche Diskussionsteilnehmer ihre kritische Distanz zu Apple so derart selbstlos aufgegeben haben – es gibt keinen Rabatt von Apple – auch nicht wenn ihr alles, aber auch alles toll findet – im Gegenteil – ihr seid die, die Apple glauben machen, dass alles toll ist, was in Cupertino an Hirnpfurzen entweicht.
        Ich bin Seit 15 Jahren Apple-Nutzer aber deshalb fress ich nicht Sch… nur weil es Millionen Fliegen machen …

      • @ noyoulikeme:

        Lies in meinem aller ersten Kommentar was ich geschrieben habe.

        “ …
        Verstehe ihn aber auch, weil es nicht konsequent bei allen Apps / Programmen durchgesetzt wird.“

        Ich habe hier nie geschrieben das Apple zu 100% im Recht ist.

  • Na, wenn Apple doch jetzt schuld ist, aber die Kunden nicht. Warum will er von den Bestandskunden nochmal Geld?! Als ganz ehrlich. Wer so mit seinen Kunden umgeht, der geht noch viel schlimmer mit geschäftlichen Partner um.

    Bei so jemandem hört mein Mitleid auf. Damit hätte er rechnen können, dass irgendwann eine offizielle app kommt. Geld hat er wohl genug damit gemacht.

    Muss sich jetzt eben einer anderen Idee widmen… Ganz einfach. Aber nochmal Geld von Kunden zu verlangen, die nichts dafür können, halt ich auch für „skandalös“.

  • Eine absolute Sauerei von Apple, zugunsten des Milliarden schweren Konzerns Facebook/WhatsApp, die vorher gerne monetarisierte App des unabhängigen Entwicklers unter fadenscheinigen Vorwänden zu eliminieren.
    Glatter Vertrauens und Machtmissbrauch.

    • Wahrscheinlich hat sogar der Zuckerberg persönlich dafür gesorgt das die App gelöscht wird. Ein Anruf bei Tim Cook hat bestimmt gereicht um seine Interessen zu vertreten. Eine Sauerei sowas, gegen einen Milliarden schweren Konzern kommt ein kleiner Entwickler wohl nicht an.

  • Es ist schon erschreckend, welcher Willkür und Gleichgültigkeit man als Entwickler im App Store ausgesetzt ist.
    Apple hat hier die Macht, Existenzen von einem auf den anderen Tag einzustampfen.

  • Ich hatte selber auch meine App MeinLiquid mehrere Jahre im AppStore. Eine App für E-Zigarettennutzer, die ihr Liquid selber mischen. Durchweg positiv bewertet, wurde sie ohne Ankündigung aus dem AppStore entfernt.
    Mit der Begründung, die App ermutige Anwender zum herstellen von Substanzen, die in einigen Ländern illegal sind. Da liegt leider auch ein großes Problem im AppStore. Man kann seine Apps leider nicht nur z.B. in Deutschland anbieten, wo es nicht illegal ist eigene Liquids herzustellen.
    Ich habe auch lange versucht eine Einigung durch verschiedene Änderungen in der App zubekommen. Leider bis heute ohne Erfolg.
    Das motiviert leider nicht dazu, neue Ideen für den AppStore zu entwickeln.

  • Schadd für den Entwickler. Aber das Verhalten von Apple ist doch nun wirklich keine Überraschung. Eine Bekannte von mir hat auch Spos für Apple entwickelt (Transporttracking und Routenoptimierung für LKW-Flotten). Sie hat letztes Jahr das Projekt eingestampft weil es nicht lukrativ werden konnte weil Apples Kontrollen mit immer anderen Beschränkungen aufwartete und danach mit einer eigenen App an die Kunden ranging.

  • Es gibt ja keine wirklich neuen Desktop Computers mehr von Apple, alles andere was nicht iPhone ist, wird vernachlässigt oder sogar eingestampft. Wenn man sich als Entwickler entschließt auf einem „C64“-ähnlichen, veralteten und überteuerten Computer doch was fürs Apple „Ökosystem“ zu programmieren, bekommt man einen Knüppel zwischen die Beine geworfen. Egal ob das mit „App for WhatsApp“ korrekt ist oder nicht, der letzte Screenshot in der Chronik zeigt, es ist reine Willkür. iPhones sind auch nicht mehr die Revolution, andere machen das besser, vielleicht es noch etwas schick, aber cool schon lange nicht mehr. Auch wenn ich an MacOS den Unix-Unterbau für mein Webzeugs mag, langsam wird Apple das 2. Microsoft. Aber Microsoft versucht es derzeit wenigstens, Apple nicht und macht nur noch Fehlentscheidungen.

  • Aber Apple hat doch recht.
    Der Name führt definitiv in die Irre.

    Erklär meiner Mutter oder anderen unbedarften Nutzern mal den Unterschied… Viel Glück.

  • Meiner Meinung nach absolutes Mimimimi seitens des Entwicklers einer Schrott-App. Erschreckend, dass sich sowas überhaupt verkauft und Abnehmer findet. (Das klingt jetzt härter als es gemeint ist, aber ich kann Apple absolut nachvollziehen. Der Entwickler kann froh sein, dass er keine Abmahnung aufgrund der Verwendung des Markennamens bekommen hat)

  • Liegt’s nicht einfach daran, dass Apple nur noch ein Wort als Appname akzeptiert?

    Außerdem kann der Entwickler sich freuen, dass er 15k mal eine App verkauft hat, die nur gefunden wurde, weil er einen anderen Produktnamen in seinem Appnamen genutzt hat… dass er also mit einer anderen Firma für seine App geworben hat, ohne dass er deren Zustimmung hat.

  • Einfach ein paar Apps für Den Microsoft-Store schreiben und dort verkaufen. Da werden gute Apps gerne gesehen.

  • Die App hätt eigentlich schon früher raus fliegen müssen. Egal ob Appstore oder früher als CD im Regal, ich mag diese Trittbrettfahrer nicht, die ihre Anwendung mit fremden Appnamen schmücken und hoffen das ein paar „Dumme“ diese mit dem Original verwechseln und die App kaufen.

  • Alles richtig gemacht von Apple. Sich mit fremden Namen schmücken, und damit verdienen wollen ist einfach asozial. Soll er doch was wirklich kreatives, was eigenes entwickeln, dann werden wir ja sehen wie weit er kommt.

  • Au man. Reeeeeeeeeee, Apple böse reeeee!

    Liebe Leute, das ist das geltende Recht! WhatsApp ist ein eingetragener Markenname und dieser darf nur vom (oder mit Erlaubnis vom) Markeninhaber verwendet werden. Wenn Apple diese weiterverkauft machen sie sich ggf. mit strafbar.

    Einfach gesprochen:
    Mercedes-Benz Alufelge XX geht nicht.
    Felgenmeister Alufelge XX *für Mercedes-Benz geht.

    Ich bin kein großer Fan von Copy-Right und Patenten, aber das Markenrecht macht hier wirklich Sinn.

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