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Elle und Popular Science: Erste US-Magazine bieten iPad-Abos an

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11 Kommentare 11

Nur wenige Stunden nachdem Apple Abos als neues Vertriebsmodell innerhalb von Apps eingeführt hat, finden sich die ersten Zeitschriften mit entsprechenden Angeboten im App Store ein.

Sowohl die amerikanische Ausgabe der Elle als auch das Wissenschaftsmagazin Popular Science+ (2,39 Euro) bieten in ihren frisch aktualisierten Apps Aboss mit deutlichem Preisnachlass gegenüber dem Einzel- bzw. Heftpreis an.

Es ist davon auszugehen, dass in den nächsten Tagen weitere Angebote folgen. In Deutschland haben laut unseren Informationen verschiedene große Zeitungen lediglich auf den heute erfolgten Startschuss von Apple gewartet, um ihren Kunden endlich entsprechende Angebote vorzulegen.

UPDATE: In Deutschland ist die App der Auto Bild die erste iPad-App mit integriertem App-Store-Abo. Die Funktion kam mit dem heute veröffentlichten Update auf Version 1.1 hinzu.

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15. Feb 2011 um 22:36 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Der Rest der deutschen Verlage schweigt, schläft weiter und beklagt das „böse“, „böse“ Zeitungssterben.

  • Autobild kostet im Jahresabo übers Web 76,5 Euro, über die App 79,99… Hm, verzichtet Springer auf über 20 Euro oder gibt es ein Abkommen mit Apple?! oder ich habe mich verguckt btw. verrechnet

    • Ist echt ein Witz, das die gedruckte Variante billiger ist. Wird Zeit, dass Apple die Prozente etwas senkt, dann werden eventuell die Abopreise auch akzeptabel.
      Autobild:
      Auf Papier: 76,50€ (bei Bankeinzug 4 Ausgaben gratis) plus Prämie(Wert ca 15€)
      App.: 79’oo€ ( eventuell Videos, keine Entsorgung nötig, eventuell früher lesbar)
      …. So ist das nicht das gelbe vom Ei…

    • Ich denke mal der Springer Verlag verzichtet auf die 20€. Die können doch froh sein das überhaupt noch jemand ihren Schrott abnimmt bei den schwindenden Zahlen, zumal die Appkosten nicht in Konkurrenz zu dem Webangebot stehen, da man nur am iPad lesen kann. Vielleicht findet sich somit jemand, der „dumm“ genug ist oder einfach Geld zuviel hat, beide Abos abzuschliessen…

    • Letztendlich ist Apple bzw. der App Store hier nichts anderes als ein Kiosk. Wer an diesem Kiosk verkaufen will, muss halt dem Kioskbesitzer eine Provision zahlen, das ist doch nichts neues.

      Andersrum wäre es ja so, dass die Verlage sagen „ich hänge mal mein Angebot kostenlos bei dir ins Schaufenster weil da so viel Leute vorbeilaufen, wenn ich was verkaufe möchte ich dir aber nichts abgeben…“

  • Der Kölner Stadt-Anzeiger hat schon beim Erscheinen das Abo angekündigt und ist jetzt auch schon damit am Start. Zumindest auf der Webseite.
    Vermute aber auch mal, dass In-App davon auch schon was zu sehen ist.

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