Für Nutzer externer Monitore
BetterDummy wird zu BetterDisplay: Neue Funktionen zum neuen Namen
Die Mac-Applikation BetterDummy hat einen neuen Namen. Mit der jetzt verfügbaren Version 1.2.6 hört der Download für Nutzer eines externen Displays auf den Namen BetterDisplay und macht damit etwas deutlicher worum es bei dem Download für die Mac-Menüleiste eigentlich geht.
Für Nutzer externer Monitore
BetterDisplay zielt vor allem auf Anwender von tragbaren Macs ab, die ihre Maschinen immer wieder auch in Kombination mit einem externen Display betreiben (müssen). Diese können die App dafür nutzen, eine beliebige Auflösung für den externen Monitor zu wählen und so auch Display-Auflösungen festlegen, die macOS ab Werk eigentlich nicht für den verbundenen Bildschirm bereitstellt.
Die App setzt dafür auf einen Trick: Unter der Haube erstellt BetterDisplay einen virtuellen Bildschirm mit der von euch festgelegten Auflösung und spiegelt diesen dann auf dem physischen Monitor. So kann das per Kabel verbundene Display nahezu jede beliebige Auflösung anzeigen und unter anderem HiDPI-Signale an Monitore ausspielen, die von Apple selbst kein HiDPI-Signal erhalten würden. Der virtuelle Bildschirm, der diesen Trick möglich macht, war bislang auch der Namensgeber der BetterDummy-Applikation. Damit ist nun Schluss.
Pro-Lizenz für 15 Dollar
Nachdem die App erst kürzlich ein Lizenz-Modell einführte und für die Freischaltung aller Pro-Funktionen nun auf die Einmalzahlung von fairen 15 US-Dollar setzt, ändert sich nun auch der Name zu BetterDisplay.
BetterDisplay wurde jetzt für den Einsatz auf Macs mit Apple-Prozessoren optimiert und kann auf diesen (auch ohne angeschlossenen Zusatz-Monitor) die Auflösung per Schieberegler ändern.
Neu ist zudem die verbesserte Helligkeitssteuerung von externen Displays, die nun mit so gut wie allen Bildschirmen funktionieren sollte. Weiterhin integriert BetterDisplay die volle Ausnutzung der Helligkeitsreserven von HDR-Monitoren wie Apples Pro Display XDR.