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Ingenieure wollten "besseren Lautsprecher"

Apples HomePod seit fünf Jahren in der Entwicklung

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49 Kommentare 49

Warum hat Apple den HomePod so früh angekündigt? Eine Frage, auf die wir vermutlich nie Antwort erhalten werden. In der Chefetage des Unternehmens dürfte sich die Begeisterung darüber, dass der ursprünglich noch für dieses Jahr angesetzte Verkaufsstart des Geräts nun nach hinten verschoben werden musste, jedenfalls in Grenzen halten. Ein hausgemachtes Problem, denn wäre das Unternehmen im Sommer nicht mit der Neuentwicklung hausieren gegangen, hätte es nun auch keinen Rückzieher machen müssen.

Frühe und teils auch verfrühte Produktankündigungen gehören in der Ära Tim Cook mittlerweile ins gewohnte Bild. Die Zeiten, zu denen uns Apple mit einer aus dem Hut gezauberten Hardware-Überraschung verzücken konnte, sind wohl für immer vorbei. Diesen Spaßverlust kann man allerdings nicht vollumfänglich der neuen Apple-Führung anlasten. Es scheint schlicht und einfach auch nicht mehr möglich, mit den Details zu kommenden Apple-Produkten erfolgreich hinterm Berg zu halten. Apple ist zu groß geworden, und schon die an der frühen Entwicklung neuer Produkte beteiligte Zahl interner und externer Mitarbeiter unüberschaubar.

So gab es auch im Vorfeld der HomePod-Ankündigung ja längst Gerüchte dahingehend, dass Apple an einem „Smart Speaker“ als Konkurrenzprodukt zu Amazons Echo-Geräten oder Google Home arbeitet. Interessant ist hierzu nun ein Bericht des Wirtschaftsmagazins Bloomberg, dem zufolge Apple das Projekt bereits seit gut fünf Jahren verfolgt.

Homepod Innen

Ursprünglich hätte sich demnach bei Apple ein Team von Audiospezialisten zusammengesetzt, um einen besseren Lautsprecher als die Produkte von Bose, JBL oder Harman Kardon zu entwickeln. Das Projekt ging dem Bericht zufolge dann durch allerlei Höhen und Tiefen und erarbeitete verschiedene Prototypen wie etwa einen knapp einen Meter hohen HomePod-Vorläufer, auch von einem Versuchsgerät in Flachpanel-Bauweise ist die Rede.

Im Laufe ihrer Arbeit hätten sich die Apple-Techniker auch direkt nach dessen Erscheinen einen Amazon Echo geschnappt und zerlegt, nur um diesen aufgrund seiner für sie unbefriedigenden Klangeigenschaften wieder beiseite zu legen. Über die Jahre hinweg sei das Projekt zudem auch mehrfach kurz vor dem Aus gestanden, bis Apple den HiFi-Lautsprecher mit Siri-Integration dann diesen Sommer offiziell angekündigt hat.

Nun warten wir mit Spannung darauf, wann und wie sich Apple konkret der stetig wachsenden Konkurrenz stellt. Auch mit Blick auf die Klangeigenschaften muss sich der Echo künftig nicht mehr mit dem Amazon Echo, sondern etwa mit dem kommenden Google Home Max oder auch den mittlerweile mit Alexa-Integration verfügbaren Sonos-Lautsprechern messen. Eine Zauberformel für den Erfolg des HomePod dürfte zudem seine Kompatibilität sein. So wird es sich Apple wohl nicht leisten können, auf eine Öffnung gegenüber Apple-Music-Konkurrenten wie Spotify dauerhaft zu verzichten.

Der HomePod wartet weiter auf ein konkretes Startdatum. Die Webseite zum Produkt wurde mittlerweile an die neuen Gegebenheiten angepasst und spricht nun von einer Verfügbarkeit „Anfang 2018“. Dies gilt allerdings nur für die USA, Großbritannien und Australien. Wann das Gerät auch hierzulande erhältlich ist, bleibt bislang völlig offen.

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21. Nov 2017 um 18:45 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Es kann doch nicht sein, dass Apple nur Produkte ankündigt um Gerüchte zu unterbinden. Und dann erst ein halbes oder sogar ganzes Jahr später rausbringt. Was soll das für 1 Strategie sein?

  • Na dann bin ich mal auf den Sound gespannt, und wie er live aussieht. Auf den Fotos spricht er mich nicht so an, und bei dem unterschied von Siri und google weiss ich nicht, ob mich das überzeugt.

  • Man kann also sagen, der Nachfolger des iPod Hifi. :-)

    Genau diesen habe ich noch 2x aktiv in Betrieb. Einer ist leider kaputt. Das typische Netzteil-Sandrom.
    Finde diese Teile immer noch genial: Kompakt, massiv.

  • Zu langsam, zu spät! Hab mir jetzt gestern 4 Amazon Echo geholt. Da HomeKit nicht wirklich voran gehen tut, Alexa mich deutlich besser versteht, nur 1/3 vom HomePod kostet war es die beste Alternative.

    • Warte ab.. irgendwann !glaube ich! wird dich das Skill-System echt nerven

      • Habe seit ein paar Wochen auch zwei Echo Dots. Ich finde es faszinierend wie gut die Spracherkennung im Vergleich zu Siri funktioniert. Man kann schon fast „normal“ mit Alexa reden. Nur mit schwäbisch hat sie noch ein Problem :-)

        Was jedoch tatsächlich nervt sind die Skills. Das erinnert dann wieder zu sehr an Siri. Wenn man Anweisungen nicht ganz genau in der richtigen Reihenfolge sagt, wie es der Skill erwartet geht nichts.

  • Ich hol mir einen in UK, wenn er da Anfang des nächsten Jahres dort erscheint.

    Ryan Air Flüge sind ja oft günstiger als ein überregionales Ticket bei der Bahn.

  • Die Apple Ingenieure wollten einen besseren Lautsprecher entwickeln und herausgekommen ist: Ein überteuerter Lautsprecher, den die Konkurrenz schon seit mehreren Jahren im Angebot hat.

  • Der Artikel wurde auch mit heißer Nadel gestrickt, oder?

    Apple vergisst aus meiner Sicht, dass genug Anwender ihre sauteure Anlage weiter nutzen und einfach nur Smart machen möchten.
    Auch im Bad oder der Küche, wollte ich was kompaktes und bezahlbares.
    Unterm Strich schießt für mich der Eimer über dat Ziel hinaus und kommt viel zu spät, zudem scheint man sich auf die falsche Komponente konzentriert zu haben.
    Denke so geht es noch anderen.

    • Mir geht dieser ganze Mist mit komisch designten Kisten, Bridges, Basisstationen und Repeatern gehörig auf den Keks.

      Philips Hue Basisstation, Router, Apple TV, Blueray-Player, Airport, usw. Leute, das ist doch Mist.

      Was an dem alten Hifi-Formfaktor so schlecht? Die Teile konnte man gescheit stabeln und/oder sinnvoll im Schrank verstecken. Da nun jede Kiste meint, besonders kompakt und warm, wenn nicht sogar heiß sein zu müssen, müssen alle brav nebeneinander stehen, da nicht stapelbar. So viel freie Regalfläche habe ich nicht und möchte ich auch nicht für so einen Blödsinn opfern.

      Zudem glaube ich nicht, dass diese Dose klanglich an gescheite Hifi-Boxen rankommt, such wenn Apples Ingenieure 5 Jahre daran gescharubt haben.

      Das geht alles in eine vollkommen falsche Richtung.

      • Geht doch auch um Qualität der gehörten Musik.

        Solche WLAN Geräte werden niemals eine HiFi Anlage ersetzen können.
        Du schaltest das Gerät ein, wartest bis sie aufgeladen sind und die Röhren schön glimmen und dann Beschallung aus guten großén Boxen, nicht aus so kleinen Plastekisten.

        Für Badezimmer, Küche etc. wo jetzt vielleicht noch ein altes DAB Radio steht, oder ein Radiowecker, da sind die Dinger vielleicht nützlich, oder wenn man sie wirklich benutzt als Sprachassistent, dann auch, aber bitte nicht als Musikabspielgerät.

  • Ich denke das der HomePod früh angekündigt wurde um die Apple Fans bei Laune zu halten. Überall in den Kommentaren konnte man lesen dass es viele enttäuschte Apple Fans gab die sich sowas auch von Apple wünschten. Ich denke noch ein paar Monate Entwicklung werden dem HomePod ganz gut tun. Die Vorfreude ist die schönste Freude. Siri ist jetzt in den richtigen Händen, vielleicht wird sie jetzt irgendwann richtig nutzbar. Musik kann sie ja mittlerweile ganz gut auf Kommando abspielen. Ich bin optimistisch dass der HomePod genauso gut wird wie das iPhone X. Der Amazon Echo ist bestenfalls eine Spielerei. Er kann keinen gescheiten Sound und viel können kann Alexa ohne Skills auch nicht. Die Skills sind auch so eine Sache und die Qualität der meisten Skills ist auch nicht gerade berauschend. Gerade heute habe ich gelesen das der Philips Hue Skill mal wieder nicht gehen soll. Der machte von Anfang an schon Probleme. Den nutze ich schon eine ganze Weile garnicht mehr. Ich habe mir noch eine Fernbedienung dazu gekauft. Sogar Siri kann Philips Hue besser steuern wie Alexa.

  • Man kommt wohl mit den verfrühten Infos rüber – damit die eigene Kundschaft nicht fremd kauft und vielleicht noch wartet.

  • prettymofonamedjakob
  • Was ich inzwischen nicht mehr verstehe, Apple stellt etwas vor, zeigt und erklärt dazu technische Einzelheiten mit allem was man braucht, quasi eine Bauanleitung und bringt dann ein Gerät ein halbes Jahr oder später auf den Markt. Das ist meiner Meinung nach der größte Schmitt ins eigene Fleisch.
    Sie sollten dann lieber später vorstellen und gleich online verfügbar halten oder aber eine dezente Ankündigung, quasi ein kleines preview erstellen um es dann von mir aus ein Jahr später zu bringen.

    Aber so wie es Apple momentan macht ist es doch denkbar dumm, klar werden die Geräte zerlegt, aber erst wenn sie kaufbar sind.
    Nun stelle ich mir den Fall so vor: Firma xy in China denkt sich: oh ja innovative Idee mit dem subwoofer und der Lautsprecher Anordnung, wir brauchen nur einen Assistenten ok alexa nehmen wir. Paar Patente auf gewisse Dinge hat Apple bereits aber egal nennen wir anders und bauen wir etwas um, kurz testen, fertig, werfen wir das Ding auf den Markt für ein Viertel des Preises, die Leute testen, funktioniert und schon ist Apple lange abgeschlagen mit zusätzlich hohen Preis…

  • Sonos One ist sehr überzeugend. Guter Klang und die Alexaintegration macht allen Spaß. Perfekt fürs Bad. Kaum vorstellbar, dass der Klang so viel besser sein kann. Siri hat sich kaum weiter entwickelt.

    • Ist halt immer die Frage, wie man für sich Klang definiert. Sonos ist unausgewogen, selbst zwei gleiche Lautsprecher sind technisch nicht exakt gleich, das stört mich persönlich. Und einen ähnlichen Klang bekomme ich deutlich günstiger, steht dann halt nicht Sonos drauf. Die Teile werden inzwischen ebenso überbewertet, wie Apple-Produkte. Aber ein gutes Gefühl sorgt auch für ein psychoakustisches Klangerlebnis. Wenn ich sehe, was heutzutage Aktivlautsprecher aus dem Studiobereich für 500 EUR leisten, da steht für mich Sonos und der ganze andere, teure HiFi-Kram vollkommen außer Diskussion. Drahtlos wäre ein Argument, kann ich aber drauf verzichten, notfalls einen Echo Dot vorschalten. Muss aber jeder selbst wissen, wie er sein Geld anlegt. Nur guter Klang ist eine relative und keine absolute Größe und wird heute mehr von den Medien, als den eigenen Ohren beeinflusst.

  • Ich weiß ja nicht wieviele Mitarbeiter Apple hat aber was machen die eigentlich? Große Ankündigungen, ewig warten bis zur Bestellung und dann Lieferzeiten die an DDR-Zeiten erinnern. Wie lange musste man auf einen Trabbi warten? Da kommt Apple sicher auch bald hin…..

  • Teilen wir die Zielgruppen mal in Smart-Nerds auf, denen sauberer Klang egal ist und die nur auf das Design schauen, das sind die, welche glauben, Sonos, Bose und Ecchos klängen gut. Dass dem nicht so ist, lässt sich mit jeder anständigen HiFi-Anlage unter 1000 Euro locker demonstrieren. Dann gibt es aber diejenigen, die unter HiFi sicher nicht die neumodischen Drahtlosprodukte sehen, sondern eben die klassische Anlage. Je hochwertiger sie ist, macht eine Drahtlosanbindung überhaupt keinen Sinn, sie würde alle Artefakte entlarven. Das Problem habe ich nämlich, weshalb ich hier klar differenziere. Nur kommt aktuell für mich wenig an den Teufel Ultima 40 Aktiv vorbei, die zu diesem Preis in der Qualität kaum zu schlagen sind. Geht natürlich auch teurer, aber dann nicht doppelt besser. Ersetzt natürlich nicht meine Nautilus 803, soll sie aber auch nicht. Der ganze Amazon- und Google-Kram auch Sonos habe ich oft gehört, nervt mich aufgrund der ganzen Artefakte so dermaßen, dass ich die Dinger nicht kaufe. Wer sie gut findet, macht nichts. Aber dann braucht Apple sich klanglich nicht anstrengen, einfach mal bei Dynaudio oder Mackie, KSdigital oder Genelec einkaufen, wäre billiger und ein Gehäuse lässt sich drum bauen. Macht man ja mit Displays im iPhone auch nicht anders. Daher kann diese seltsame Argumentationskette nicht ganz realistisch sein.

  • Ist wie bei uns im Unternehmen. Wenn ein Projekt wirklich hoch priorisiert ist werden dementsprechend große Teams zusammengestellt und das Produkt wird definitiv fertig! Bei Anderen, eher unwichtigeren werden halt die Deadlines gerne auch mal nach hinten verschoben. Sagt nur mehr aus wie wichtig Apple das Produkt ist. Trotzdem danke ich Apple, so konnte ich ruhigen Gewissens mein Geld weiter in Alexa investieren. Günstiger, eleganter, zuverlässiger. Ausserdem ist es bei Amazon das Zugpferd und hat keinen Hobbystatus wie ATV oder die Watch. Traurig aber wahr. Dteht sich halt alles ums iPhone und selbst die sind…naja, egal. Bin mehr als zufrieden mit meinen Echos. Preis/Leistung stimmt einfach.

  • ich sehe hier aber keine richtige konkurenz zu alexa, eher zu sonos.
    apple möchte nen geilen lauptsrecher raushauen. aber vorallem die dots von amazon können -vom preis her- in jedem raum gestellt werden.

    das wäre mit apples homepod-dings für viele zu heftig.
    deswegen hinkt das thema, genau wie der vergleich mit windows und mac os. das eine bedient eine breite masse, das andere eine kleinere. ich glaube, im buch hieß es, dass die sich horizontal- und vertikalverlaufend recht wenig überschneiden.. von daher gönnt euch doch mal ein wenig frieden hier ;-)

  • 5Jahre(LOL!) Also bereits vor Amazon und Google(nochmal LOL!)
    Na immerhin werben sie nicht damit, dass dies Steve’s letztes angefangenes Projekt war. Obwohl kann ja noch kommen ;)

  • 5 jahre in der Entwicklung. Seit 2012, das glaub doch kein Mensch. Und davon ab, wenn Apple inzwischen wirklich 5 Jahre braucht um einen Mono-Lautsprecher zu entwickeln, dann aber gute Nacht! Vermutlich wurde Apple von Amazon eher kalt erwischt, weil Jonny wieder Weihnachtsbäume geschmückt hat.

    Und übrigens… Klang… die ganzen Lifestyle Speaker werden von einem Thomann Billigmarke M-Audo Aktiv Monitor System für ein Drittel vom Geld locker an die Wand gespielt. Das natürlich ohne Spracherkennung, WLan, Bluetooth, aber dafür in Stereo.

  • Ich denke, sie haben es im Sommer angekündigt, damit Leute, die auf ein Produkt von Apple in dieser Sparte gehofft haben nicht „vorschnell“ zur Konkurrenz gehen.
    Schade eigentlich. Bisher hat die Marketingstrategie von Apple eben das genaue Gegenteil ausgemacht. Die eigene Marktpräsenz ist so groß, dass man die Konkurrenz selbst bei verspätetem Markteinstieg profitabel an die Wand spielen kann – oder zumindest die eigenen Absatzziele erreicht.

  • Schade nur, dass Siri so unterirdisch abschneidet im Vergleich zu Google oder auch Alexa. Den Homepod als Lautsprecher selbst finde ich durchaus interessant, aber was bringt mir ein Smart-Speaker, wenn die AI dahinter so träge reagiert und der Konkurrenz um Jahre hinterher ist. Allein, das Siri hierzulande nicht mal was mit der englischen Aussprache von Interpreten oder Titeln anfangen kann, ist ehrlich gesagt erbärmlich. Vorallem, weil das Spielen von Musik ja praktisch die Kernkompetenz ist. Mein Google Home spielt den Titel auf Nachfrage so schnell ab, ich hab es kaum ausgesprochen und hatte bislang nie Probleme mit Deutsch und Englisch in einem Satz. Von anderen Anfragen mal ganz abgesehen, da versagt Siri dann auf ganzer Linie.

    • Da muss ich Dir vollkommen rechtgeben, das nervt mich auch, wie Siri heute englische Worte deutsch ausspricht. Das schlimmste daran ist allerdings, dass sie es mal richtig konnte! Nach irgendeinem Update, wahrscheinlich dem mit neuer Siri-Sprecherin, hatte sie es auf einmal verlernt. Und das jetzt schon Jahrelang. Das ist traurig, es gibt doch auch Apple Deutschland, ist der Fehler denen nicht bekannt?

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