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Apples Apps des Jahres: Die Gewinner der App Store Awards 2023

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Auch in diesem Jahr hat Apple wieder die so genannten App Store Awards verliehen und insgesamt 14 Anwendungen und Spiele für herausragende Leistung, außergewöhnliches Design und gute Umsetzung ausgezeichnet.

Finding Hannah 2000

Preisträger aus Deutschland: Finding Hannah

Neben fünf herkömmlichen Applikationen für iPhone, iPad, Mac, Apple TV und Apple Watch (die alle kostenpflichtige Abonnements verkaufen) wurden zusätzlich drei Spiele für iPhone, iPad und Mac ausgezeichnet. Eine weitere Erwähnung hat Apple dem so genannten „Apple Arcade Spiel des Jahres“ gegönnt und nutzt die Preisverleihung damit auch, um auf den eigenen Spiele-Abo-Dienst aufmerksam zu machen.

App Store Awards: Die Apps des Jahres 2023

  • iPhone App des Jahres: AllTrails von AllTrails Inc.
  • iPad App des Jahres: Prêt-à-Makeup von Prêt-à-Template.
  • Mac App des Jahres: Photomator von UAB Pixelmator Team.
  • Apple TV App des Jahres: MUBI von MUBI, Inc.
  • Apple Watch App des Jahres: SmartGym von Mateus Abras.

App Store Awards: Die Spiele des Jahres 2023

Sonderkategorie „Kultureller Einfluss“

Zudem hat Apple in diesem Jahr die neue Kategorie „Kultureller Einfluss“ aufgestellt, für die fünf Anwendungen ausgewählt wurden, die laut Apple „einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Zukunft“ leisten, sich der Barrierefreiheit verschrieben haben oder auch das Miteinander unterschiedlicher Generationen unterstützen.

Unter den Gewinnern befindet sich auch das Wimmelbild-Spiel Finding Hannah aus Berlin, das von Frauen für Frauen entwickelt wurde und sich bewusst für die Ansprache einer weiblichen Zielgruppe entschieden hat.

Finding Hannah von Fein Games GmbH

Lea Franziska und Kristina Kast von Fein Games GmbH

Die Gewinner der Kategorie „Kultureller Einfluss“ samt der Begründung Apples haben wir im Anschluss abgedruckt.

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‎Finding Hannah
‎Finding Hannah
Entwickler: Fein Games GmbH
Preis: Kostenlos+
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Finding Hannah von Fein Games GmbH
Finding Hannah ist ein farbenfrohes Wimmelbildspiel über das Erwachsenwerden mit integrativen und ans Herz gehenden Geschichten, das die Kraft der Heilung und Selbstfindung erforscht.

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‎Pok Pok
‎Pok Pok
Entwickler: Pok Pok
Preis: Kostenlos+
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Pok Pok von Pok Pok
Pok Pok ist eine Sammlung von handgefertigten Spielzeugen für Kinder, die mit Blick auf Inklusion entwickelt worden ist und bietet einen universellen Raum für Vorschulkinder mit unterschiedlichen Hintergründen und Fähigkeiten, um zu spielen, zu erkunden und die Welt als Einheit zu begreifen.

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‎Proloquo
‎Proloquo
Entwickler: AssistiveWare
Preis: Kostenlos+
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Proloquo von AssistiveWare
AssistiveWare ist seit über einem Jahrzehnt ein Pionier auf dem Gebiet der barrierefreien Apps und Proloquo stellt Hilfsmittel für die Unterstützte Kommunikation (AAC) zur Verfügung, die der Welt helfen, auf neue Weise zu kommunizieren.

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‎Too Good To Go
‎Too Good To Go
Entwickler: Too Good To Go
Preis: Kostenlos
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Too Good To Go von Too Good To Go
Too Good to Go ermöglicht es Anwender:innen die Lebensmittelverschwendung zu minimieren, indem sie sie mit Restaurants und Geschäften zusammenbringt, die einen Überschuss an unverkauften Lebensmitteln zu einem erschwinglichen Preis haben.

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‎Unpacking
‎Unpacking
Entwickler: Humble Bundle
Preis: 9,99 €
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Unpacking von Humble Bundle
Unpacking ist eine Mischung aus meditativem Rätsel und beruhigendem Triumph über vertraute Erlebnisse von Veränderung und Verbindung.

30. Nov 2023 um 09:28 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Ob Oscars oder Auto des Jahres – immer werden Errungenschaften prämiert, die neu sind. Außer bei Apple: Da haben die prämierten Apps stets ein paar Jahre auf dem Buckel…

    Antworten moderated
  • Ich verstehe diese ganzen inapp Abos nicht. Smartgym klang interessant. Aber 7 Euro pro Monat? Für was? Bauen sie so viele neue Dinge monatlich ein, dass es den monatlichen Preis rechtfertigt? Am Ende sind es doch bereits erstellte Trainingseinheiten die abgerufen werden. Das Teil bedarf auch keine großen Server im Background…. naja, dann werde ich halt kein Kunde.

      • von was haben die Programmierer nur früher gelebt, als es noch keine ABO Apps gab.

      • Früher gabs weniger Programmierer für solche Apps, weil es die Apps nicht gab. Da wurde (fast) ausschließlich die Software gekauft, die man auch tatsächlich brauchte.
        Das ist heute komplett anders.

      • @helge
        Kauf 30 bis xx EUR beim Verkauf, nicht 1,99 EUR oder so ein Blödsinn.

        Und eine Möglichkeit kostenpflichtige Updates anzubieten.
        (die der User eben machen konnte oder eben auch nicht)

        Zumindest letztes will und kann man bei Apple nicht.

        Bei Apple gibts kostenlos lebenslang.
        Blöd ist nur das man davon nicht leben kann.

      • Ich arbeite einen Monat und verlange per Abo dauerhaft weiterbezahlt zu werden, ansonsten mache ich meine Arbeitsleistung unbrauchbar.
        Wenn die Bezahlung so erfolgt, dann bin ich auch bereit im Gegenzug auf diese Abzockbezahlung per Abo einzugehen

    • So ging’s mir gerade auch. Hab die App geladen und dann diese wahnsinnigen Abopreis gesehen! Ich hasse Abos generell, aber hier ist der Gegenwert ja absolut nicht vorhanden. Wenn alle Apps solche Preis hätten, dann brauch man bal ein doppeltes Gehalt um seine Apps zu finanzieren.

  • iPad App des Jahres: Prêt-à-Makeup von Prêt-à-Template.
    Aha. Und wer hat so alles mitgestimmt?
    Von Vorteil ist immer sich die „neuesten“ Bewertungen anzuschauen; und da wundert es mich, dass es z.B. diese App in den Bereich „App des Jahres“ gebracht hat.

    • Ich zitiere mal aus der uns vorliegenden Meldung „[…] Zu den diesjährigen Gewinner:innen gehören Entwickler:innen aus der ganzen Welt, deren Apps und Spiele vom App Store Redaktionsteam ausgewählt worden sind […]“.

      Leider ist das „App Store Redaktionsteam“ nicht greifbar. Die Texte im App Store sind nicht nur keinen Redakteuren zugeordnet, es existieren gar keine Bylines. Zudem gibt es keine Kontaktmöglichkeiten, Infos zum Team oder Hintergründe zur Auswahl der täglichen App-Vorstellungen und Empfehlungen. Leider.

  • Für mich sind da noch nie „Highlights“ bei gewesen.

    PS: Lea und Kristina hätten besser einen Fotografen engagiert …

  • Zu Zeiten von iPhone 3G und 4 (!) hab ich fast täglich in den AppStore geschaut, mittlerweile ist er nur noch gruselig und unattraktiv für mich.
    Daran ändern auch die seltsamen Auswahlkriterien von Apple nichts.

  • Nett dass sie ein product red case für die Pro Modelle zeigen, es aber im 15er lineup kein rotes case gibt.

  • Auffallend viel teure Apps dabei. Ob das Zufall ist? Eher nicht.

  • App des Jahres ist eindeutig Spotlight. Geht nicht mit Sonoma.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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