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400 Mio. für 250 Apartments

Apple: Drei Chefgehälter für bezahlbaren Wohnraum

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55 Kommentare 55

Seit Jahren schon hat Kalifornien mit einer massiven Wohnraumkrise zu kämpfen. Bezahlbare Wohnungen sind so gut wie nicht mehr vorhanden. Bewohnte Camper am Straßenrand sind auch im Silicon Valley keine Ausnahme mehr.

Von den sozialen Problemen abgesehen, verkompliziert der Wohnungsmangel den vor Ort ansässigen Technologie-Unternehmen so auch das Anwerben neuer Mitarbeiter.

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Tim Cook und der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom

Womit wir zur heutigen Apple-Ankündigung kommen, $400 Million US-Dollar in die Bereitstellung bezahlbaren Wohnraums in Kalifornien investieren zu wollen. Umgerechnet in die Vergütung des Apple CEO Tim Cook: drei Jahresgehälter.

Doch bei den 400 Millionen handelt es sich nur um einen Bruchteil des Apple-Engagements. Insgesamt hat Cupertino 2,5 Milliarden US-Dollar zur Seite gelegt, um Hauskäufer und Mietinteressenten in Kalifornien zu unterstützen.

Der auf fünf Jahre angelegte Hilfsfond wurde im vergangenen November ins Leben gerufen. Die heute kommunizierte Investition der $400 Million US-Dollar soll für 250 bezahlbare Apartment-Einheiten in der Bay Area sorgen.

Die 2,5 Milliarden Dollar die Apple zur Bekämpfung der Immobilienkrise in Kalifornien zur Seite gelegt hat sollen folgendermaßen gesplittet werden:

  • Ein Investitionsfonds für erschwinglichen Wohnraum im Wert von 1 Milliarde Dollar in Kooperation mit dem Staat Kalifornien.
  • Ein Hilfsfonds für erstmalige Hauskäufer in Höhe von 1 Milliarde Dollar, mit verbesserten Finanzierungsmöglichkeiten für Schulangestellte, Veteranen und Mitarbeiter aus der Essential Service-Kategorie.
  • 300 Millionen Dollar um Apple-eigenes Land für die Entwicklung bezahlbaren Wohnraums vorzubereiten.
  • Ein Wohnungsfonds in der Bay Area in Höhe von 150 Millionen Dollar in öffentlich-privater Partnerschaft mit dem Housing Trust Silicon Valley.
  • 50 Millionen Dollar zur Unterstützung von Destination: Home’s Bemühungen zur Bekämpfung der Obdachlosigkeit in Silicon Valley.

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13. Jul 2020 um 15:07 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Da wird Geld bewegt, wo sich andere Menschen, meist Politiker, der Situation stellen, wie man das Sommerloch übersteht…

  • Ich finde, auf diese Art und Weise darf man auch gerne Imagepflege betreiben.

  • Wenn man bedenkt, wie schlecht die Infrastruktur in der Bay Area ist und wie schlecht vorhandener Platz genutzt wird, wundert das nicht und wird auch nicht besonders viel nützen…

    • Ist dir klar dass du gerade eine Firma dafür kritisierst 2,5 Millarden Dollar für Wohnraum zu investieren? Bodenhaftung ist dir wohl ein Fremdwort. Wenn dass jedes der Unternehmen dort machen würde könnte jeder Obdachlose nen eigenen Pool in seiner 100qm Wohnung bekommen.

      • So wie bei uns die Hartzer mehr als die 400€-Jobber kriegen o_O
        Nee, sollte schon jeder ein Dach haben, find ich auch.

      • Es gibt halt immer jemanden der meckert!

      • Waldelf hat schon recht. Das Problem ist das Zoning, was in den USA meist nur niedrige Einfamilienhäuser ermöglicht und zudem Mixed Zoning (sprich: Kombinierte Wohn-Gewerbe-Bereiche) nicht erlaubt sind.

        Nachverdichtung würde jede Menge Probleme lösen, wird aber stark von NIMBYs bekämpft.

      • Das würde ich jetzt nicht als Kritik an der Spende ansehen. Geld ist nicht alles. Wenn man einfach nur Geld in das System pumpt, Freuen sich die Unternehmer, die das unter sich aufteilen.
        Ein Beispiel ist die Förderung des Immobilienerwerbs. Jetzt kann sich der Lehrer auf einmal eine Immobilie leisten und konkurriert mit den anderen Interessenten. Das treibt den Preis höher, die Immobilie wird aber trotzdem nur einmal verkauft.
        Ich kenne den amerikanischen Markt nicht. Hier in Deutschland sind die Baufirmen sehr gut ausgelastet. Die Preise sind in den letzten Jahren extrem gestiegen. Wenn ich jetzt mit extremen finanziellen Mitteln da einsteige, treibe ich die Preise noch höher, aber mehr geleistet wird dadurch nicht.

      • Ich kritisiere nicht die Firma, sondern das zugrundeliegende System. Strassen, öffentlicher Verkehr und Immobilien sind in den USA generell sehr schlecht ausgebaut. Häuser halten quasi nix aus, weil aus billigen Latten zusammengezimmert. Strassen sind übervoll, weil es fast nirgends gscheite Öffentliche gibt. Immobilienpreise sind, weil nur sehr wenige verfügbar, irgendwo weit oben, wo’s sich kaum ne Sau wirklich leisten kann. Dazu kommt, dass es keine brauchbaren Krankenkassen gibt, Steuern für Normalverdienende dank Don the Con massiv erhöht werden.

        Und das Problem wird nicht angegangen, weil’s nicht interessiert. Das Know-How wäre zwar vorhanden, aber wer zahlt das? Hat ja keiner Geld und Superreiche bauen oder kaufen sich einfach was Neues…

        Jede Blechhütte aus Hintertupfingen, Europa, hält mehr aus, als das, was man in den USA „Haus“ nennt.

      • Martin, schon wieder so ein abfälliger Kommentar. Vielleicht kannst Du ein bisschen differenzierter und feinfühliger beitragen. Wäre schade, wenn diese Kommentare hier zunehmend niveaulos werden und das negative framing Oberhand gewinnt. Rumpupsen und trollen ist ein schmaler Grat. Und aus der Deckung der Annonymität wirklich eine große Leistung

  • Heißt pro Appartement 1,6 Millionen? Schnäppchen! :)

    Aber vermutlich isses das im Verhältnis tatsächlich.

  • Demnach sind die Kosten pro bezahlbarem Appartement ja immerhin $1.600.000.

  • Ja böses böses kapitalistisches Apple…wie kann es nur soziales Engagement in diesen Grössenordnungen zeigen -Ironie- Wo sind denn jetzt die Apple Hater mit ihren bekloppten Kommentaren:)

    • Mitarbeitern günstigeren Wohnraum zur Verfügung stellen hat nicht viel mit sozialem Engagement zu tun, sondern mehr mit Eigenwerbung für eben diese. Ein Konzept welches hier übrigens auch seit den 70er Jahren von größeren Firmen genutzt wird und wurde.

  • Im Grunde finde ich es gut, wenn Firmen sich auch sozial engagieren. Schade finde ich, aber dennoch, dass mit Steuervermeidung das Geld den Staaten entgeht, die vielleicht auch anders auf solche Probleme reagieren könnten als Apple alleine. Immerhin sind Firmen nicht demokratisch legitimiert

    • Geb ich dir absolut recht, denk mir aber auch manchmal bei Bürokratischen Fehlentscheidungen, vielleicht ganz gut, dass das dann eine Firma übernimmt und in ihrem Interesse handelt aber dafür was sinnvolles macht, als dass der Staat es einfach nur sinnlos verbrennt, Siebe realer Irrsinn von extra 3

    • Nun ja, in den USA (und nur um die geht es bei diesem Projekt) zahlt Apple relativ brav seine Steuern. Wobei Unternehmenssteuern etc. in den USA generell etwas geringer als bei uns ausfallen. Dafür ist das Steuersystem allerdings auch ein etwas weniger komplex und bietet entsprechend weniger kreativen Spielraum bei der Optimierung der Steuererklärung. Die USA schaffen es ja sogar Unternehmen dazu zu zwingen im Ausland erzielte Gewinne bei der Rückführung in die USA zu versteuern. Natürlich könnten auch die USA ihre Unternehmen dennoch besser melken.
      Im Silicon Valley haben wir es allerdings mit einer Ausnahmeform von Bedürftigkeit zu tun. Wir reden hier nicht nur von Arbeitslosen, die auf der Straße sitzen. Wir sprechen hier auch von hochbezahlten Arbeitnehmern mit einem Jahresgehalt von rund 100.000 US$, die teilweise ebenso in einem Campingwagen am Straßenrand wohnen. Und wenn jemand, auf dessen Gehaltscheck monatlich 6.000, 8.000 oder sogar 12.000 Dollar stehen, Probleme hat eine Unterkunft zu finden, dann ist das für einen einfach Supermarktkassierer ohne geerbtes Land schlichtweg unmöglich.
      Dem besagten Staat (USA) scheint es jedoch generell wichtiger zu sein über 700 Milliarden US$ Militärausgaben zu tätigen, als in Infrastrukturprojekte zu investieren. Das der Staat anders agieren würde als der Apfelkonzern ist sicherlich richtig. Ob besser oder schlechter käme wohl auf den Versuch an.

  • Wurde da vllt eine 0 vergessen? Und es entstehen 2500 WE? :-D

  • Stefan B. aus H.

    Es ist schon bezeichnend, dass weder geschrieben wird, für wen diese Luxus-Wohnungen (zumindest dem Preis nach) noch zu welchen Konditionen diese angeboten werden. Ansonsten ist das Konzept von Werkwohnungen schon uralt, z. B. in deutschen Stahlwerken vor rund 120-150 Jahren teilweise eingeführt.

      • Freu, freu…..ein Apple-Mitarbeiter bekommt ein Appartement für 1,6 Mio. Gebt mir doch bitte mal die Kontoverbindung vom barmherzigen Tim, der das alles aus eigener Tasche finanziert und in den Staat bestimmt nicht von der Steuer absetzt.

      • 1.6 Millionen ist nun wirklich nicht viel für ein Haus. Einer meiner Mitarbeiter (Handwerker) Hat sich soeben auch ein Haus gekauft für 1.5 Millionen. Wohlgemerkt gelernter Handwerker! Klar musste er sparen. Er hat keine Familie und sein Bruttolohn liegt irgendwo bei 6700 Fr. Ich weiss, dass bei euch in Deutschland andere Lohnverhältnisse sind.
        Es liegt mir auch fern euch zu kritisieren. Aber es geht nicht nur aufwärts, wenn man nur noch 35 Stunden arbeitet, wenn man in grösseren Betrieben Betriebsräte hat, und vor allen wenn die Gewerkschaften so viel zu melden haben bei euch. Ich bin der Boss in meinem Firmen, ich entscheide. Bist du Gewerkschafter ist das o. k. Stelle dich habe nie gegen mich. Geht es mir gut geht es dir gut. Text wurde diktiert.

      • Meine Putzfrau hat sich letztens auch ein Häuschen für 2,7 Millionen gekauft. Klar musste die sparen. Die ist alleinerziehend
        mit 4 Kindern. … Nein, Sie schreiben das Diktat jetzt noch zu Ende. … Das ist mir egal, ob das Parkticket für ihren Lamborghini abläuft. … jetzt kommen Sie mir nicht mit ihrer Gewerkschaft…

      • Entschuldigen Sie bitte Dagobert, dass kam falsch rüber. Ich habe den Text Siri diktiert und wollte darauf hinweisen, dass es evtl. Fehler enthalten kann. Es freut mich aber sehr, wenn ihre Reinigungsfachkraft so viel verdient. Bei uns in der Schweiz sind die bei 4000.-

        Gewerkschaften haben sicher ihre Berechtigungen… aber bei euch haben Sie meiner Meinung nach zu viel zu sagen. Das ist nicht böse gemeint und nicht wertend. Nur meine Meinung als Unternehmer.

  • Also zuerst dschte ich auch „oh, das idt ja super, dass Apple Wohnungsbau subventioniet“, aber dann, nach weiterem lesen „1,6 Millionen pro Appartment?“, das ist doch kein günstiger Wohnungsbau.

    Was kosten wohl diese Luxus-Appartments erst im Verkauf?

    Ich glaub es mus wirklich 2500 Appartements heißen! Wobei 160.000 $ auch nicht günstig für die Amis ist. Die bauen doch meist Holzhäuser….

    • Ein WG-Zimmer kostet in der Region gerne mal 2.000 Dollar. Monatliche Miete, wohlgemerkt. Wenn du deine eigene Wohnung haben magst liegst du eher bei 3000 bis 6000 Dollar – monatlich. Für ein normales Einfamilienhaus zahlst du je nach Lage und Quadratmeterzahl einen Kaufpreis zwischen einer und drei Millionen Dollar. Und wir reden hier nicht von Villen, sondern relativ einfachen Häuschen. Für 160.000 Dollar bekommst du in Palo Alto eine bessere Besenkammer, aber keine Wohnung. Das dürfte in Cupertino nicht unähnlich sein.

      • Aber warum soll man diesen Wohnungswucher dann auch noch unterstützen? In der heutigen modernen Welt müssen gute Mitarbeiter nicht zwingend in Cupertino wohnen oder arbeiten…..

      • Niemals!!! Kann ich nicht glauben!!!

      • @Hans Hauser:
        Naja, „Unterstützt“ haben Apple und Co (Tesla, Microsoft, Google etc.) den Wohnungswucher ja bereits damit, dass sie in den letzten 10 Jahren hunderttausende hoch bezahlte (Jahresgehälter über 100.000US$) Jobs geschaffen haben. Die jetzigen Investitionen gehen hauptsächlich in die Schaffung von neuem Wohnraum. Denn genau daran mangelt es. Es wurden jahrelang zwar viele neue Jobs, jedoch verhältnismäßig wenig Wohnraum geschaffen. Sicherlich auch einem Versäumnis nicht schon früher Lösungen mit den Kommunen zu finden. Wenn man sich als abschreckendes Beispiel an den Ärger von Apple mit dem Stadtrat von Cupertino zurückerinnert vielleicht nicht verwunderlich. Trotz des Konzeptes, dass die Hälfte der vorher versiegelten Fläche wieder in Grün- und Waldzonen gewandelt wurden, wäre es dem Stadtrat wohl lieber gewesen, wenn die dort zuvor gebaute Betonlandschaft von HP stehen geblieben wäre. Von effizienter Landnutzungen halten die Kommunen dort offenbar wenig. Egal, geringes Angebot, sehr hoher finanzieller Spielraum und extreme Nachfrage ergeben nunmal die aktuellen Preise.
        @Clinnt:
        Ich will dich nicht dazu zwingen, das zu glauben. Das ändert jedoch nichts daran, dass man in der Region Millionen für besagte Holzhäuser auf den Tisch legt.

  • Ist es nicht Wahnsinn, dass man mit nur 3 Chefgehältern 250 Apartment-Einheiten in der Bay Area bauen kann?

    • Wohl eher erschreckend. Schraubt man den Luxus und Komfort an Normalsterblicher herunter, kann man das mit Sicherheit locker vervierfachen. Jetzt multipliziert man das noch mit den ganz Großen Chefs aus allen Branchen. Lieber nicht, das würde mich nur depremieren. So kaputt ist unsere großartige Welt. Aber wir sollen schön Klima-Achtsam leben. Puh, mir fehlt die Motivation.

  • Pazuzu schreibt Schwachsinn!
    Hab es gerade gegoogelt: 59 % der amerikanischen Bürger verdienen weniger als 35.000 $ brutto im Jahr!
    Der Gesamtdurchschnitt aller Amerikaner ist 46.500 $ brutto im Jahr. Von diesem Geld sind wiederum 50% in der Lage sich zumindest ein Holzhaus bauen zu können!

    • Und du warst Kreide holen ? Nur mit Hausbau ist das nicht getan ;-) man muss es auch unterhalten können, Rücklagen bilden – Lebenshaltung kostest dort mehr als in Mecklenburg Vorpommern.

    • Eine vierköpfige Familie mit einem Jahreseinkommen von 105.000 US$ gilt in der Bay Area offiziell als Einkommensschwach. Du kannst für die Region nicht einfach den Median der gesamten USA wählen.
      50% der Arbeitnehmer mit einem Bachelor (Anmerkung: NIEDRIGSTER Hochschulabschluss) verdienen in dieser Region über 100.000US$ im Jahr. Und die, die darunter liegen, haben entweder Studentenjobs (weil sie gerade ihren Master machen) oder liegen zumindest nicht weit dieser Summe entfernt.

  • Wie im antiken Rom … inklusive den irren Cäsaren.
    Aber … dies war ja auch Vorbild, der Gründungsväter.

  • Das Programm ist nicht neu. Es gab schon immer Hypotheken für Lehrer oder andere Berufsgruppen, die keine Hochverdiener sind. Dass ein Bauunternehmer Wohnungen bauen muss, die für Niedrig Einkommen zur Verfügung stehen ist längst in Gebrauch.
    Was allerdings selten ist, dass eine Firma Land kauft und darauf Angestellten Wohnungen baut. Sicherlich eine großartige Alternative zu Bürobauten, die in unserer „neuen „ Welt weniger gebraucht werden.

  • Na hoffentlich verschlimmert das nicht noch die Situation dort.

  • Irgendwie habe ich das Gefühl mit dem Kauf meiner Apple Produkte etwas Gutes dazu beigesteuert zu haben. Ich kaufe sehr gerne Product RED Produkte. Sehen nicht nur geil aus, sondern helfen kranken Menschen. Cool ein Teil davon zu sein.
    Menschen sollten Menschen helfen.

  • Wenn sie nix machen, wird gemeckert, wenn sie was machen, auch. Es ist immer derselbe geistige Durchfall den man im Internet liest. Anonymität macht es möglich. Bin dafür das Kommentare auf jeglichen Seiten inkl. Facebook und co. nur noch mit dem echten Namen verfasst werden dürften. Dann wären wir schon ein Großteil des Mists los. Und ja jeder hat ein Recht auf seine Meinung, aber gegen alles substanzlos rumzustellen, zähle ich nicht dazu. Aber zurück zum Thema, ich persönlich finde es immer gut wenn bezahlbarer Wohnraum entsteht, und Menschen ein vernünftiges Dach über dem Kopf haben. Das reduziert auch die Kriminalität. Und on top entlastet es auch die öffentlichen Kassen.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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