Die dritte mobile Ladestation
Anker 757 PowerHouse: Das Flaggschiff startet am 4. Juli
Seit Ende April verkauft der Zubehör-Anbieter Anker seine PowerHouse genannten Ladestationen auch in Deutschland. Zum Markteinstieg lancierte der Konzern die Anker 521 Powerhouse mit einer EU-Steckdose, drei USB-Ports, einer Lichtleiste und einem 12-Volt-Anschluss.
Das Anker 521 Powerhouse
Ein kompaktes Gerät, das wir uns auf ifun.de ausführlich angeschaut haben:
- Anker 521 Powerhouse im Einsatz: Beobachtungen, Lob und Kritik
Nur zwei Monate später lieferte das Unternehmen dann das Anker 535 Powerhouse nach, das sich vom Vorgänger durch eine zusätzliche Steckdose unterschied und Verbraucher mit größerem Leistungshunger bedienen konnte. Statt eine Gesamtleistung von 398 Watt anzubieten, lieferte das größere Modell eine Maximalleistung von 500 Watt.
Anker 757 PowerHouse startet im Juli
Jetzt hat das Unternehmen seine dritte portable Ladestation angekündigt und wird das Anker 757 PowerHouse bereits ab Anfang Juli zum Verkauf anbieten.
Das Anker 757 Powerhouse
Das 20 Kilogramm schwere Schlachtschiff misst 46 cm × 29 cm × 24 cm und verfügt über zwei EU-Steckdosen mit bis zu 1500 Watt Leistung. Darüber hinaus ist weiterhin ein 12-Volt-Anschluss vorhanden. Die Anzahl der USB-Anschlüsse wurde auf zwei USB-C-Ports mit maximal 100 Watt beziehungsweise 60 Watt Leistung und vier klassische USB-A-Ports erweitert.
757 Powerhouse kommt mit einer Kapazität von 1229 Wattstunden
Im Inneren der Ladestation kommen einmal mehr Lithium-Eisenphosphat-Akkus zum Einsatz, die eine Kapazität von 1229 Wattstunden bereitstellen sollen.
Der Kostenpunkt für die handliche Box, mit der sich etwa 100 Smartphone-Ladungen durchführen lassen liegt bei 1699 Euro. Zum Vergleich: Das 535 PowerHouse wurde für 699 Euro verkauft, das 521 PowerHouse 369 Euro.
Kompatibel mit Anker 625 Solarpanel
Das Anker 757 PowerHouse kann in Kombination mit dem 100-Watt-Solarpanel Anker 625 eingesetzt werden, von denen sich bis zu drei Stück gleichzeitig am Gerät betreiben lassen. Diese sollen (bei optimaler Bestrahlung) in dreieinhalb Stunden wieder für eine Akkuladung von 80 Prozent Sorgen.
Während die Solarpanel und die beiden Vorgängermodelle bereits im Handel erhältlich sind wird Anker 757 PowerHouse erst am 4. Juli in den Markt starten.