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Der Klick wird profitabler als der Kauf

Amazon in der Kritik: Immer mehr Werbung statt Produkt-Suchergebnisse

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Wenige Tage vor dem diesjährigen Prime Day, den Amazon für den 13. und 14. Oktober angekündigt hat, flammt die bekannte Kritik an der Darstellung der Suchergebnisse auf den Seiten des Online-Händlers wieder auf.

Amazon, dies wird besonders bei der Suche in üppig bestückten und hart umkämpften Produkt-Kategorien deutlich, blendet zwischen den organischen Suchergebnissen immer mehr Produkte ein, deren Händler für die Platzierung zwischen den Suchergebnissen bezahlt haben.

Banner, Empfehlungen und gesponserte Produkte

Diese Produkte sind mit dem Zusatz „Gesponsert“ versehen und werden laut Amazon aufgrund der Relevanz des Produkts für die Suchanfrage angezeigt. Mittlerweile ist Amazon auf dem Desktop dazu übergegangen ersten beiden Reihen der Suchergebnisse durch gesponserte Produkte zu ersetzen und bringt diese zudem einzeln, paar- und zeilenweise im weiteren Verlauf der Suchergebnisse bis zum Seitenende unter. Unsere Beispiel-Grafik zeigt die Ergebnisse für die Sucheingaben USB-C Dock, T-Shirt und Lampe.

Amazon Werbung Empfehlungen 1500

Die gesponserten Produkte konkurrieren hier nicht nur mit konventionellen Reklame-Bannern, die die Ergebnisse links und unten rahmen und so von den gesponserten Einträgen zwischen den echten Suchergebnisse ablenken, sondern auch gegen Amazons Eigenmarken und die erweiterten Vorschläge des US-Konzerns.

Bei diesen handelt es sich nicht direkt um Werbung sondern um Produkte mit „ähnlichen Suchbegriffen“, „heutige Angebote“ oder von Kunden bevorzugte „Amazon’s Choice“-Produkte. Eine Auszeichnung übrigens, deren Zustandekommen völlig unklar ist.

Nach Einschätzungen von Branchenbeobachtern optimiert Amazon seine Online-Auslage schon länger für das rasant wachsende Werbe-Geschäft, dessen Umsatz sich bis 2023 vervierfachen könnte.

Der Klick wird profitabler als der Kauf

So hat Amazon erst kürzlich die Werbeplattform „Advertising Console“ überarbeitet, auf der Verkäufer Anzeigenbudgets für ihre Produkte festlegen können und scheint sich mehr und mehr mit Suchergebnissen anzufreunden, die potentielle Kunden eher zum Herumklicken denn zum Kaufen animieren:

Die Anzeigen sind mit minimalen Investitionen so rentabel, dass es für Amazon Sinn macht, KEIN Produkt zu verkaufen und stattdessen die Verbraucher einfach herumklicken zu lassen. Auf jeder Produktdetailseite nehmen neue Vergleiche, neue Alternativ-Produkte und neue gesponserte Marken den Nutzer mit auf eine aussichtslose Jagd, bei der Amazon pro Klick $1-$3 und manchmal mehr verdient. Ein Verbraucher, der durchschnittlich 5 Mal klickt, beschert Amazon den selben Umsatz wie derVerkauf eines Produktes.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
08. Okt 2020 um 10:14 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Kann das je nach Kundenkonto variieren?
    Ist mir nämlich so noch nie aufgefallen.

    • Vielleicht hast Du bisher nicht gesondert drauf geachtet- die machen das schon sehr geschickt dass es kaum auffällt. Wenn man so drüber nachdenkt ist das echt eine Frechheit- andererseits: im Supermarkt läuft es doch genau so. Die Marken, die auf Augenhöhe oder prominent vor dem Gang stehen wollen, bezahlen extra….
      Meine Empfehlung: Um die Vielfalt zu bewahren, nach Möglichkeit immer Preise vergleichen und auch mal woanders kaufen, auch wenns unter Umständen nicht ganz so bequem ist. Denn ist der Wettbewerb erst mal weg, hat’s Nachteile für alle (außer dem Monopolisten).

      • Was mir in letzter Zeit auch sehr negativ aufgefallen ist, ist die Tatsache das ich auf unterschiedlichen Geräten bei dem selben Suchbegriff unterschiedliche Ergebnisse angezeigt bekomme.
        Sehr ärgerlich wenn das Produkt das ich kaufen wollte dann nicht mit dabei ist. Keine Ahnung was der Unfug soll!
        Letzte Woche hab ich über die Desktop suche etliche Sachen gar nicht gefunden. Und wenn ich eine Kategorie durchsuchen wollte ist die Suche immer wieder auf „Alle“ Kategorien umgesprungen.

      • Wie gesagt das ist mir noch nicht bewusst aufgefallen. Schlimmer finde ich das in bestimmten Kategorien größtenteils nur noch Chinaware angezeigt wird. Und erste normale Hersteller kommen erst auf Seite 2 oder 3.

  • Ebenso schlimm finde ich die ganzen Testseiten, die im Endeffekt nur Amazon Bewertungen heranziehen und mit den Ref Links Geld verdienen.
    Warum finde ich „Tests“ für Wagenheber auf Stern und rtl?
    Das ist aktuell die größte Pest im Internet. Man findet einfach keinen richtigen, authentischen Berichte und Erfahrungen mehr.

    Reviewmeta kann ich empfehlen, um mögliche Fake Bewertungen bei Amazon aufzudecken.

  • Ist mir ebenfalls aufgefallen. Ist nicht so besonders toll :-/

  • Mir ist das gestern Abend auch aufgefallen. Habe nach Fahrradpedalen eines bestimmten Herstellers gesucht. Die ersten beiden Suchergebnisse auf dem iPhone waren gesponserte Suchergebnisse. In der ersten Zeile die aktuell Beworbenen, darunter das erste Ergebnis „gesponsert“. Erst in der dritten Zeile taucht dann das gesuchte auf. Suchbegriff war „Pedale XLC“. Die beworbenen Produkte habe ich natürlich angeschaut und nach dem Studieren der Bewertungen war mir auch klar, warum sie beworben werden. Und ja: Klickt man auf eins dieser Produkte, wird man dort mit einer Anzeige zum nächsten Kernschrott weitergeleitet.

  • Ist mir auch schon aufgefallen. Richtig nervig und unübersichtlich.

    BTW, Thema Werbung: Bei euch aufm Desktop sehe ich 3 Werbebanner, auf denen Katzen abgebildet sind. Und die sind nicht Klickbar. Da läuft auch was schief oder?

  • 1$-3$ pro Klick ist aber ganz schön heftig.

    Ich finde es auch nervig in Amazon Suche das richtige zu finden.

  • Und dazu kommt dann der ganze Müll von den Billigherstellern aus China. Amazon verkommt zu einem zweiten Wish.com

  • Gibts hier eine Extension für den Browser welches sowas ausblendet?

  • Die werden es alle niemals kapieren. Wenn der Kunde ein tolles Einkaufserlebnis erfährt, wird er gerne bereit sein, auch ein wenig mehr auszugeben. Und irgendwann werden sie alle fallen. Konzerne haben das ständige Bedürfnis zu wachsen. Das ist definitiv der falsche Weg. Die langfristig erfolgreichen Unternehmen, haben das längst schon verstanden. Das beste Rezept: zufriedene Kunden und zufriedene Mitarbeiter. Nur dann kann das Unternehmen gesund und stabil bleiben. Einfach ab und zu ein Stück abgeben und sich nicht in den gierigen Hals stopfen wenn man schon fett wie ein gemästetes Schwein ist.

    • ich stimme zu 100 % zu!

      die amazon-plattform ist – wie ich finde – zusätzlich auch noch komplett china-verseucht mit absonderlichen produktbeschreibungen.

    • Definier doch mal „Einkaufserlebnis“.
      Ich stimme dir da nur bedingt zu, da das allgemeine „Einkaufserlebnis“ nicht mehr für alles „benötigt“ wird. Brauchst du ein Einkaufserlebnis für eine neue Handyhülle? Für ein USB-Ladegerät? Für deinen Ad-Hoc-Einkauf Lebensmittel? Ich gehe auch gerne einen Schritt weiter, dass der Durschschnittsmensch diesen auch nicht (mehr) für den Wocheneinkauf benötigt, da alles in unserem Leben streng getaktet – es muss schnell gehen. Die 3 weiteren Personen vor mir an der Kasse empfindet man schon als lange Wartezeit und nörgelt rum wann die Kasse 2 öffnet.
      Wer soll „aktuell“ dieses Einkaufserlebnis zahlen? Dann geht es ja wieder los, dass der Durchschnittsmensch die Preise vergleicht und dann doch dort einkauft wo er günstiger wegkommt, weil er ja auch kein Entwickler / Staranwalt (ich überspitze) oder was auch immer ist.

      Sicherlich gibt es auch noch andere Gruppen wie die Durchschnittsmenschen, aber leider reicht es dafür nicht aus um dieses besagte Geschäftsmodell über Jahre zu halten. Zumindest zeigen dass die geschlossenen Geschäfte, die sowas in der Vergangenheit verfolgt haben.

      Und ja, ich zähle mich auch dazu die „Wirtschaften“ und Preise vergleichen – aber nicht um jeden Cent. Ich unterstütze gerne, was ich für gut empfinde. Sei es das kleine Café oder der mittel bis große Warenhändler.

      • Und dazu kommt, dass selbst hier wo Amazon kritisiert wird, dann ein affiliate-Link zu einem USB-Ladegerät erstellt wird. Oder lass es keine Kritik sein, sondern einfach nur aufgefallen, dass Amazon ein anderes Geschäftsmodell fährt.
        Das immer schon – wofür Werbung gemacht worden ist – besser verkauft wurde (mit wenigen ausnahmen), ist kein Geschäftsgeheimnis.

        Die allgemeine Art zu werben, ist auch gar nicht falsch, aber eventuell sollte es viel viel deutlicher gekennzeichnet und nicht so extrem in den Fokus gerückt werden.

      • Geschwindigkeit ist auch ein Einkaufserlebnis. Früher war Amazon schnell erledigt. Suche eingeben. Zwei, drei Sachen vergleichen. Fertig.

    • @oh79
      Es ist zwar richtig, was Du sagst, aber es geht dennoch an der globalen Realität vorbei. Denn dort zählt die Mehrheit der Kunden.

      Und die will möglichst schnell und möglichst billig.

      Und damit sind alle anderen Aspekte obsolet.

      Wer bei Amazon kauft, schwächt bzw. zerstört die Vielfalt der Anbieter. Und damit alle anderen daran hängenden Branchen. Und damit wahrscheinlich irgendwann den eigenen Job.

      Für jedes Offline-Fachgeschäft arbeiten idR auch Fliesenleger, Elektriker, Malerbetriebe, Glaser, Installateure, Grafiker, Fotografen, Steuerberater, Caterer, Programmierer, sowie Fachleute für Versicherung, Transport, Reinigung, Bürotechnik, Innenausbau etc. …
      (Vereinfachte Darstellung)

  • Ihr könnt mein Kommentar ruhig löschen, doch ihr wisst, dass ich recht habe. Der letzte Satz ist im Übrigen nicht von mir, sondern ein Zitat einer meiner Kunden.

  • Wie bei YouTube! Du wählst einen Clip zb über Fotografie) aus – und nach zwei Minuten kommt eine Werbung wie veganes essen zubereitest…

    • Da sieht man prächtig, wie gut der Algorithmus funktioniert: nämlich gar nicht!

      Genauso fürn A ist auch der Algorithmus von Facebook und Instagram.

      Ich bin ausschließlich unterwegs auf Design, Kunst Fotografie und Architektur unterwegs.
      Man schlägt mir aber Zahnarztstühle, Immobilien und Bitcoin Dreck.

      Funktioniert ja großartig

      ^^

      • ein „unterwegs“ darf mitgenommen werden und dafür hätte ich gerne ein „vor“ im letzten Satz hinzugefügt.

        ;-)))

  • Am Besten bei den Schweinen nichts oder wenigstens wenig kaufen!!! Sonst sind nämlich die Innenstadt Läden eines Tages mit Brettern vernagelt !!! Oder es gibt nur 1 Teuro Dreck in Ramsch Läden

  • Das ist problematisch ja. Es wird immer schwieriger, den eigentlich gesuchten Content zu finden. Zum Glück ist es allerdings relativ einfach möglich, diese ungewünschten Items rauszufiltern. Z.B. sind sponsored search results von Google, Amazon etc. bereits in EasyList und EasyList German enthalten. Ich verwende aktuell AdGuard (Programm, nicht browser extension) und sehe solche Dinge gar nicht, außer ich erlaube den „Affiliate content“. Das Web wird ohne AdGuard und Konsorten immer unbenutzbarer. Extrem störende Werbung auf vielen Seiten (nicht bei ifun zum Glück), riesige Cookiebanner, gesponserte Inhalte,… Ich bemitleide jeden, der ohne guten Blocker unterwegs ist.

  • Hinzu kommt, dass wenn man nicht nach Marken sucht oder weiß, was man sucht, dann ist Amazon überschwemmt mit ein und dem selben billigen Nachahmer-Produkt unter unzähligen von Namen und Preisen. Bei Fahrradlampen war es ganz schwierig was gutes zu finden, hat mich 4-5 Anläufe gebraucht. Jetzt erst wieder mit einem Handgriff für meine GoPro. Ich hatte vor einigen Jahren mal einen, der super war. Jetzt wollte ich den wieder nachkaufen. Der, den ich kaufte und genauso aussah und preislich auch teurer war, rostet nach ein paar Stunden Salzwasser. Und der Rest ist alles das gleiche! Wahnsinn. Und man muss immer wie exakt aufpassen, dass man nicht aus Versehen aus China bestellt. Nervt voll.

  • Generell werden Suchergebnisse von Firmenseiten immer irrelevanter, weil Anbieter zunehmend versuchen Kunden das anzudrehen, was für sie besonders profitabel ist, nicht was der Kunde wirklich braucht. Unlängst suchte ich nach einem Laptop „Legion 5“ auf der Lenovo Webseite. Die Suche brachte 270 „Ergebnisse“, die zu 95% keinerlei Bezug hatten zur Anfrage . Um den Kunden dann auch noch zwingen zu wollen, sich den ganzen Käse durchzusehen, werden die Produkte nur in Häppchen von jeweils 20 Produkten angezeigt.

    • U.A. aus diesem Grund (der absolut richtig ist) habe ich mir kürzlich ein Razer Blade 15 Advanced gekauft. Auf der Website von Razer gibt es einfach einen Bereich „Laptops“ und dieser zeigt dann die drei Produkte, die es im Endeffekt gibt. Übersichtlich und sehr viel weniger nervig als die Websites von Lenovo, HP etc.

  • Ein wenig Off-Topic, aber auch Amazon:
    Was mich extrem nervt, ich hatte schon 3x Amazon-Zusteller im Haus (20 Mietparteien), die vor deiner Tür mit 2 Mann stehen, Sturm klingeln & wenn man die Tür öffnet, sie einen fast anbrüllen, ohne Punkt & Komma sprechen und man nur erahnen kann was sie von einem wollen (gerade mal den Namen des Nachbarn vermutet man dabei)

    Worauf ich hinaus will:
    Wie schon bekannt, wird generell großer Druck auf Zusteller bei allen Lieferdiensten (direkt/Sub/SubSub) ausgeübt (was schon im allgemeinen verwerflich ist!), aber Amazon bringt es auf die Spitze.

  • Bei mir geht die Rechnung nicht auf: auf Amazon werden gesponserte Artikel von mir grundsätzlich nicht beachtet. Da scrolle ich drüber.

  • Wem das nicht gefällt, der wird die Suchergebnisse auf eBay auch hassen! War da lange nicht mehr und richtig geschockt wie schwierig man zwischen Werbung ein normales Angebot suchen muss…

  • Ich bin vor 2 Jahren bei Facebook raus und versuche gerade meinen Amazon Konsum zu reduzieren. Gibt viele deutsche oder europäische Anbieter bei denen man was Angebot, Preis und Lieferzeiten auch Waren sehr gut einkaufen kann. Der Komfort ist nur gefühlt „schlechter“ weil nicht alles an 1 Ort zu finden ist. Aber da denke ich kann ich mich auch dran gewöhnen.

    • Ich würde auch lieber bei Otto bestellen, aber jedes Mal Versandkosten ist halt das K.O. Kriterium

      • Für 10 EUR pro Jahr (manchmal auch im Angebot für 5 oder 7) gibt eine Lieferflat (ich glaube das Programm heisst „up“) für alle von Otto versandten Produkte. Habe ich mir „angeschafft“ und schon macht schnell mal dort was bestellen mehr ;-)

      • Spaß (das Wort fehlte noch)

    • Ich habe vor über einem Jahr eine elektrische Zahnbürste bei Amazon bestellt, diese war dann defekt. Ich habe kurz Amazon angechattet und hatte innerhalb von Minuten den Rücksendeschein für die Zahnbürste, die ich wie gesagt vor über einem Jahr gekauft habe. Ich habe dann das Gerät in die Packstation eingeliefert und hatte noch am selben Tag die Gutschrift des kompletten Kaufbetrags, immerhin über 200€, auf meinem Bankkonto. So etwas ist eigentlich einer der Hauptgründe, warum ich das Meiste bei Amazon bestelle, sowas gibt es sonst nirgends.

  • Mir geht es auf den Sa.. , dass mittlerweile Rezensionen aus dem Ausland erscheinen.

  • Bei Amazon „stöbere“ ich schon lange nicht mehr. Da kaufe ich nur wenn ich weiß was ich will.
    Ansonsten hilft es aber schon zu filtern nach „Verkauf durch Amazon.de“

  • Ist mir auch schon aufgefallen, es ist ne Katastrophe das zu finden was man wirklich sucht

  • Ich suche schon lange nicht mehr wahllos bei Amazon. Entweder sind wie im Artikel geschildert nur gesponserte Produkte oder minderqualitative Ware in den Suchergebnissen. Ich kaufe nur noch Artikel bei Amazon, die ich schon kenne oder bei denen ich eine eindeutige Produktbezeichnung des Herstellers kenne.

  • Die Suche ist der letzte Mist (geworden.. ?)
    ich gebe direkte begriffe mit AND oder Anführungszeichen ein, das scheint der Suche komplett Wurst zu sein..

    „Amazon präsentiert“
    Kommen evtl. noch evtl. 3-4 Werbung Artikel

    Stelle ich auf „Amazon präsentiert“ um egal auf was (in der Regel natürlich nach Preisen) – kommt nur noch Mist.

    Mal abgesehen:
    „Karthago ach nee.. Amazon gehört zerschlagen“

  • Im Sommer wollte ich eine günstige Luftmatratze kaufen. Ich habe schon eine und wollte genau das selbe Modell. Drei lokale Geschäfte (Sport- und Outdoor) habe ich abgeklappert aber alle wollten mir Lumas ab 80€ andrehen. Nur bei Amazon habe ich das Modell gefunden. Dabei hatte ich die erste Luftmatratze in einem der lokalen Läden ein Jahr zuvor gekauft. Ich habe es also ehrlich versucht, aber die Geschäfte wollen ihren Umsatz maximieren und bieten die günstige Ware gar nicht mehr an. Tja, so haben sie mein Geld nicht bekommen.

    Es hätte auch ein anderer Onlinehändler als Amazon sein können. Ich kaufe dort, wo ich das Gesuchte auch bekomme.

  • Wo steht dieses Zitat am Ende des Artikels im Original?
    „Die Anzeigen sind mit minimalen Investitionen so rentabel, dass es für Amazon Sinn macht, KEIN Produkt zu verkaufen und stattdessen die Verbraucher einfach herumklicken zu lassen. Auf jeder Produktdetailseite nehmen neue Vergleiche, neue Alternativ-Produkte und neue gesponserte Marken den Nutzer mit auf eine aussichtslose Jagd, bei der Amazon pro Klick $1-$3 und manchmal mehr verdient. Ein Verbraucher, der durchschnittlich 5 Mal klickt, beschert Amazon den selben Umsatz wie derVerkauf eines Produktes.“

  • Metasuchmaschinen wie z.B. Idealo lösen das Problem recht effektiv.

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