Als "Brief Mode" in den USA gestartet
Alexa: Kurzmodus zeigt sich auf deutschen Geräten
Rund eine Woche nachdem Amazon die Erstellung von Musik-Routinen auch für deutsche Echo-Nutzer freigegeben hat – ifun.de berichtete – scheint der Online-Händler jetzt auch den Kurzmodus für deutsche Anwender auszurollen. Die neue Alexa-Funktion, die erstmals Mitte März in den USA gesichtet wurde, sorgt dafür, dass Amazons Sprachassistentin weniger spricht und grundsätzlich eher wortkarg auf eure Kommandos reagiert.
Zum Start der Funktion in den USA berichten einige Anwender zudem, dass Alexa bei Verfügbarkeit der neuen Option selbst fragt, ob der „Kurzmodus“ aktiviert werden soll. Anwender, die sich dafür entscheiden, dürfen sich anschließend über kürzere Reaktionen auf ihre Fragen und Kommandos freuen.
Neben knapperen Antworten verzichtet Alexa im „Kurzmodus“ auch auf das gesprochene „OK“ nach einfachen Kommandos und ersetzt die übliche Bestätigung durch einen kurzen Signal-Ton.
Damit fehlt hiesigen Echo-Nutzern nur noch der Zugriff auf die kürzlich aufgetauchte Follow-Up-Funktion, eine deutsche Version der vor dem Wochenende gestarteten Alexa Blueprints (ein einfacher Skill-Baukasten für Anwender ohne Programmierkenntnisse) und die Einführung der „Alexa Announcements“ mit der sich Ansagen an die eigene Familie auf mehreren Echo-Lautsprechern im Haushalt wiedergeben lassen.