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Für Macs mit Apple-Prozessoren

Akku-Pflege beim MacBook: Battery-App begrenzt strikt auf 80 Prozent

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70 Kommentare 70

Wenn ihr mit einem MacBook mit Apple-Prozessor arbeitet und euch nicht auf das von Apple in macOS integrierte „Optimierte Laden der Batterie“ verlassen wollt, hält der Entwickler Mentor Palokaj eine weitere Alternative für euch bereit. Palokajs Menüleisten-App Battery erlaubt es, den Ladezustand des integrierten Akkus dauerhaft auf 80 Prozent zu begrenzen.

Es gilt mittlerweile branchenübergreifend als Gesetz, dass man die Leistung und Lebenszeit von Akkus verlängern kann, wenn man diese nicht jedesmal bis zum Anschlag füllt, sondern während jener Zeiten, in denen man nicht auf die volle Kapazität angewiesen ist, nur bis maximal 80 Prozent betankt.

Battery App

Auch Apple hat eine entsprechende Sperre in sein Betriebssystem integriert, lässt dem Nutzer aber keine Möglichkeit, hier selbst Einfluss zu nehmen. Stattdessen „lernt“ das Betriebssystem Apple zufolge die Gewohnheiten des Nutzers kennen und stimmt den Ladeprozess darauf ab. Es zeigt sich allerdings regelmäßig, dass dieser Automatismus keinesfalls so toll funktioniert, wie Apple uns das gerne verklickern möchte.

Am Netzteil sind 80% gesünder

Battery geht dieses Problem auf einfache Weise und ohne viel Schnickschnack an. Die App sitzt in der Menüleiste und überlässt es dem Nutzer, die maximale Batterieladung wenn gewünscht per Mausklick auf 80 Prozent zu begrenzen und diese Funktion ebenso einfach wieder zu deaktivieren.

Die App unterbricht den Ladevorgang auch dann, wenn der Akku des MacBook bereits zu mehr als 80 Prozent geladen ist und hält die Einstellung auch nach einem Neustart. Letztendlich handelt es sich hierbei nur um die grafische Oberfläche für Terminalkommando, mit dessen Hilfe man auch einen beliebigen anderen Wert als Maximum hinterlegen kann.

Der Entwickler macht keinen Hehl daraus, dass mit AlDente hier bereits ein sehr gutes Tool auf dem Markt ist. Als Anlass dafür, eine eigene Software für diesen Zweck zu schreiben nennt Palokaj die Tatsache, dass die Pro-Lizenz von AlDente bei Verwendung auf mehreren Macs zu limitiert sei. AlDente darf man aber dennoch jederzeit ausdrücklich empfehlen. Das Tool präsentiert sich als Pro-Version extrem vielseitig und leistungsstark und deckt die schlichte Ladebegrenzung in der Gratisversion ausreichend ab.

10. Feb 2023 um 18:05 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Nutzlos. Hab mein MacBook Pro 14 mit AlDente immer auf 80% geladen (mit Ausnahmen auf 100% wenn ich den Akku dann gleich genutzt habe)
    Jetzt nach einem Jahr noch 92% Kapazität.

    • Komisch: Hab ein MacBook Pro 13 vor knapp drei Jahren mit 96 Prozent übernommen, lasse seitdem mit Aldente auf nicht mehr als 75 Prozent laden und habe noch eine Kapazität von 93 Prozent.

    • Also doch nicht nutzlos, mein gesch. M1 hat nur noch 83% . Mein priv mit aldente 94%

      • Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass der geschäftliche mehr benutzt wird. Mein privater M1 Pro hat nach über einem Jahr noch 100%. Mein gesch. hat nach nem knappen Jahr noch 93%. Beides ohne Zusatztools und hängen meistens am Strom. Der Unterschied ist einfach die Länge und die Art und Weise der Benutzung.

    • Mein 16″ M1 Pro von 2021 hat mit Aldente immer noch 100%. Einmal im Monat lasse ich eine Kalibrierung laufen. Ansonsten wird es zwischen 75-80% gehalten.

    • Genauso wichtig, wie das Aufladen ist es dafür zu sogen, dass der Akku nie unter 15% sinkt und möglichst nicht sehr kalt wird. Mein M1 Air hat nach über 2 Jahren immer noch 94%.

      • Super! Mein Air ist auch über zwei Jahre alt und der Akku hat nach über 166 Ladezyklen auch noch 93% maximale Ladekapazität…und das obwohl ich mich einen Sch**ß um den Akku und das Laden gekümmert habe. Also hat dir dein ganzer Aufwand genau 1% gebracht? Echt klasse, mache ich bei meinem nächsten MacBook auch so.

    • Geht mir ganz genau so.
      Seit ich aber zwischendurch bewusst wieder auf 100% voll lade, hat sich meine MB Air M1 Batterie wieder zwischen 96% und 98% Gesundheit eingependelt.
      Alter: ca. 16 Monate.

      Hab ich jetzt bei meinem ca. 4 Monate alten iPhone 14 Pro Max auch versucht – ein paar Mal nur auf 80% zu laden, schwups, ging die Akkugesundheit gleich auf 98% runter und bleibt auch so.

      Ich weiß mittler echt nicht mehr, was ich von solchen Tipps noch halten soll …
      ;-)

      • Einfach nicht drum kümmern. Ein Akku ist und bleibt ein Verschleißteil und es gibt Schwankungen in der Qualität. Der Eine hält länger, der Andere eben nicht.

        Ich kümmere mich einfach nicht mehr darum und lasse, wenn irgendwann mal nötig, einfach den Akku austauschen. Was’n Stress sich manche mache, echt komisch.

      • Absolut. Vor allem kommt es hauptsächlich auf die Nutzung an. Wer das Ding den ganzen Tag unter Last laufen hat, hat natürlich einen anderen Verschleiß als jemand, der abends Netflix schaut.

      • @Mr.Bue
        Schon mal von Umwelt- oder Klimaschutz gehört? Es ist schon wichtig, wenn ein Akku zwei- bis viermal länger halten kann. Das schont nämlich Ressourcen und vermeidet Giftmüll. Entweder fehlt Dir die intellektuelle Komponente, diese Zusammenhänge zu begreifen, oder die ethisch-soziale, um es umzusetzen. Vielleicht ja auch beides.

      • @Dr.X – Akkus halten nachweisbar wegen dem Geschiss nicht 2-4x länger! Lies mal weiter oben, da hat jemand bei seinem MB Air nach über zwei Jahren noch 94% Akku und mein ebenso altes Air hat ohne den ganzen Aufriss noch 93% Restkapazität. Also ist der ganze Akku Pflege Quatsch unnötig und bringt so gut wie nichts. Nennt man auch Schlangenöl. Ein Akku ist und bleibt ein Verschleißteil, und je nach Nutzungsverhalten und Qualität hält so ein Teil mal etwas länger oder eben auch nicht. Also hat das was du schreibst, absolut nichts mit der Umwelt zu tun.
        Aber evtl. fehlt Dir die intellektuelle Komponente, diese technischen Zusammenhänge zu begreifen, oder die ethisch-soziale, um es verstehen zu wollen oder zu können. Vielleicht ja auch beides. ;)

      • @Mr.Bue

        1 – Schön, dass Dir die Passage mit „intellektuell und ethisch-sozial“ gefallen hat. Du darfst es gern weiter benutzen, es passt nur nicht so ganz zum Rest Deines Stils :)

        2 – Die Einzelerfahrungen von den Leuten hier miteinander zu vergleichen, ist Blödsinn. Das ist wie: „mein Opa hat immer geraucht und trotzdem keinen Lungenkrebs bekommen“

        3 – Akku-Pflege ist kein „Geschiss“ und auch kein „Quatsch“. Wenn Du wirklich glaubst, dass Akkus nichts mit Umwelt zu tun haben, rate ich dringend zu einem Abgleich Deiner Meinung mit den Fakten.

        4 – istep hat ein paar Absätze weiter unten einen Link gepostet, in dem es eine anschauliche Erkärung für die Chemisch-Physikalischen Zusammenhänge bei Akkus gibt.

        Das hab ich übrigens gern für Dich gemacht. Ob Du das alles jetzt auch wirklich annimmst oder umsetzt, ist natürlich ganz allein Deine Sache.

      • Ich gebe ja zu dass Akkus schneller oder weniger schnell verschleißen, aber deswegen wie von dir mit der Umwelt-Keule zu kommen ist absoluter Quatsch! Vor allem deine Aussage, er würde 2-4x länger halten. Nimm einfach mal 10 am Release Tag gekaufte iPhones, nach zwei Jahren hat das eine eben 88%, das nächste 90% und andere +- irgendwas. Der Akku muss also irgendwann eh ausgetauscht werden,..bzw. wird von den meisten Nutzern nach spätestens zwei Jahren ein neues Gerät gekauft.

        Also ich für meinen Teil mache mir einfach keine Gedanken um die Akku Pflege, da es mir das nicht wert ist, ob ich den Akku nach 13 oder 14 Monaten austauschen muss.

        Des Weiteren frage ich mich, wie du darauf kommst, mich, oder meinen Stil auch nur annähernd zu kennen. Die Passage mit „intellektuell und ethisch-sozial“ habe ich lediglich zitiert, um dir einen Spiegel vorzuhalten, da ich es unmöglich finde, wie Du dir erlaubst, mir zu unterstellen, es fehle mir an einer intellektuellen Komponente. Aber sich in Sicherheit anonym im Internet zu fühlen, kann man gerne, mangels eines emphatischen Wesens, andere User diskreditieren. Dir weiterhin noch ein schönes Leben. Bye.

      • Mr.Bue
        Du hast Recht, der Ton war nicht angemessen. „Ich kümmere mich nicht drum … einfach den Akku austauschen …“ hatte mich halt getriggert.
        Unser Planet geht vor die Hunde, weil alle sich „nicht drum kümmern“, weil Nachhaltigkeit egal ist, und weil man ja neu kaufen kann.

        Und als dann das mit dem „Geschiss“ (Stil) noch kam, und Du die Fakten nicht wahrhaben wolltest (intellektuelle K.), warst Du bei mir direkt in der Schublade derer, die den Klimawandel leugnen, oder denen er gleichgültig ist.

        Ich kann mir selbstverständlich kein allgemeines Urteil über Dich erlauben, ärgere mich selbst ständig über Leute die das tun, und deswegen hiermit: Sorry, wenn ich da zu weit ausgeholt habe!

        Es bleibt aber ein Fakt, dass ein gut gepflegter Akku locker doppelt, und unter Umständen bis viermal solange hält wie ein schlecht gepflegter, und dass das eine Auswirkung auf Ressourcen und Umwelt hat. Und wer das nicht glauben will, hat in diesem Punkt ein Wissensdefizit, und wem das egal ist, der hat in meinen Augen in diesem Punkt ein Verantwortungsdefizit.

        Wahrscheinlich werden wir diesbezüglich unterschiedliche Auffassungen behalten, aber es war nicht meine Intention und ich hatte auch kein Recht, Dich persönlich anzugreifen oder zu diskreditieren.

      • Wenn Ihnen unser schöner Planet schon so am Herzen liegt, dann sorgen Sie dafür, dass die Produktion von E-Autos verboten wird. Ihre Batterien werden unseren Planeten zerstören.

    • Rollo Worstcase

      Da spielen ja nun noch wesentlich mehr Faktoren eine Rolle. Temperatur, Nutzung während des Ladevorgangs, Unterschiede der Zellen (Hersteller/ Charge), Lagerungsdauer mit welchem Ladezustand, Nutzungsdauer unter Volllast, usw, usw….

  • So schön das auch wäre, wenn es herstellerseitig voreingestellt wäre, aber wenn ich den Akku brauche, dann manchmal sehr spontan und da sollte er schon voll sein. Von mir aus kann der „Puffer“ jenseits der angegebenen Kapazität existieren, ohne bemerkt zu werden, aber wo X Ah drauf stehen, sollten dann im Fall eines Falles aus X Ah zur Verfügung stehen.

  • „This is an app for M1 Macs. It will not work on non-M1 macs.“

  • Hätte ich gerne als Funktion in jedem Gerät. Das wäre mal was von der eu

  • Wenn man das Teil meist eh stationär nutzt würde ich eher 50-60% einstellen.

  • Ich verstehe dieses heutige Akku- Pflege- System nicht.

    Vor 35 Jahren habe ich in der Ausbildung von diversen Herstellern gelernt, Akkus immer voll zu laden.
    Den Akku auch nicht zu früh, erst bei unter 20% laden, darauf achten, nicht auf 0 zu kommen.
    Schon damals wurden Schnellladesysteme verteufelt, erhöhen sie (angeblich) den verschleiß.
    Auch sollte man den Akku nicht direkt bei 100% vom Strom trennen, damit sich nach dem Ladevorgang die Zellen auch mal „erholen“ können.

    Heute wird das Gegenteil geraten. Schnellladen wird zum Sport, Akkus nie voll aufladen.

    Was soll ich sagen. In meinem Haushalt haben wir iPhones mit 6-7 Jahren auf dem Buckel, das schlechteste hat 77% Kapazität laut Systeminformation mit Original Akku.
    Bei Freunden und Bekannten, wo ich weiß, dass man sich an die heutigen Akkupflegetipps hält, wird ständig ein Gerät mit defekten Akkus eingeschickt.
    Vielleicht habe ich aber auch einfach nur Glück? (Im Lotto wäre mir lieber).

    • Vor 35 Jahren gab es auch noch keine Li-Ionen-Akkus sondern NiCa oder ähnliche. Dafür galten andere Regeln, wie bspw der Memoryeffekt.
      Heute heißt es möglichst weit weg von 0% und 100% Ladezustand bleiben. Theoretisch am besten immer bei 50% halten. Das ist natürlich unpraktisch. Also 40-60 oder 30-70, 20-80 … je nach Möglichkeit.

      • Ja, ist schon alles klar, wie ich schrieb.
        Mich irritiert, dass ich die Erfahrung gemacht habe, dass die Akkus trotz der Tipps zu den „neuen“ Technologien nicht so sehr helfen wie nach den „alten“ Regeln.
        Vielleicht geht es ja noch jemanden so?
        (Meine persönliche Erfahrung ist dabei natürlich kein Maßstab).

  • Schlau wäre auch eine Erinnerung zum laden des Akkus wenn er unter 20% fällt.

    Ist genau so schädlich wie permanent auf 100% zu laden.

  • Es gibt auch fürs iPhone ein Ladelimiter der mit Bluetooth und App arbeitet. Nutze ich seit 5 Jahren! Immer schön bis 80% laden. Geht der Akku über Nacht auf 75% wird erst dann nachgeladen bis 80%. Man kann jeden Wert in der App einstellen. Das gerät ist ähnlich wie ein usb Stick der in ein Netzteil gesteckt wird. In den Stick kommt dann das Lightning Kabel.

  • „Am Netzteil sind 80% gesünder“
    Woher kommt nur die Märe, 80% ist ein Wert für die Lagerung, ob das laden bei 79-80 oder 99-100 (vorausgesetzt 100% sind nicht .. je nach Akku >4.20V) ist völlig Wurst.

    im Regelfall sollte es eh der Balancer machen.

  • Schaffe dass Apple nicht dort Option geschaffen hat komplett ohne Akku den MacBook betreiben zu können und genau dieses Akku-Problem bei wenig extern genutzten MacBooks zu vermeiden

  • Mein Macbook Pro M1 MAX will die App nicht. Nach der Installation kommen nur Fehlermeldungen und das ICON reagiert null… auch nach Neustarts nichts. Hab es erstmal wieder gelöscht… oder läuft die nicht auf M1Max? Hab ich das übersehen? Greetings

  • Ihr müsst Eure Akkus trainieren … dann gehen die auch nicht so schnell kaputt. Apple weiß, was gut für Eure Akku´s ist.

  • Also, an meinem Maacbook Pro Intel I9 ist bei Ventura oben folgendes gerade (erstmals) zu lesen:
    ‚Batterie Angehalten: 80 %
    Stromversorgung: Netzteil.
    Ladevorgang angehalten (selten mit Batterie verwendet).
    Darunter die Möglichkeit: jetzt vollständig laden.‘
    Bewusst eingestellt habe ich nichts und verwende auch keine besondere App.

  • Habe mein 14 Pro jetzt seit Veröffentlichungen und immer noch 100% Kapazität. Gut auf diesem Wert von Apple braucht man nicht allzu viel geben. Aber interessant ist das mein Galaxy s20 3 Jahre mit chargie bus 80% geladen wurde. Das Handy hat sage ind schreibe 96% Akku Kapazität.

    • Ich habe in mein 12 Pro Anfang Oktober einen neuen Akku bei Apple einbauen lassen und der hat ohne irgendwelches zutun auch noch 100%.
      Mal ganz im ernst, dein Chargie bringt genauso viel, als wenn ich die Zahnfee darum bitte, auf meinen Akku zu achten. Nur kosten sie nicht so viel. Der Erfinder freut sich über Leute wie Dich.

  • Mein Akku war schon bei 94%. Nun mit Aldente bin ich bei 120%

  • Ist es so schwer, die Ladefunktion mit dem Wecker zu verknüpfen, Apple Devs?

    • Sehe ich auch so. Warum soll ich mich mit sowas rumschlagen, wenn ich im Zweifel einfach zu Apple gehen kann und die bauen mir da einen neuen Akku ein?

      • Freut sich die Umwelt…immer alles wegwerfen. Einfach den Akku pflegen, nicht nur in Hüllen investieren um das Gehäuse zu schützen. Es ist erwiesen das Lithium Akkus etwas Pflege brauchen, kein Voodoo oder Zauberei. Nur schnöde Physik und Chemie. Dafür haben sie halt Vorteile.

  • Off Topic

    Hallo,
    vielleicht hier jemand eine Idee bzw. einen Tipp für mich:

    Ich habe einen iMac Retina 4K, 21.5″ 2017, 3 GHz Quadcore Interesse Core i5, Radeon Pro 555 2GB und 8 GB 2400 MHz DDR4
    macOS Ventura 13.1

    Ich habe dieses Gerät von meiner Oma übernommen, hab ihn bei Übernahme komplett neu aufgesetzt und nur mit meiner Apple ID verbunden, sonst ist das Teil komplett „nackt“
    Leider ist das Gerät extrem langsam, Safari braucht oft ca. 1-2 Minuten bis es überhaupt öffnet, die Systemeinstellungen ebenfalls.
    Ich habe das Gerät schon zweimal neu installiert, jedoch leider ohne Erfolg.
    Liegt etwa ein Hardware-Schaden vor?

    Ich freue mich über eure Einschätzung, wenn noch Angaben benötigt werden, gerne!

  • Moment, ich hole meine Glaskugel… im Ernst, schon mal die Aktivitätsanzeige benutzt? Woran hängt es da, was dauert so lange?

    • Die Aktivitätsanzeige zeigt nichts auffälliges an, wie gesagt, trotz mehrfacher Neuinstallation ist er extrem langsam. Ich weiß nicht,was ich noch testen könnte, deswegen meine Frage…

      • Hat dein iMac noch eine HDD verbaut? Vielleicht hast du eine externe SSD mit schnellem USB oder Thunderbold zum testen. Meinen Beobachtungen nach, bremsen HDDs aktuelle macOS Versionen sehr stark.

      • Hi, vielen Dank für deine Antwort. Ich habe jetzt tatsächlich das MacOS auf eine externe Festplatte installiert (SSD/USB-C) und jetzt ist die Geschwindigkeit wieder vorhanden. Äußerst merkwürdig….
        Bedeutet, dass die Geräte mit HDD unter der aktuellen MacOS Version unbrauchbar sind.

  • Nutze seit 1 Jahr den „Charge Limiter“. Der macht das Gleiche und ist auch kostenlos.

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