Kabel, Hubs und Docks
25 USB-C-Accessoires im Test: MacBook-Nutzer müssen Ladekapazität beachten
Der Wirecutter, eines der wenigen integren Testportale im Netz, hat sich 25 unterschiedliche USB-C Accessoires für frisch gebackene MacBook Pro-Nutzer angeschaut und spricht erste Empfehlungen für all jene Anwender aus, die ihre neuen Maschinen um USB-A-Steckplätze, Kartenleser und Co. erweitern aber nicht bis zum Marktstart des HyperDrive Docks warten wollen.
Der Hauptaugenmerk des Hardwarevergleichs lag dabei auf Geräten mit Pass-Through-Anschluss, die sich nicht nur um die Peripherie sondern auch um die Stromversorgung der verbundenen Rechner kümmern. Hier solltet ihr übrigens stets mit offenen Augen und einem Blick in die Spezifikationen der angebotenen Produkte einkaufen.
So sind nicht alle USB-C-Accessoires in der Lage das neuen MacBook auch mit dem maximal möglichen Ladestrom zu versorgen. Griffins BreakSafe-Adapter, der die USB-C-Anschlüsse der neuen MacBooks um einen MagSafe-ähnlichen Anschluss ergänzt, liefert auch am Apple-Netzteil nur 60W und nicht die möglichen 100W Energie.
Neben der bereits von ifun.de ausgesprochenen Empfehlung in Sachen Mini-Adaptern (bei uns kommen die 4€-Stecker von Aukey zum Einsatz) empfiehlt Wirecutter Satechis Slim Aluminium Dock mit einem USB-C Ladeanschluss, 4K HDMI Video Output und 2 USB 3.0 Anschlüssen, den USB-C Hub von HooToo mit drei USB-Anschlüssen, einem HDMI-Anschluss, und einem SD-Kartenleser sowie die Kabel von J5CREATE, die unter anderem USB-C auf DisplayPort-Kabel anbieten.
Auch Ankers Premium USB-C Hub lädt das MacBook, verzichtet jedoch auf einen SD-Kartenslot. Den ganzen Testartikel könnt ihr hier einsehen.