Vogels iPad Halterung „Flex Mount“: Ausgepackt, angebaut, geschwenkt und ausprobiert (Video)
Aus der Tatsache, dass wir bereits seit 2010 zu den eingefleischten Vogels-Fans zählen, haben wir noch nie einen Hehl gemacht – und auch unsere Meinung zum Preis (eigentlich zu teuer, für die gebotene Qualität aber gerade noch so im grünen Bereich) ist hinlänglich bekannt. Von daher versteht sich, dass wir auch die im Februar präsentierte „Flex Mount“-Halterung, den schwenkbaren Aluminium-Arm mit der 90° Neige-Möglichkeit, ausprobieren mussten.
Anfang der Woche haben wir uns das 1kg schwere Set mit dem Produktnamen TMM 125 für 50€ bei Amazon geordert und können euch die zu allen iPad-Generationen kompatible Halterung heute im Video präsentieren.
In unserem Fall waren die passenden Rückenschalen für iPad 3 und iPad 1 schon vorhanden, da die gesamte Wohnung bereits mit dem RingO-System zugepflastert ist. Die Wandhalter, die sich mit nur einer Schraube befestigen lassen, können an wichtigen Orten im eigenen Haushalt platziert werden und nehmen die mit der Rückschale versehenen iPads mit einem satten „Klack“ entgegen.
(Direkt-Link)
Ihr habt es im Video gesehen: Der Flex Mount erfüllt die in ihn gesetzten Erwartungen und ermöglicht den Video- und iBook-Konsum, das Führen von Facetime-Gesprächen und lange Skype-Sessions ohne die Arme müde werden zu lassen. Der Schwenkarm ist wertig verarbeitet, fast ein bisschen zu „zäh“ eingestellt und hält in jeder Position ohne zu wackeln. Die iPads lassen sich am „Wall Mount“-Kopf um 360° drehen, können links und rechts von der Wand weggeklappt werden; der Schwenkkopf ermöglicht zudem die Neigung um etwa 90°.
Unser Setup im Überblick:
- Im Video vorgestellt: Vogels Wall Mount Schwenkarm für 50€
- In der Wohnung verteilt: Ringo 3er-Set für 15€
- Am iPad: Rückenschalen mit einem Ringo für 35€
Eine kritische Anmerkung: Kleine Frauenhände mit langen Fingernägeln, könnten Probleme dabei haben, den Freigabemechanismus der normalen „Wall Mount“ auszulösen. Die beiden, von der Seite einzudrückenden Federn lassen sich am besten mit den Fingerkuppen betätigen und sind genau zwischen Wand und iPad rücken „versteckt“. Ein Problem das beim „Flex Mount“ nicht auftritt.