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Viel Anwender nutzen Alexa nur wenig

Zu teuer: Amazon prüft Alexas Rentabilität und Zukunft im Unternehmen

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Fast kein Dienste-Angebot ist so sehr mit dem Namen Amazon verbunden wie die Sprachassistenz Alexa, die ein wichtiges (vielleicht sogar das wichtigste) Verkaufsargument für die zahlreichen Echo-Lautsprecher des Unternehmens ist.

Doch profitabel ist die von vielen Anwendern als beste Sprachassistenz am Markt bewertete Computerstimme definitiv nicht.

CEO sucht Einsparpotenziale

In den zurückliegenden Jahren soll die für Alexa und die zugehörigen Echo-Geräte verantwortliche Amazon-Abteilung bis zu fünf Milliarden US-Dollar an jährlichem Verlust eingefahren haben.

Welche Konsequenzen dies für die Sprachassistenz und deren Weiterentwicklung im Unternehmen haben wird, soll derzeit Gegenstand einer von Amazon-CEO Andy Jassy geleiteten Ausgaben-Prüfung sein.

Jassy hatte den Unternehmensgründer Jeff Bezos im Sommer 2021 auf seinem Posten beerbt und soll im Konzern nun eine Debatte darüber angestoßen haben, ob Amazon den Ausbau der Alexa-Kapazitäten weiter vorantreiben soll oder auf der Suche nach Möglichkeiten zur Kostenersparnis auch in der Alexa-Abteilung den Rotstift ansetzen wird.

Echo Dot 4 Mit Uhr

Viel Anwender nutzen Alexa nur wenig

Alexa selbst zählt zwar unzählige Nutzer, viele davon würden in ihren Alltag jedoch nur einen Bruchteil der möglichen Alexa-Funktionen integrieren.

Das Wall Street Journal hatte Mitte der Woche darüber berichtet, dass Amazon dem sich abzeichnenden Wertverlust des Unternehmens mit einer Suche nach Einsparmöglichkeiten begegnen will, was den Börsenkurs des Online-Händlers umgehend wieder beflügelte.

Welche Auswirkungen mögliche Kosteneinsparungen auf den Funktionsumfang, die Nützlichkeit und die langfristige Funktionalität der populären Sprachassistenz haben werden, muss sich zeigen. Möglich ist auch, dass sich Amazon dafür entscheidet Alexa stärker als bislang zu monetarisieren und den Anteil der Werbebotschaften zu erhöhen.

11. Nov 2022 um 18:11 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Ich nutze Alexa täglich. Ich hoffe, dass Alexa weiter bleiben wird.

    • Du hast sowas von Recht! Wenn Alexa eingestampft wird, wird Apple Alexa wohl kaufen. Apple oder Siri kann nichts.

      • Vielleicht nicht für Dich.

      • Das liegt aber auch an der Funktionsweise. Siri greift nicht auf zentral gespeicherte persönliche Daten zurück sondern auf die in deinem iPhone. Das schränkt die Auswertemöglichkeiten ein!

    • Käpt'n Blaschke
    • Besser als Siri auf jeden Fall, aber seit langem. ersteht Alexa nur mist und die angesprochenen Geräte reagieren immer schlimmer und es sprechen dann andere Geräte in anderen Räumen.
      Die sollten das mal in den Griff bekommen.
      Wir nutzen auch sehr viel im Haus damit da vieles einfach Smarthome ist und durch Alexa vieles vereinfacht.

      Der neue Cube ist zwar noch mit vielen Fehlern, aber das sollten Updates regeln.

      • Leider verbinden viele Leute Smarthome mit Sprachbedienung. Smarthome ist viel mehr als nur „hey schalte mir das Licht ein“, bzw. wer das als Smarthome versteht, der nutzt nur einen winzigen Teil davon.

      • Ja, das nervt auch immer mehr. Es fühlt sich immer öfter der falsche Echo angesprochen. Was neuerdings auch immer wieder vorkommt, dass zwar der Echo z.B. im Esszimmer antwortet, die Musik dann aber im anderen Zimmer abgespielt wird – das habe ich erst seit dem letzten Update. Ich will nur hoffen, dass Amazon die nicht absichtlich schlechter machen, damit die Kunden „freiwillig“ gehen.

      • Oh ja, die Echos können neu oder nach Reset alles super verstehen. Mit der Zeit wird das immer Schlimmer. Auch wir haben das Problem das andere Räume antworten, obwohl man vor dem Echo steht. Beides nervt unheimlich.

    • Das sieht der Heise-Verlag anders.
      Die hatten vor wenigen Wochen einen Test der drei Voice-Assistenten und diesen Test hat Siri deutlich gewonnen.

    • Ich nutze Siri zum Termine, Notizen, Erinnerungen diktieren, Garagentor öffnen. Licht ausschalten.
      In 95% der Fälle macht die das recht zuverlässig.
      IMHO Früher war Siri schlechter, aber seit einigen Monaten komm ich klar. Ich stelle aber auch keine gigantischen Erwartungen an so etwas.

  • So langsam hat die IT Branche in den Staaten echt ein Problem. Jeden Tag ein andere IT Firma die dort Probleme hat.

    • Vieleicht heist das Problem auch Ich brauch nicht jeden Mist“ – zumindest nicht die Mehrheit der Konsumenten. Man kann eben nicht die Rechnung aufstellen „Verkaufspreis x Potenzielle Konsumenten = Umsatz“ und das Geld schon als quasi Eingenommen betrachten.

    • Käpt'n Blaschke

      Wo ist hier denn das Problem? Es herrscht gerade eine Wirtschaftskrise mit hoher Inflation. Die regelmäßige Prüfung auf Rentabilität ist ein völlig normaler und kluger betriebswirtschaftlicher Vorgang. Amazon ist nicht die Wohlfahrt, sondern ein börsennotiertes Unternehmen. Sie sind ihren Eigentümern aka. Aktionären gegenüber verpflichtet alles dafür zu tun um profitabel zu sein, werden oder zu bleiben. Wenn Alexa ein Zuschussgeschäft ist, ist es legitim das Produkt einzustampfen oder die Preise dafür zu erhöhen. Wenn die Zahlungsbereitschaft niedrig ist sich keine Preiserhöhungen durchsetzten lassen, hat das Produkt eben fertig.

    • „In den zurückliegenden Jahren … bis zu fünf Milliarden US-Dollar an jährlichem Verlust eingefahren“.

      „So langsam“ läuft schon länger.

      Wer soviel Verlust quersubventionieren kann, dem geht es nicht schlecht. Dessen Problem ist nur, dass der jährliche Gewinn (Gewinnwarnung) etwas kleiner wird. Aber insgesmmt sind die Zahlen tiefschwarz im Plus.

    • Käpt'n Blaschke

      Eine regelmäßige Prüfung der Rentabilität ist ein völlig normaler betriebswirtschaftlicher Vorgang. Ist etwas nicht rentabel muss man es rentabel machen oder das Produkt einstellen. In einem börsennotierten Unternehmen ist das Management verpflichtet das Beste für die Eigentümer aka Aktionäre rauszuholen. Und wen Alexa ein Zuschussgeschäft ist dann müssen sie es langfristig einstellen wenn sich höhere Preise nicht durchsetzen lassen. Amazon ist nämlich nicht die Caritas.

  • Also sollte man seine Echos noch schnell zu Geld machen, bevor Feierabend ist.

    • Wer hat bis auf den Echo Studio mehr als 50€ für seine Echos bezahlt? Die kauft man doch immer zu Blackfriday im Angebot (auf Vorrat). Wir haben 4 Echo Dots und einen normalen und das teuerste Teil hat 40€ gekostet.

  • Verstehe halt die ganzen Sonderfunktionen nicht. Ich nutze es für Radio bzw TV in der Küche beim kochen wenn ich die Hände voll habe.
    Das sind simple Sprachbefehle die es schon seit zig Jahren ähnlich in Autos gab (Ruf XYZ an etc)

    Alles andere lässt sich meist besser und bequemer anders steuern und ich will auch keine Antworten von meinen Lampen und Steckern. Mein Lichtschalter macht auch kommentarlos die Lampe an und sagt nicht „Ja lieber Michael Mustermann, einen schönen guten Morgen, wie gewünscht habe ich das Licht im Wohnzimmer auf 100% geschalten, was du wahrscheinlich schon längst gesehen hast, weil du dich ja offensichtlich in diesem Raum befindest.“

    • Also bei mir antwortet kein einziger Echo so auf Lichtsteuerung. Ich benutze Alexa für Musik, Radio, Wecker, diverse Timer in Küche, Bad etc., Lichtsteuerung, Multiroom-Beschallung, Wetter, Nachrichten, Kinderhörbücher, Einschlafmusik, Nachtlichtsteuerung in Kinderzimmern, Benachrichtigung über Klingeln an der Tür, Fragen und kleine Spiele für Kinder usw. Also eine ganze Menge. Würde es sehr vermissen und kann mir nicht vorstellen, dass es jemals eingestampft wird.

    • Man kann die Antworten weitestgehend deaktivieren, dann macht „sie“ das Licht einfach an und Ende! ;)

      • Gibt es für Licht einschalten in einem anderen Raum als der HomePod auch eine Möglichkeit auf Interaktion zu verzichten?

    • Genau so geht es mit Siri, statt lautstark zu bestätigen, dass sie macht was sie soll, wäre mehr Tempo bei der Ausführung besser.
      Nervt und führte dazu, dass es wenig genutzt wird.

    • Du hast ja überhaupt keine Ahnung. Alexa antwortet mit „ok“ – das war alles. Und jetzt sag mir mal, wie ich am Lichtschalter alle 6 Lampen im Wohnzimmer auf eine bestimmte Szene stellen kann. Das geht zwar mit dem Hue Schalter, aber da muss ich dann bis zu 5 Szenen durchklicken.

      Da ist es doch einfacher: „Alexa Entspannen im Wohnzimmer“ zu sagen.

      • Mache halt solche Sachen nicht und komplett kommentarlos deaktivieren geht bei mir nicht.
        Will es ja auch bei Radio etc

    • Hey wir sind mal gleicher Meinung..

      und als Küchenuhr sind sie zu gebrauchen, würde ich hinzufügen.

    • Du kannst Alexa doch so einstellen, dass sie dir nicht antwortet?

  • …na, dann wird sich die neue generation der Echos in der Black-Friday-Woche wohl deutlich schlechter verkaufen! Schlechter Zeitpunkt für diese Diskussion.

  • Muss ja bei Amazon echt die blanke Panik ausgebrochen sein. Prime wird teurer gemacht. Prime Video wird durch Freevee ruiniert, immer mehr kostenpflichtige Kanäle, Alexa gekillt und Amazon Music wird so sehr ruiniert, dass die Kunden es nur noch mit einem zusätzlichen Abo richtig nutzen können. Was ist bloß los bei den Amis? Wenn es ein Jahr gibt, wo es mal kein Wachstum gibt, drehen die völlig am Rad.

  • Wenn Amazon möchte, dass ich meine Echos häufiger benutze, sollten sie den Harmony Skill reparieren (lassen), welcher seit Ende Oktober nicht mehr funktioniert. Ein- und Ausschalten von Fernseher und Verstärker per Logitech Harmony Hub oder auch der Wechsel z.B. zwischen xbox und Apple TV funktioniert im Moment nur noch über die Harmony App.

  • Ich interpretiere das nun nicht als Alexa bzw. Echo „Einstellung“. Amazon wird wohl eher die Produktlinien straffen und die Hardware längere Lebenszyklen spendieren. Wir nutzen unsere Echos hauptsächlich für Radio, Spotify hören (kann der HomePod ja immer noch nicht) und Lichtsteuerung. Habe da gerade für die Matter Integration grosse Hoffnung !

  • Freddy der Hühnerdieb

    Hab alle meine Alexas verkauft (so an die vier) und es nicht bereut. Seitdem Sonos Lautsprecher ohne (!) Sprachassistenz. Das ist vieeel menschlicher und ruhiger jetzt. Wenn ich Musik hören mag, einfach über das Handy abspielen, passt!

    • Was ist denn daran „menschlicher“. Menschen interagieren auf Gesten und Sprache und nicht auf tippen auf einem Gerät. Wenn ich ins Wohnzimmer gehe und sage „Alexa spiele meine XY-Playlist“ ist das eine menschlichen Kommunikation ähnlicher als das Smartphone aus der Tasche zu kramen, die App öffnen, die Playlist suchen, auszuwählen wo diese abgespielt werden soll und dann die Wiedergabe starten.

      • Sprachkommunikation mit einer Maschine ist nicht menschlich. Das meinte er sicher.

      • Was wirklich schlimm ist, ist wie Kinder die mit solchen Sprachassistenten aufwachsen, schlechter in zwischenmenschlicher Kommunikation sind. Ein „bitte/danke“ wird signifikant seltener verwendet als bei der Vergleichsgruppe

  • Man stelle sich vor man ruft Alexa und nur noch die Tochter antwortet.

  • Hat ja schon etwas tragisches. Alexa als Sprachassistent funktioniert, fährt aber Verluste ein und steht zur Disposition. Siri kann rein gar nichts, wirft aber scheinbar Gewinn ab und darf weiter vor sich hin sinnieren. Das Leben kann schon ungerecht sein. Auch das Digitale. ;-)

  • Das Problem ist für Amazon, dass wohl zu wenig Kunden Alexa für den Einkauf bei Amazon nutzen.

    Das war mir aber eigentlich immer schon klar. Apple nutzt Siri um seine Dienste zu verkaufen, Google den Sprachassistenten zum Datensammeln für die Werbekunden und Amazon wollte diesen zum Verkauf von Produkten nutzen. Letzteres funktioniert wohl nicht.

    Amazon macht hier einen gewaltigen Fehler: Sie nutzen Alexa nicht zum Verkauf ihrer Dienste.

    Tatsächlich funktionieren Audible und die Podcasts nach wie vor nicht vernünftig auf den Echos, aber hervorragend auf HomePods und Sonos. Man kann weder Audible noch die Podcast mit Alexa Cast streamen. Das ist ein leider kein Witz!

    Das wäre so, als wenn Apple bei den Podcasts kein Airplay anbieten würde. Da ich mir die genauen Namen der Podcasts oder die Folgennummer nicht merken kann, muss ich jedesmal erst den Podcast suchen und dann Alexa sagen, welchen sie wo spielen soll – umständlicher geht es nicht. Der Witz ist aber, wenn ich den Podcast gefunden habe, kann ich den problemlos über AirPlay auf den HomePods meiner Wahl wiedergeben.

    Ich bin jedenfalls froh, dass ich die HomePods noch nicht abgegeben habe und diese parallel zu den Echos verwende, denn ich weiß mittlerweile genau, was ich wofür besser nutze. Alexa zur Steuerung des Smarthomes und den HomePod für Musik, Podcasts und Hörbücher.

  • Ehrlich gesagt finde ich sowohl Alexa, wie auch Siri grottig. Beides jeweils 6 Wochen probiert.

    Alexa mit Sonos (da ist wenigstens der Sound aus dem Lautsprecher gut) und Siri mit Apple’s Brüllkügelchen. (Sound schlechter als mein 20Mark Badezimmerradio von 1980.)

    Siri reagiert weitgehend vernünftig. Der Mix aus deutschem Kommando und englischen Musiktiteln, die ich hören will, ist schlecht. Man muss halt das Englisch mit deutscher Aussprache anbieten.

    Alexa will partout immer alles als public Spotify Playlist verstehen. Oft kommt nach dem Kommando zwar positives Feedback. Aber man muss es wie bei einem störrischen Kind ein zweites Mal sagen, sonst passiert nichts.

    Spassfaktor: leider nein.

  • Ich stelle damit Timer und höre Musik. Mehr nicht. Ah, doch, habe noch zwei smarte Lampen, die schalte ich über Alexa an und aus.

  • Gibt es denn eine Auflistung der vielen Anwendungsmöglichkeiten von Alexa? Ich kenne nicht alle. Dadurch nutze ich die, die ich kenne.

    • Gibt es bestimmt irgendwo aber warum?

      Bei einem Sprachassistenten sollte es doch eher so sein, dass man wie mit einem Menschen einfach mit ihm/ihr redet und sagt was er/sie zu tun hat.
      Solange man bei allen Assistenten weiter Befehle, Phrasen oder Funktionen auswendiglernen muss sind die unpraktisch und dann darf man sich auch nicht wundern, wenn sie nicht genutzt werden. Oder eben nur für die beworbenen Basics.

    • Da sieht jemand vor lauter Alexa die Suchmaschinen nicht. ;)

    • Also ich hab mir vor vielen Monden mal einen Echo Dot gekauft und bekomme seither jeden Freitag von Amazon eine Liste mit „wusstest du schon was Alexis kann?“

  • Wir haben Alexa und Siri, also Echos und HomePods, worüber wir Musik hören. Smarthome läuft soweit aber ausschließlich über HomeKit, da traue ich Apple mehr Datenschutz zu. Dennoch, mir macht es keinen Spaß mehr. Wir ziehen im nächsten Jahr um und dann fliegt das alles raus (wird in der Familie verschenkt oder so). Das ganze programmieren fürs smarte Heim ist mir zu aufwendig geworden. Ich war immer sehr technikinteressiert aber Smarthome ist mir dann doch zu kompliziert. Ach und ja, ich nutze privat zwar HomeKit aber hatte schon viele Berührungen mit Google Home und auch mit Alexa, bei guten Freunden. Ich dachte immer, wir kommen bald an den Punkt, wo Automatisierungen per Sprachbefehl eingestellt werden können (zB: Siri, mache das Licht im Flur auf 75 % warmweißes Licht, regnet es draußen und ich komme Heim) aber dies bleibt Wunschdenken. Selbst die Kurzbefehle-App ist in dem Bereich ganz furchtbar in der Bedienung. Aber gut, ich bin gerade 40 geworden und vielleicht einfach zu alt dafür geworden. Ich habe da keine Geduld mehr zu. Ich werde also DAB+ Radios kaufen und das Licht wieder per Hand und Infrarot schalten, so wie wie früher als Teen auch schon. Denn schaue ich mir die neue, unübersichtliche Home-App von Apple an, mit vertikalen Scrollen … Oder wenn mir wieder das ganze Smarthome in der App gelöscht wird und ich alles neu einpflegen muss (passierte mir bereits dreimal), könnte ich nur noch schreien.

    • Und du bist mit 40 ja noch ziemlich jung! Ich frage mich ernsthaft, wie Leute über 60 ohne technisches Vorwissen machen sollen?

      • Leute über 60 haben schon mit C64, dann Amiga, Atari und so weiter in ihrer Jugend gearbeitet und gespielt. Danach mit allem, was dann kam.
        Die werden schon damit fertig, keine Sorge ;)

      • Ich Bin 73 und mir machen meine Computer (Alexa) Wünsche und Erledigungen richtig Freude…

    • Hallo Mario,
      bei der komplexität gebe ich dir recht aber hast du dir mal eine „richtige“ Hausautomation angeschaut? da wird dir schwindelig und deshalb bin ich noch immer der Hoffnung
      das Apple das irgendwann mal hinbekommt. Auch wenn ich jeden verdammten Tag den Radiosender erneut meinem HomePod sagen muss bin ich am Abend froh wenn ich auf dem Sofa liege und Siri befehle die Lichter im gesamten Haus auf 3 Etagen aus zu schalten und meine Fernsehstimmung zu aktivieren. Auf die X Fernbedienungen wie in den 2000ern auf dem Couchtisch kann ich gerne verzichten.

  • Der ganze Kram ist viel zu kompliziert. Wenn ich mich erst darum kümmern muss, um die Fähigkeiten rauszufinden, dann shice drauf. Und dass ich Kommandos lernen muss, weil die sogenannte KI weniger Intelligenz als ein Knäckebrot hat – nein. Seit Jahrzehnten wird an Spracherkennung gearbeitet und das soll das Ergebnis sein? Harharhar

  • Dann sollte ich mal meine ganzen bereits ausgemusterten Echo’s schnellstmöglich bei ebay verticken, bevor die Teile Elektroschrott werden.

  • Ich benutze Alexa jeden Tag um damit mein Fernseher und Beleuchtung zu steuern und auch mit Spotify Musik zu hören.
    Zudem habe ich beide Echo4 über den TV Stick mit meinem Fernseher verbunden, so das sie auch als Lautsprecher funktionieren.

    Ich mag Alexa und Echo4.

    Jetzt mal eine andere Frage.
    Ich teste seit Gestern für 3 Monate AppleMusic und wollte das dann so machen wie mit Spotify, also Music über die Echo4 hören.
    Ich habe den Skin von AppleMusic installiert, aber irgendwie verbindet sich AppleMusic nicht so mit den 2 Echo4 wie Spotify.
    AppleMusic verwendet nur einen Lautsprecher…

    Weiß jemand was man da einstellen muss?

    • Du meinst das streamen direkt aus der Apple Music App? Das geht nur mit Bluetooth und deshalb nur ein Lautsprecher, bei Spotify geht das mit Spotify Connect. Über Alexa sollten aber problemlos mehrere Echos zur Wiedergabe funktionieren. Du musst nur sagen, spiele die Musik in der XY-Gruppe.

  • #
    Alexa selbst zählt zwar unzählige Nutzer, viele davon würden in ihren Alltag jedoch nur einen Bruchteil der möglichen Alexa-Funktionen integrieren.
    #

    Ist irgendwie witzig, was hat Amazon gedacht? Das wir alle für jeden Mist nur noch Alexa nutzen? Es gibt halt doch diverse Dinge, die wir halt mit den Sprachassistenten mal getestet haben und im Endeffekt dann doch wieder Händisch von Hand machen. Sei es weil uns die Phrasen zu kompliziert sind oder weil es doch schneller geht es Händisch zu machen?

    Auch Lustig, Amazon ist mit Alexa ist hier definitiv der Primus und selbst die beschweren sich, dass es zu wenig genutzt wird, was sollen dann Apple, Google oder Microsoft sagen?

  • Endlich weg mit dem Scheiss.

    Wenn ich den letzten Satz schon lese:“Möglich ist auch, dass sich Amazon dafür entscheidet Alexa stärker als bislang zu monetarisieren und den Anteil der Werbebotschaften zu erhöhen.“.

    Alexa schalt das Licht an.
    Das Licht ist an. Dieser Schaltvorgang wurde präsentiert von Mega-Vibrator.com

    ROFL..

  • Wieder mal einige Sinnvolle Meldungen hier…
    Sind wir hier im Kindergarten?

  • Wenn es Alexa nicht mehr gäbe, gäbe es einfach nichts brauchbares mehr. Fakt.

  • Die sollen mich mal da einstellen, dann kann man das Ding mal so weiterentwickeln, dass man mehr als Musik und Timer und ein paar Lampen damit steuern kann. Ich verstehe nicht, warum die da nicht mal etwas Energie reinstecken ein paar Dinge besser zu machen.

  • Anscheinend rechnen sich die kaufbaren Skills nicht.
    Und Radiosender die unvermittelt stoppen und von alleine nicht wieder starten haben mich den Echo 4 wieder durch ein DAB+ Radio ersetzen lassen.
    TuneIn + ist leider als Standard gesetzt.

  • Vermutlich auch der Grund warum Apple Siri vernachlässigt

  • Ja die Alexa , bei uns eigentlich nur zum Radio hören und Licht an aus . Für den Rest ist das Gerät zu dämlich . Ein Smarthome sollte eigentlich selbstständig funktionieren ! Einmal eingestellt sollte es laufen . Viele wissen garnicht was ein Smarthome ist !! Nicht über Siri oder Alexa das Licht an machen .

  • Lieber von richten Journalisten lesen …

    Den Sprachassistenten selbst will man nicht opfern, Alexa in der jetzigen Form soll weiter in Betrieb bleiben. Den Insidern zufolge wägt der Konzern allerdings aktuell ab, ob es sich lohnt, den Verlusttreiber mit weiteren Extras auszustatten. Alexa immer neue Tricks beizubringen, sei sehr aufwendig, berichten demnach mehrere Personen – und damit kostspielig. Andererseits würden die meisten vorhandenen Funktionen zum Großteil schon jetzt wenig benutzt, viele Nutzer bleiben demnach bei wenigen Grundbefehlen.

  • Alexa nennt dir immerhin den Namen des Bundespräsidenten, Siri nicht.

  • Wir haben bei uns Siri und die hört viele Dinge besser

    Auch wenn sie nicht so vielfältig ist, würde ich nicht zu Alexa gehen.

    Apple muss nur endlich so eine Art App Store für HomePods schaffen und damit die Funktionen erweitern.

    Beispiel gestern bei Freunden, Alexa im Wohnzimmer spielt Musik, jemand äußert Liedwunsch…

    „Ihre Musik wird jetzt wiedergegeben…“

    Es kam jedesmal woanders, nur nicht im Wohnzimmer.
    Und diese Werbung neuerdings nach jedem Titel….!

  • Gibt es eine Liste von Skills? Ich hab noch keine gefunden. Das macht es unübersichtlich für mich als blinde Userin.

  • Alexa 2025: „Bevor ich ihnen das Licht einschalte, hier erstmal die Angebote ihres ortsansässigen Supermarktes“

    Macht YouTube doch auch ;-)

  • Warum würde Amazon mehr verdienen wenn man Alexa mehr nutzen würde?

    • Nicht „mehr“ sondern anders. Eigentlich wollte Amazon mit dem Echo den Verkauf pushen, weil sie gehofft haben, dass die Kunden „blind“ mit dem Echo ihre Sachen bei Amazon bestellen. So war es auch bei den ersten Produktpräsentationen gezeigt wurde. Der Kunde merkt, dass er kein Waschmittel mehr hat, sagt „Alexa bestelle Waschmittel“ und braucht sich nicht mehr drum kümmern. Das macht aber fast niemand.
      Derzeit kann Amazon nur durch Amazon Music die Kosten wieder kompensieren, aber da Spotify auf dem Echo sogar besser funktioniert als Amazon Music ist das auch kein Argument mehr.
      Ich weiß auch nicht, wie die damit Geld verdienen können um die Kosten zu kompensieren.

      Bei Apple und Google passt es besser zum Geschäftsmodell.

  • Tja so ist es halt wenn etwas gratis ist. Das selbe bei Google.
    Dienstleistungen die nichts kosten und ein übergeordnetes Produkt welches dazu benötigt wird einen Dienst auszuführen und auch noch zum Selbstkostenpreis verkauft wird, dieser Dienst dann auch noch keine Einnahmen generiert, werden irgendwann zum Defizitgeschäft. Amazon gibt dabei indirekt zu dass mit euch Usern die Alexa nutzten, Geld verdient wurde. Leider verwendet ihr das zu wenig, Deshalb bringt das nix fürs Geschäft. Ein Unternehmen will Geld verdienen. Alexa ist gement und die Produkte amazon echo und sonst noch was…
    Wer nichts bezahlt bekommt auch nichts.
    Aber immer schön auf Apple drauf hauen. Klar sind die oft sehr frech mit den Preisen aber dafür bekommt ihr auch etwas.

  • So ein Alexa echo oder amazon echo (was weiss ich wie das heißt) ist aber auch ein unnötiges Produkt.
    Ich habe eine Apple Watch am Arm und die paar Befehle macht die Siri auch. Licht ein, Smarthome, Garagentor öffnen, Termine diktieren. Wird erledigt.
    Auch wenn Siri schlechter sein soll, ich komme klar und meistens klappt das was ich will. Und ich habe kein Gerät welches wiederum unnötig Strom verbratet.

  • Da muss jetzt aber mal dringend die EU eingreifen.
    Was für ein gigantischer Berg Elektroschrott entsteht, wenn Alexa eingestellt wird. Da sind die paar Netzteile aber ein Witz gegen.

    Bei Einstellung erwarte ich dann aber eine Milliardenstrafe gegen Amazon. Der Laden muss doch von der EU kaputt gemacht werden.

    Gott sei Dank habe ich nicht eine Alexa im Haus. Und Siri ist auf allen Geräten deaktiviert!

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